taz.de -- Verteidigungsminister
Island und Deutschland wollen künftig sicherheitspolitisch enger zusammenarbeiten. Die Bundeswehr soll bei dem Run auf die Arktis nicht nur zuschauen.
Wer kein Voll-Pazifist ist, sollte semantische Vermeidungsstrategien abstellen: „Kriegstüchtig“ sagt, worum es geht: einen Krieg führen zu können.
Das Votum des US-Vizepräsidenten gab den Ausschlag. Trotz eines 50:50-Patts im US-Senat ist der ehemalige Fox-News-Moderator als neuer Verteidigungsminister bestätigt worden.
Pete Hegseth ist Trumps erster Kandidat, der sich einer Anhörung im Kongress stellt. Vorwürfe der Demokraten pariert er schlagfertig.
Die Bundeswehr wirbt mit einer TikTok-Kampagne um Nachwuchs. Dabei ist die App für Soldaten aus Datenschutzgründen verboten. Wie passt das zusammen?
Bundesverteidigungsminister Pistorius will ab 2025 einen „Auswahlwehrdienst“ einführen. Das erste Ziel: 15.000 neue Wehrdienstleistende jährlich.
Der Zivilist Andrei Beloussow wird neuer russischer Verteidigungsminister. Krieg sieht er als Basis für wirtschaftliche Erfolge.
Putin setzt Verteidigungsminister Sergei Schoigu ab. Der neue Mann – Andrei Beloussow – steht für den Krieg als Basis russischer Wirtschaft.
Die Trump-Äußerungen sorgen beim Treffen der Nato-Minister weiter für Unsicherheit. Am Freitag wird der ukrainische Präsident in Berlin erwartet.
Die Nato-Verteidigungsminister zeigen sich von den Debatten um Donald Trump und europäische Atombomben genervt.
Der Ukraine fehlen Soldaten. Das Verteidigungsministerium setzt darauf, dass sich ukrainische Männer im Ausland zum Dienst melden.
Erst wurden zwei Generäle geschasst, dann der Außenminister. Nun hat ein weiterer Minister länger keinen Auftritt mehr absolviert.
Der Verteidigungsminister musste gehen, weil sich die schlechten Nachrichten aus seinem Haus häuften. Der Neue könnte ein Joker sein.
Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow hat seinen Rücktritt eingereicht. Nachfolgen soll ihm der Chef des staatlichen Vermögensfonds.
Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
Boris Pistorius will Indien künftig als strategischen Partner behandeln. Das bevölkerungsreichste Land der Erde besitzt eine der größten Armeen der Welt.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Boris „Pistolero“ Pistorius, deutsche Verteidigungskraft und Kerl bis Oberkante Unterlippe.
Im Januar war Lambrecht als Bundesverteidigungsministerin zurückgetreten. Nun hat die Bundeswehr sie mit einem Großen Zapfenstreich geehrt.
Friedensforscher Michael Brzoska kennt die Fallstricke von Boris Pistorius' schwierigem Amt. Unter anderem plädiert er dafür, mehr „von der Stange“ zu kaufen.
Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben.
Boris Pistorius tritt sein neues Amt an. Nie war es so schwierig, deutscher Verteidigungsminister zu sein, wie gerade.
Boris Pistorius hat im Bundestag den Eid als Verteidigungsminister abgelegt. Als ersten ausländischen Gast empfängt er US-Verteidigungsminister Austin.
Mit Verteidigungsminister Boris Pistorius ist die Geschlechterbalance im Bundeskabinett passé. Den SPD-Abgeordneten fällt dazu nicht viel ein.
Der Bundeswehrverband begrüßt Boris Pistorius als neuen Verteidigungsminister. Politiker*innen fordern ihn auf, Panzer an die Ukraine zu liefern.
Dass Boris Pistorius (SPD) neuer Verteidigungsminister wird, ist eine Überraschung. Dabei war in Niedersachsen klar, dass er nach Höherem strebt.
Alle 27 EU-Staaten verneinen die Forderungen Russlands nach einem Ende der Nato-Osterweiterung. Ansonsten setzt man auf Dialog.
Mit Lloyd Austin soll zum ersten Mal ein Schwarzer dem US-Verteidigungsministerium vorstehen. Doch in den Reihen der Demokraten regt sich Widerstand.
Eine grün-geföhnte Melange in Brüssel, große Verteidigungs-Expertise in der FDP. Und dann war da noch der Vorschlag einer Impfflicht für Wölfe.
Annegret Kramp-Karrenbauer wird überraschend Verteidigungsministerin. 11 Sätze, mit denen Sie bei diesem Thema auf der nächsten Party punkten können.
Bis zu seinem Rücktritt im November 1989 leitete er das DDR-Verteidigungsministerium. Nach der Wende wurde Keßler vor Gericht verurteilt. Die Mauer verteidigte er.
Der US-Präsident hat eine durchweg positive Bilanz der ersten vier Wochen gezogen. Es berichte nur niemand darüber. Am selben Tag ereilte ihn ein neuer Rückschlag.
Netanjahu holt die ultrarechte Partei Israel Beitenu in die Koalition. Deren Vorsitzender Lieberman übernimmt das Amt des Verteidigungsministers.
Der vierte Verteidigungsminister unter Obama vereint die Stimmen von Demokraten und Republikanern auf sich. Wie viel Einfluss er hat, wird sich zeigen.
Es ist amtlich – das Weiße Haus bestätigt die Nominierung Ashton Carters zum neuen US-Verteidigungsminister. Sein Vorgänger Hagel tritt auf Druck Obamas zurück.
Loyal, aber nicht im Kreis der Obama-Vertrauten: Chuck Hagel muss seinen Posten räumen. Groß aufgefallen war der 68-Jährige im Amt nie.
Mehrere Verteidigungsminister von EU-Staaten einigen sich auf die Entwicklung von Tankflugzeugen und Drohnen. Deutschland will eine europäische Zulassung.
112 Millionen Euro hätte der Minister sparen können, hätte er klüger gehandelt, rechnen SPD und Grüne vor. Für sie ist De Maizière längst Geschichte.
Es geht voran mit dem militärisch-industriellen-Komplex – dank Verteidigungsminister de Maizière und seinen Kollegen in der ganzen Welt.
Der Minster hätte einen guten Rücktrittsgrund. De Maizière hingegen bleibt im Amt, obwohl er log. Aber das Euro-Hawk-Debakel könnte auch sein Gutes haben.
Der Vorwurf der Lüge sei eine Unterstellung, sagt der Verteidigungsminister. Er habe sich in der Drohen-Affäre nur unklar ausgedrückt. Die Opposition ist stinksauer.
Thomas de Maizière geht einfach nicht. Dabei hatte er Menschen wie sich einmal den Rücktritt empfohlen. Kann man das philosophisch verstehen?
Trotz heftiger Kritik an seiner Amtsführung denkt der Verteidigungsminister nicht an Rücktritt. Über die Drohne „Euro-Hawk“ spricht er aber lieber nicht.
Bereits im Dezember wurde dem Verteidigungsminister mitgeteilt, dass es beim „Euro-Hawk“-Projekt unlösbare Probleme gibt. Ein Ausschuss soll die Umstände klären.
Kurz vor dem Parlarmentsausschusstermin wird de Maizière der Lüge bezichtigt. Laut „Spiegel Online“ habe er bereits seit Februar 2012 von den Mehrkosten des Euro-Hawk-Projektes gewusst, ohne den Bundestag davon zu unterrichten.
Die Stimmen in der SPD, die einen Rücktritt des Verteidigungsministers fordern, mehren sich. Er selbst würde gerne noch vier weitere Jahre im Amt bleiben.
Mit einem Trick will die Koalition dem Verteidigungsminister offenbar Fragen der Opposition ersparen. In der „Aktuellen Stunde“ könnte er dem kritischen Dialog entgehen.
Der Verteidigungsminister hat lange geschwiegen. Nun gibt de Maizière eine Mitverantwortung am Drohnen-Debakel zu – will aber weiter in die Technologie investieren.
Verteidigungsminister Thomas de Maizière erlebt gerade einen klassischen Fall davon, wenn zur Pleite auch noch die Panne und das Pech hinzukommen.
300 bis 600 Millionen Euro für keine Drohne. Interessant, dass sich die Opposition im Bundestag keine Mühe gab, mögliche Konsequenzen zu benennen.
Neue Belastungsproben im Koreakonflikt: Gemeinsam mit den USA begann der Süden eine Marineübung. Zeitgleich hat Nordkorea seinen Verteidigungsminister gewechselt.