taz.de -- Obamacare
Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Nun muss der Vorschlag weitere Hürden im Kongress nehmen.
Public Enemy hat ein neues Album veröffentlicht. Rapper Chuck D über 80er-Hip-Hop, Black Lives Matter, die Energie der Jungen – und Kamala Harris.
Die US-Regierung hat eine Regelung aus Barack Obamas Gesundheitsreform gestrichen. Trans VertreterInnen sprechen von einer „verachtenswerten Entscheidung“.
Der US-Präsident beabsichtigt, die Einwanderungsgesetze weiter zu verschärfen. Wessen gesundheitliche Versorgung nicht abgesichert ist, muss künftig draußen bleiben.
Ein Richter aus dem US-Bundesstaat Texas hält das Gesundheitsgesetz für verfassungswidrig. Gute Nachrichten für Präsident Trump.
Die guten Ansätze in Trumps Anti-Drogen-Programm sind nicht finanziert. Die anderen Teile sind nicht nur unsinnig, sondern auch gefährlich.
Der US-Präsident rühmt sich nach einem Jahr im Amt mit wirtschaftlichen Erfolgen und großen Absichtserklärungen. Ein Faktencheck.
Wenn nach dem Repräsentantenhaus auch der US-Senat zustimmt, käme es zur größten Steuersenkung seit 30 Jahren. Noch hat Trumps Plan aber viele Gegner.
Obamacare soll für zwei Jahre stabilisiert werden, um Zeit für eine ausführliche Debatte zu gewinnen. Trump signalisiert zunächst seine Zustimmung zum Vorschlag.
Nachdem die Reform der Krankenversicherung mehrfach scheiterte, ändert der US-Präsident sie per Erlass. Man werde sich nicht mehr an den Kosten beteiligen.
Die Abschaffung des Gesundheitsgesetzes ist vorerst vom Tisch. Eine dafür notwendige Mehrheit bekamen die Republikaner mal wieder nicht zusammen.
Eine dritte Republikanerin kündigt an, den Gesetzentwurf zum Rückbau des US-Gesundheitssystems nicht zu unterstützen. Das Gesetz droht im Senat zu scheitern.
Die First Daughter hofft, mit einem strategischen Zug Sympathiepunkte für die Trumps zu sammeln. So privilegiert wird das aber nichts.
Die Nutella? Das Nutella? Alles richtig. Aber Obacht: „Der Nutella kommt seltener vor.“ Ist der, die, das Westen aber auch egal.
Mit aller Macht wollten die Republikaner endlich die ihnen so verhasste Krankenversicherung ändern. Sie scheitern am Widerstand in den eigenen Reihen.
Eine erneute Abstimmung zur Abschaffung der Krankenversicherung scheitert an Abweichlern. Präsident Trump gibt sich trotzdem zuversichtlich.
Der US-Senat entscheidet knapp, über ein Gesundheitsgesetz zu debattieren. Gleich zu Beginn scheiterte dann eine Abstimmung in der Sache.
Die republikanische Reform von Obamacare hat im US-Senat keine Mehrheit mehr. Nun möchte Trump die Krankenversicherung erstmal komplett abschaffen.
Während die Republikaner Obamacare abschaffen wollen, gibt es in manchen Bundesstaaten nun Pläne für eine öffentliche Krankenkasse.
Die Konservativen wollen die Versicherungspflicht abschaffen und Hilfen für Arme reduzieren. Über Details streiten sie sich bisher noch.
Heimlich und schnell wollte die Republikaner-Führung ihr schonungsloses Gesundheitsgesetz durchs Parlament bringen. Doch der Entwurf ist in der Partei umstritten.
Der republikanisch geführte US-Senat hat seine Pläne für die Reform von „Obamacare“ vorgestellt. Doch selbst in den eigenen Reihen gibt es Kritik.
Ein Journalist des britischen „Guardian“ macht in den USA seinen Job, fragt nach der Gesundheitsreform – und wird von einem Politiker übel verprügelt.
Ein Reporter wird in West Virginia nach „aggressiver“ Befragung des Gesundheitsministers Price verhaftet. Price verteidigt die Polizei.
Mit knapper Mehrheit haben US-Abgeordnete für ein Gesetz gestimmt, das die Gesundheitsreform von Obama ersetzen soll. Viele sehen das kritisch.
Das US-Repräsentantenhaus soll über einen neuen Gesetzentwurf befinden, der das Ende von Obamacare vorsieht. Ein erster Versuch war Ende März gescheitert.
Dass Obamacare bleibt, ist ein zivilisatorischer Sprung für die USA. Doch Verbesserungen werden kaum möglich sein, denn Trump wird sie nun blockieren.
Wegen einer breiten linken Mobilisierung und der Spaltung der Republikaner ist „Trumpcare“ gescheitert. Die Demokraten schöpfen Mut.
Mangels Aussicht auf Erfolg haben die Republikaner ihre Gesundheitsreform kurz vor der Abstimmung zurückgezogen. Eine große Pleite für Trump.
Die Republikaner konnten sich nicht auf Trumps „Obamacare“-Reform einigen. Auch für seine Wähler ist das ein erster Realitätsschock.
Trump droht den republikanischen Kritikern, Obamacare vorerst beizubehalten, sollten sie der Reform nicht zustimmen. Noch am Freitag soll abgestimmt werden.
Für die Republikaner wäre der 23. März ein Tag mit Symbolwirkung, um Obamacare durch Trumps Gesundheitsgesetz zu ersetzen.
Die Abschaffung der Gesundheitsreform der Obama-Administration war eines der Wahlversprechen Trumps. Nun legen die Republikaner einen Entwurf dafür vor.
Die Zukunft der Gesundheitsreform von Expräsident Obama ist ungewiss. Dennoch haben sich 2017 mehr als 12 Millionen Menschen dafür angemeldet.
Der erste Tag von Trumps Präsidentschaft wird von Protesten überschattet. Indes lockert er per Verfügung Obamas Gesundheitsreform.
Die Abschaffung der Gesundheitsreform war eines der zentralen Wahlversprechen Trumps. Der US-Kongress hat nun einen weiten Schritt in diese Richtung gemacht.
Der US-Senat hat den ersten Schritt zur Aufhebung von „Obamacare“ gemacht. Doch selbst Republikaner zweifeln daran, dass das eine gute Idee ist.
Heftige Lagerkämpfe begleiten Präsident Obamas Herzensprojekt von Anfang an. Jetzt entschied das Oberste Gericht erneut zugunsten der Reform.
Obamacare scheint zu wirken: Zwar sind immer noch 37 Millionen US-Amerikaner ohne Krankenversicherung – doch ist das der niedrigste Wert seit 15 Jahren.
In einem Video gibt sich Barack Obama locker, kumpfelhaft, sogar albern. Wie hat die Plattform Buzzfeed ihn zu diesen Aufnahmen bewegt?
Die Richter höhlen Obamacare aus: „Religiöse Gefühle" von Firmenchefs wiegen künftig schwerer als das Recht von Frauen auf Familienplanung.
Die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius ist zurückgetreten – weil die Gesundheitsreform ihres Chefs Panne an Panne reiht.
Nachdem sich viele US-Amerikaner nicht bei „Obamacare“ anmelden konnten, wird jetzt nachgebessert. Die Regierung reagiert damit auf Kritik von allen Seiten.
Die Vertrauenskrise von Barack Obama ist hausgemacht. Die Reform der Krankenversicherung bleibt für ihn ein Stolperstein
Nur rund 100.000 US-Amerikaner haben sich bisher für die neue Krankenversicherung eingeschrieben. Bis März 2014 sollen es sieben Millionen sein.
Der US-Shutdown ist beendet. Die Tea Party stimmt gegen den Kompromiss – und kündigt an, Obamacare weiter zu bekämpfen.
Die Welt wird nervös, Washington tritt auf der Stelle. Eine Lösung im US-Finanzstreit ist noch immer nicht in Sicht. Eine Ratingagentur gibt schon einen Warnschuss ab.
Das erste Treffen von US-Präsident Obama mit den Führern im Kongress brachte keine Fortschritte. Nun wird auch die Finanzwelt nervöser.
Der Shutdown legt nicht alle Regierungsaktivitäten lahm. Weiten die Republikaner den Stillstand auf die Erhöhung der Schuldengrenze aus, droht Zahlungsunfähigkeit.
Die Republikaner im Repräsentantenhaus wollen die Gesundheitsreform schleifen, der Senat lehnt ab. Die Zwangsschließung vieler Behörden rückt immer näher.