taz.de -- Parteienfinanzierung

20 Jahre Bergpartei: Aus dem Bauch des Bergs

Die „realdadaistische“ Bergpartei feierte am Wochenende ihren 20. Geburtstag. Aber die Zeit für Spaßparteien scheint langsam zu Ende gehen.

Anzeigen des Ministeriums vor EU-Wahl: Lindner gerät unter Druck

Kurz vor der EU-Wahl schaltete das Finanzministerium Anzeigen für die Schuldenbremse. War das illegale Parteienfinanzierung?

Durchsuchungen von AfD-Büros: Suche nach der schwarzen AfD-Kasse

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat am Mittwoch zwei Razzien bei der AfD in Niedersachsen durchgeführt. Es geht um Verstöße gegen das Parteiengesetz.

Karlsruher Urteil zur NPD-Finanzierung: Die AfD ist eine andere Partei

Das Urteil des Verfassungsgerichts mag mit Blick auf die AfD enttäuschen. Doch wen soll eine Demokratie überzeugen, die Schmuddelkinder benachteiligt?

Urteil zur NPD-Parteienfinanzierung: Generalprobe mit der NPD

Die verfassungsfeindliche NPD (Die Heimat) darf nicht mehr staatlich finanziert werden. Das Urteil ist auch für ein mögliches AfD-Verbot relevant.

Urteil Parteienfinanzierung NPD: Ein Signal an Verfassungsfeinde

Die NPD darf nicht mehr staatlich finanziert werden. Nancy Faeser (SPD) begrüßt das Urteil. Christian Lindner (FDP) äußert sich zurückhaltender.

Finanzierung der NPD: Staat dreht Geldhahn zu

Karlsruhe hat entschieden, dass die NPD – heute Die Heimat – für sechs Jahre kein Geld mehr aus der Staatskasse erhält. Eine Blaupause für die AfD?

Parteienfinanzierung in Deutschland: Wieder mehr Großspenden

2022 flossen wenige Großspenden in die Kassen der Parteien, in diesem Jahr sieht das anders aus. Spitzenreiter im ersten Halbjahr 2023 war die AfD.

Karlsruhe prüft Parteienfinanzierung: NPD boykottiert Verfassungsgericht

Die rechtsextreme Partei blieb der Verhandlung über ihren Ausschluss von der Parteienfinanzierung fern. Ein Urteil wird in ein paar Monaten erwartet.

Karlsruhe prüft NPD-Ausschluss: Kein Geld für Verfassungsfeinde?

Null Euro bekam die NPD, die sich umbenannt hat, zuletzt aus staatlicher Parteienfinanzierung. Ob das so bleibt, entscheidet nun das Bundesverfassungsgericht.

Urteil zur Parteienfinanzierung: Ein teurer Sieg

Die Parteien müssen nach einem Gerichtsurteil viel Geld zurückzahlen. Ein uneigennütziger, weil teurer Sieg der Opposition.

Urteil zur Parteienfinanzierung: Schlecht begründeter Geldsegen

Das Bundesverfassungsgericht hat die Erhöhung der Parteienfinanzierung von 2018 gekippt. Das Manöver der Großen Koalition ist damit gescheitert.

Parteispenden im Jahr 2022: Kaum Großspenden an Parteien

Nach der Bundestagswahl haben die Parteien nur wenig größere Einzelspenden bekommen. Die größte ging an eine Partei, die gar nicht im Bundestag ist.

Erhöhung der Parteienfinanzierung: „Neuland“ vor Gericht

FDP, Linke, Grüne sowie die AfD klagten 2018 gegen die Ausweitung der staatlichen Parteifinanzierung. Jetzt verhandelt das Bundesverfassungsgericht.

Parteienstreit und Putsch in Myanmar: Vehikel parlamentarischer Macht

Mit der NLD und der USDP konkurrieren in Myanmars nationaler Politik zwei große Parteien. Unähnlich sind sie sich aber nicht.

Spenden für Parteien: Großzügige Immobilienbranche

Wer spendete wie viel und an welche Partei? Der aktuelle Bericht des Bundestags dazu umfasst nicht alle Spenden, aufschlussreich ist er dennoch.

Finanzaffäre der CDU in Hessen: Ein Haus mit roten Lettern

Seit Jahren nutzt die CDU in Marburg ein Haus, ohne Miete zu zahlen. Im Rechenschaftsbericht fehlt es. Hessens Finanzminister gerät in die Kritik.

Parteienfinanzierung sinkt: Deutlich weniger Großspenden

Spenden sind für die Parteien eine wichtige Einnahmequelle – besonders aus der Industrie. Doch von der kam 2019 viel weniger Geld als sonst.

Staatliches Geld für die NPD: Verfassungsfeindliche Politik

Der NPD soll die staatliche Finanzierung gestrichen werden. Das ist nicht nur einer Demokratie unwürdig, sondern geht auch am Problem vorbei.

Staatliche Finanzierung der NPD: Kein Geld für Nazis

Die NPD soll aus der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden. Das beantragen Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag.

AfD-nahe Stiftung fordert Geld vom Staat: Steinbach will Staatsknete einklagen

Weil Anträge der Erasmus-Stiftung von der Regierung abgelehnt wurden, klagt sie vor dem Verfassungsgericht. Sie will die staatliche Finanzierung erzwingen.

Parteispendenaffäre der CDU: Klöckner kämpft um Mauss' Kohle

Die CDU klagt gegen die Bundestagsverwaltung. Es geht um die Rückzahlung der Spenden eines ehemaligen Geheimagenten.

Finanzierung des AfD-Lehrer-Prangers: Zweckentfremdetes Geld?

Die Hamburger AfD hat ihren Online-Pranger für Lehrer mit Staatsgeld finanziert. Nun kommen Zweifel auf, ob das rechtmäßig ist.

Mal CSU-Chef, mal Bundesinnenminister: Verknotung von Ämtern

Seinen „Masterplan“ hat Horst Seehofer gleich zweimal vorgestellt. Hat er dabei seine Ämter sauber getrennt? Der Bundestagspräsident prüft das.

Debatte Parteienfinanzierung: Parteigeld gegen rechte Trolle

Mit mehr Geld vom Staat wollen Union und SPD rechten Trollen im Netz Paroli bieten. Besser wäre es aber, Hate Speech direkt anzugehen.

Klage gegen Parteienfinanzierung: Kleine gegen Große Koalition

FDP, Grüne und Linkspartei sind sich einig in ihrem Ärger über die Groko. Sie klagen gemeinsam gegen eine Gesetzesänderung zur Parteienfinanzierung.

AfD erkennt parteinahe Stiftung an: Steinbach setzt sich durch

Die Rechtspopulisten entscheiden sich für die Desiderius-Erasmus-Stiftung um Erika Steinbach. Für manche verrät die AfD damit „einen Teil ihrer Seele“.

Zuschüsse für Parteienfinanzierung: 25 Millionen Euro mehr vom Staat

Trotz großem Widerstand der Opposition haben Union und SPD das Parteiengesetz geändert und den Etat auf 190 Millionen Euro erhöht.

Streit um parteinahe Stitungen bei AfD: Stiftungsmillionen rücken in die Ferne

In der AfD gibt es weiter keine Einigung darüber, ob eine Stiftung als parteinah anerkannt werden soll. Die Gegner des Vorhabens sorgten für eine Vertagung.

Europarat kritisiert Deutschland: Undurchsichtige Parteienfinanzierung

Das System der Parteispenden ist nicht transparent genug. Dafür wird Deutschland vom Antikorruptionsgremium des Europarats gerügt.

Bundesländer gehen vors BVerfG: Kein Staatsgeld für die NPD

Ein NPD-Verbot lehnten die Verfassungsrichter ab – nun soll den Rechtsextremisten der Geldhahn zugedreht werden. Versinkt die Partei in der Bedeutungslosigkeit?

Martin Kaul konnte sie nicht stoppen: Die Partei verfünffacht Ergebnis

Die Satirepartei erhielt bundesweit genau 1,0 Prozent der Zweitstimmen. Über 450.000 Wähler votierten für sie. Finanziell lohnt sich das Ergebnis.

Beschluss zur Parteienfinanzierung: Kein Cent für Nazis

Der Bundestag entzieht verfassungsfeindlichen Parteien die staatliche Finanzierung. Das zielt auf die NPD – für sie könnte es existenziell werden.

Kein Geld für Rechtsextreme: Büdingen macht’s vor

Bereits Ende Januar hatte die hessische Kleinstadt der NPD die Fraktionsgelder gestrichen. Nun entscheidet das Verwaltungsgericht, ob das rechtens war.

Maas will Geldentzug für NPD prüfen: Rechtsextreme ohne Staatsgeld

Der Bundesjustizminister und die Bundesländer planen, der NPD noch in dieser Legislaturperiode die staatliche Finanzierung zu entziehen.

Staatsrechtler über Parteienfinanzierung: „Auf Parteiverbote beschränken“

Von neuen Sanktionsmöglichkeiten gegen die NPD hält Christoph Möllers wenig. Jede zugelassene Partei müsse genau dieselben Rechte haben.

NPD und staatliche Parteienfinanzierung: Bundesrat will Nazi-Kohle streichen

Der Bundesrat verabschiedet eine Resolution, um die NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung abzuklemmen. Die Reaktionen darauf sind positiv.

Parteigroßspenden 2016: Der grüne Geldgeber

Der Investor und Anlageberater Jochen Wermuth pusht mit seinen Geldern die Grünen im Ranking auf Platz zwei. Nur die CDU kassierte mehr.

Transparenz bei Parteienfinanzierung: Schluss mit Rent-a-Sozi

Die SPD-Fraktion will im Januar einen Gesetzentwurf mit schärferen Regeln für Parteiensponsoring vorlegen. Hat das Aussicht auf Erfolg?

Gesponserte Treffen mit SPD-Politikern: SPD beendet „Rent-a-Sozi“

Es werde keine weiteren „Vorwärts“-Gespräche mehr geben, betont die SPD. Die jeweiligen Politiker hätten nicht gewusst, wie es zu den Treffen kam.

Finanzierung der Satirepartei: „Die Partei“ klagt gegen Bundestag

„Die Partei“ profitiert durch ein Schlupfloch von hohen Zuschüssen. Nach einem Bescheid des Bundestages steht die Satirepartei vor dem Ruin. Satiriker Sonneborn klagt.

Piraten und Parteienfinanzierung: Bundestag will Geld zurück

Die Piraten sollen 700.000 Euro zurückzahlen, weil sie nicht genug eingenommen haben. Zahlungsunfähig sei die Partei deshalb aber nicht, sagt ein Sprecher.

Neuregelung der staatlichen Zuschüsse: Mehr Geld für Wähler statt für Gold

Der Bundestag hat das Gesetz zur Parteienfinanzierung reformiert. Die AfD muss auf ihren Goldhandel verzichten – und protestiert.

Geldregen von die PARTEI: „Preisreduzierte“ 100-Euro-Scheine

Die PARTEI verkauft 100-Euro-Scheine für 80 Euro das Stück. So will sie Kritik an der Absurdität des Parteienfinanzierungssystems üben.

AfD will in Goldhandel einsteigen: DM-Münzen für mehr Staats-Euros

Um mehr staatliche Zuschüssezu bekommen, will die rechtspopulistische AfD mit Gold handeln. Unter anderem hat sie vor, DM-Goldmünzen zu verkaufen.

FDP-Parteifinanzierung: Die Hoffnung auf Kleinspenden

Die wiederholten Wahlschlappen haben schwerwiegende Folgen für die FDP. 2014 sind die Liberalen vor allem auf kleine Spenden angewiesen.

Zweifelhaftes Kreditgeschäft: Reeder hilft AFD auf die Sprünge

Ein Millionen-Kredit an die eurokritische Partei weckt Zweifel: Möglicherweise wurde das Transparenzgebot bei der Parteienfinanzierung durch ein Schein-Darlehen umgangen.

Unruhe in der CDU: Ruf nach Trennungsgebot

CDU-Mitarbeiter bekommen oft Parlamentsposten zugeschustert. Damit soll nun Schluss sein, fordern drei Parteimitglieder.

Urteil des Bundesverfassungsgerichts: NPD bekommt kein Geld

Die rechtsextreme Partei scheitert mit einem Eilantrag in Karlsruhe. Eine Finanzierung für den Europawahlkampf 2014 wird sie nicht erhalten.

Vetternwirtschaft bei der CSU: Familienfreundliches Bayern

Jeder fünfte CSU-Abgeordnete im bayerischen Landtag hat Ehepartner oder Kinder auf seiner Gehaltsliste. Die SPD spricht von einem „meterdicken Filz“.