taz.de -- Glenn Greenwald
Plötzlich zahlen Menschen gern für Newsletter. Sie sind niedrigschwelliger als klassischer Journalismus. Doch fehlt es an redaktioneller Kontrolle.
Auf den Wikileaks-Gründer Julian Assange wartet in den USA eine Anklage wegen „Hackens“ und Spionage. Dahinter stehen Rachegefühle.
Der Journalist Greenwald veröffentlichte belastende Dokumente gegen die Bolsonaro-Regierung in Brasilien. Die rächt sich mit zweifelhaften Vorwürfen.
Dem Journalisten wird „Cyberkriminalität“ vorgeworfen. Sein Webportal „Intercept“ veröffentlichte belastende Dokumente über die Bolsonaro-Regierung.
Brasiliens Linke feiert die Freilassung des Ex-Präsidenten Lula da Silva. Aber das zeigt auch ihre Schwäche: Außer Lula ist da nicht viel.
Brasiliens Präsident Bolsonaro droht einem bekannten US-Journalisten mit Haft. Denn dieser enthüllte eine mögliche Verschwörung gegen Ex-Präsident Lula.
Unter Berufung auf anonyme Quellen behauptet die „Sunday Times“, Snowden habe Russland Daten übergeben. Daran gibt es Zweifel.
Keine Geheimdienstinfos mehr, falls Snowden Asyl erhält: Damit hätten die USA gedroht, will Glenn Greenwald vom SPD-Chef erfahren haben. Die US-Regierung dementiert.
In London diskutieren an diesem Wochenende Hacker und Journalisten über die Zukunft der Aufklärung. Was sind die guten und klugen Erzählungen?
Seit über einem Jahr kennt die Welt Edward Snowdens Gesicht. Jetzt erzählt Laura Poitras in „Citizenfour“ mit kühler Präzision seine Geschichte.
Laura Poitras hat eine Doku über Snowden gedreht und benutzt zu Hause nur noch das Festnetztelefon. Sie stand schon auf einer Liste mit Terrorverdächtigen.
Snowden, Assange, Kim Dotcom: Eine Armada von Revoluzzern macht in Neuseeland Wahlkampf. Es ist wie ein Zungenkuss mit Zahnspange.
Die konservative Regierung Neuseelands steckt in einer tiefen Krise. Ein Grund dafür ist der millionenschwere Megaupload-Gründer.
Der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald begründet seine Absage als Zeuge im NSA-Ausschuss. Und er kündigt weitere Enthüllungen an.
Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald will nicht vor dem NSA-Ausschuss des Bundestages aussagen. Er zweifelt am Aufklärungswillen der deutschen Seite.
Der britische Geheimdienst GCHQ manipuliert Ergebnisse von Online-Umfragen und zensiert Videos. Dafür hat er sich seine eigene Software geschaffen.
Glenn Greenwald will dem Bundestag keine Snowden-Dokumente geben. Auch bei der Zusammenarbeit mit Medien will er die Kontrolle behalten.
Edward Snowden wandte sich mit seinem Wissen an Journalist Glenn Greenwald, der darüber ein Buch schrieb. Spannend, aber ohne neue Erkenntnise.
„Prism ist nun in der Lage, Skype-Kommunikation zu sammeln“, zitiert Glenn Greenwald ein Schreiben der NSA. Und was weiß Skype davon?
Die Story seines Lebens hat Glenn Greenwald über die Überwachung der NSA geschrieben, als Artikelserie und als Buch. Eine Rezension.
Grüne und Linke halten am Antrag auf Vernehmung des Ex-CIA-Mitarbeiters in Berlin fest. Glenn Greenwald sei viel interessanter, findet Ausschussvorsitzender Sensburg.
Journalisten werden zunehmend bei ihrer Arbeit gestört. Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Regionen, wo die Pressefreiheit massiv eingeschränkt ist.
Der „Guardian“ und die „Washington Post“ erhalten den Pulitzer-Preis. Ausschlaggebend dafür waren ihre Enthüllungen über die NSA.
Eine Aufklärung des NSA-Skandals sei nur möglich, wenn Edward Snowden befragt wird, sagt der Journalist Glenn Greenwald. Die Grünen wollen eine Vorladung erzwingen.
Neueste Enthüllung aus den Snowden-Papieren offenbaren, dass NSA und GCHQ weltweit Rechner mit Schadsoftware infizieren – und das in industriellem Ausmaß.
Dokumente des britischen GCHQ zeigen, wie dieser falsche Informationen über Gegner streut. Auch missliebige Aktivisten geraten ins Visier.
Im Sommer wurde der Partner des NSA-Enthüllers Greenwald am Londoner Flughafen festgehalten. Die Polizeiaktion war legal, urteilt der Oberste Gerichtshof.
Die Journalisten hinter Edward Snowden haben eine eigene Website gestartet. Sie wird von einem milliardenschweren Ebay-Gründer mitfinanziert.
Der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald hält auf dem CCC-Kongress eine Brandrede. Er kündigt weitere Enthüllungen rund um die NSA an.
Der Gründer von Ebay hat sich NSA-Enthüller Glenn Greenwald geholt, Amazon-Chef Jeff Bezos zuvor die „Washington Post“. Warum?
Er war der Kontaktmann für den NSA-Mitarbeiter Edward Snowden beim „Guardian“. Jetzt hat Glenn Greenwald neue berufliche Perspektiven.
Brasiliens Senat geht der Spionage durch US-Geheimdienste nach. „Guardian“-Journalist Greenwald und sein Lebenspartner Miranda erhalten Polizeischutz.
Der US-Geheimdienst NSA hat offenbar die Präsidenten Mexikos und Brasiliens ausgespäht. Das berichtet Glenn Greenwald unter Berufung auf Geheimdokumente.
Zumindest bis zum Oktober soll die britische Regierung beschlagnahmte Dokumente David Mirandas sichten dürfen. Dieser Regelung stimmte der „Guardian“ nun zu.
Der Fundus von Edward Snowden ist noch nicht erschöpft. Sein Vertrauter Glenn Greenwald kündigt weitere Enthüllungen an – auch für Deutschland.
David Miranda, Partner des NSA-Enthüllers Glenn Greenwald, wirft Großbritannien Machtmissbrauch vor. Er will gegen seine Festnahme juristisch vorgehen.
Der NSA-Whistleblower Snowden enthüllt eine geheime Späh-Basis in Nahost. Ein Medienbericht spricht von einem umfassenden Zugriff auf die Kommunikation der Region.
Glenn Greenwalds Partner erwirkt eine einstweilige Verfügung. Die verbietet den britischen Behörden vorläufig, das beschlagnahmte Material zu sichten.
Die beim Partner des „Guardian“-Journalisten Greenwald einkassierten digitalen Daten sind für die Behörden offenbar unleserlich. Das berichtet „Zeit Online“.
Der Lebenspartner des „Guardian“-Journalisten will gegen das Verhör am Flughafen juristisch vorgehen. Er fordert zudem die Rückgabe seines beschlagnahmten Materials.
Jetzt erst Recht! Statt den Schaden zu begrenzen, haben die britischen Behörden mit der Festnahme von David Miranda eine Eskalation erwirkt.
Der Chefredakteur des „Guardian“ berichtet von massivem Druck. Er spricht von einem der „bizarrsten Augenblicke“ in der Geschichte des Traditionsblattes.
In der Vernehmung des Lebenspartners von NSA-Enthüllungsjournalist Greenwald zeigt London seine hässliche Seite. Ein skandalöses Vorgehen.
Die britischen Anti-Terrorgesetze machen es möglich: Stundenlang wurde David Miranda am Flughafen Heathrow festgehalten. Brasiliens Regierung reagiert empört.
Ein böser Schwuler und ein guter Schwuler stehen im Mittelpunkt von zwei aktuellen Affären: Lele Mora und Glenn Greenwald.
Glenn Greenwald will ein Buch schreiben über die Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA und Edward Snowden. Er verspricht „neue Enthüllungen“.
Für den Journalisten Gleen Greenwald sind Whistleblower wie Bradley Manning und Edward Snowden „Nationalhelden der edelsten Sorte“.