taz.de -- AKK
Schlappe für Friedrich Merz: Sein Kandidat für den Vorsitz fällt überraschend deutlich durch. An der Spitze steht jetzt erstmals eine Frau.
Am Freitag wird der Vorsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung neu bestimmt. Merz’ Wunschbesetzung hat eine einflussreiche Gegenkandidatin.
Norbert Lammert hört als Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung auf. Der Kandidat des Kanzlers hat eine Gegenkandidatin: Ex-Parteichefin Kramp-Karrenbauer.
Politiker:innen grübeln über mögliche Fehler bei ihrer Außenpolitik. Schröder soll Weltfrieden liefern. Und der BVB trägt blaugelb.
Lehren aus Afghanistan? Die EU-Verteidigungsminister:innen debattieren Pläne für eine Interventionseinheit. Doch es gibt Widerstand.
Die Union hat ihr Image als Krisenmanagerin verspielt und keine Ersatzrolle in der Hinterhand. Angela Merkel trägt eine Mitschuld an dem Dilemma.
Munition der KSK verschwindet, taucht wieder auf. Ebenso wie Lady Gagas Hunde. Nur Gesundheitsminister Jens Spahn bleibt durchgehend sichtbar.
Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.
Der Ministerpräsident wird zukünftig die CDU führen. Das hat das Votum auf dem Digital-Parteitag ergeben. Friedrich Merz ging wieder einmal nur als Zweiter ins Ziel.
Martina Rosenberg wird neue Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes. So soll der Kampf gegen Rechtsextremismus in der Armee neu aufgestellt werden.
CDU-Chefin AKK hat sich mit den drei Bewerbern für ihre Nachfolge getroffen. Wie wählt man einen neuen Parteichef während der Pandemie?
Die scheidende CDU-Vorsitzende über Rechtsextremisten in der Bundeswehr, die Aufnahme von Geflüchteten und ihr großes Ziel.
Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss deshalb gehen.
Die Bundesverteidigungsministerin AKK von der CDU marschiert voran: Neue Konzepte sollen dem müden Heer auf die Beine helfen.
Spitzenpolitiker*innen überlegen laut, wie man Russland zu Aufklärung im Fall Nawalny bewegen kann. Mehr und mehr im Fokus: die Gaspipeline Nord Stream 2.
Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ist die Vorsitzende der CDU und Verteidigungsministerin Weltmarktführerin geworden. Aber womit?
Unionsabgeordnete wünschen sich den Rückzug von Merz, Röttgen und Laschet. Stattdessen träumen sie von Spahn als Vorsitzenden.
Ein Social-Media-Mitarbeiter der Bundeswehr soll Kontakt zur „Identitären Bewegung“ gehabt haben. Berichtet wird auch von einer rechten Soldaten-Chatgruppe.
Bis 2025 soll die Frauenquote in der Union bei 50 Prozent liegen. Um Feminismus geht es dabei nicht, sondern schlicht ums Überleben der Partei.
AKK will eine verbindliche Frauenquote durchsetzen. Selbst wenn das klappt: Es bleibt schwierig für CDU-Frauen.
Alle wissen, dass der „Bürger in Uniform“ das bessere Konzept wäre. Aber keiner traut sich dran. Dann reden wir halt über Daimler-Dividenden.
Die Verteidigungsministerin will beim Kommando Spezialkräfte aufräumen. Das Problem Rechtsextremismus betrifft aber die gesamte Bundeswehr.
Der Vorstoß der Verteidigungsministerin kommt spät. Wenn eine „Eliteeinheit“ demokratische Grundsätze nicht einhält, gehört sie aufgelöst.
Die CDU wird 75 Jahre alt. Zeit, von einem radikalen Konservatismus zu träumen. Doch wahr wird er unter den derzeitigen Bedingungen nicht werden.
Regelmäßig gibt es neue Meldungen über Rechtsextreme bei der Spezialeinheit KSK. Die Verteidigungsministerin will dazu noch vor der Sommerpause einen Bericht vorlegen.
Kramp-Karrenbauer will eine „Debatte“ über den Kauf von Kampfdrohnen. Die Union ist dafür – die SPD macht mit.
Darf die Bundeswehr ihre Drohnen bewaffnen? Das Verteidigungsministerium schiebt die Diskussion an und will einen Beschluss.
Mitten in der Coronakrise will die Verteidigungsministerin US-Kampfjets ordern. Und am nuklearen Schirm festhalten.
Die Verteidigungsministerin hat angekündigt, US-Kampfjets vom Typ F-18 zu kaufen. Das stört nicht nur die überrumpelte SPD, sondern auch die Opposition.
Nach der Niederlage in Hamburg will die CDU ihr Führungsproblem nun ernsthaft angehen. Wie sie das tut, sagt viel über den Zustand der Partei aus
An Friedrich Merz knüpfen sich Hoffnungen: Er soll die CDU zu neuem Ruhm führen. Profitieren würden andere.
Berlins CDU-Chef Kai Wegner fordert für Parteivorsitz eine Person, die die Partei eint – mag sich aber selbst wie auch andere nicht festlegen.
Nach Thüringen und Kramp-Karrenbauers Rücktritt ist die CDU in der Krise. Der Politologe Oskar Niedermayer spricht über die Folgen für die Demokratie.
Gleich drei Männer aus Nordrhein-Westfalen bringen sich in Stellung für Kramp-Karrenbauers Nachfolge. Die Zeit der starken CDU-Frauen geht zu Ende.
Kramp-Karrenbauer gibt auf. Und ein alter Leitartikler der Wahrheit kehrt zurück. Meinhard Rohr zur Lage der Nation im Spiegel seines Wissens.
Die AfD kann ihre Opfer-Erzählung weiterdrehen. Denn es waren Bundespolitiker von FDP und Union, die den Thüringer Dammbruch verdammt haben.
Zehn Jahre Krisen, Katastrophen, Kulturkämpfe – und am Ende gewinnt immer Angela Merkel. Der alles entscheidende Rückblick.
Nach dem SPD-Parteitag versucht die Union, ihr Gesicht zu wahren – und gleichzeitig die Sozialdemokraten nicht zu deutlich zu brüskieren.
Mit ihrem Antrag für eine Quote wollte die Frauen-Union als Tiger die CDU antreiben. Sie landet als Bettvorleger. Was ist da passiert?
Am Freitag beginnt der Parteitag der CDU. Irgendjemand muss den Vorsitz bei der Zombie-Truppe übernehmen. Warum nicht gleich ein Sauerländer?
Deutsche Politiker*innen haben Westafrika als Reiseziel entdeckt. Für ein erhöhtes Interesse an der Region sprechen ihre Kurztrips leider nicht.
Wie von AKK vorgeschlagen, wurden in Berlin und anderen Städten neue Soldat*innen eingeschworen. Die Öffentlichkeit musste draußen bleiben.
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak über den Umgang mit Rechten, AKK als Kanzlerin – und den Streit über die Grundrente.
Die Bundesrepublik trägt international Verantwortung. Einsätze am anderen Ende der Welt anzuführen ist trotzdem Quatsch. Und auch nicht machbar.
In der türkischen Besatzungszone werden Menschen hingerichtet. Dass die Kurd*innen Assad um Hilfe bitten, zeigt, wie dramatisch ihre Lage ist.
Für jeden Wähler, den die Merz-CDU rechts dazugewönne, verlöre sie links mehrere. Die Partei wäre dann schlicht nicht mehr anschlussfähig.
Friedrich Merz nörgelt mal wieder. Er fordert ein Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel und nennt das Erscheinungsbild der GroKo „grottenschlecht“.
Der Chef der Jungen Union stellt die Führungsfrage, Annegret Kramp-Karrenbauer nimmt die Herausforderung an. Ist das klug?
Mit ihrer Idee einer internationalen Schutzzone in Syrien holte sich die Verteidigungsministerin in Brüssel eine Abfuhr. Sie hätte es wissen müssen.
Die Verteidigungsministerin hat eine internationale Sicherheitszone für Nordsyrien vorgeschlagen. Sie will mit der bisher eher zurückhaltenden Syrien-Politik brechen.