taz.de -- Philipp Rösler
Was bringt es, die nahe politische Vergangenheit in der Fiktion noch mal neu zu beobachten? „Eine andere Epoche“ sucht darauf eine Antwort.
Die FDP vollzieht ihre Wiederauferstehung im Stil einer Doppel-Null: mit großkalibriger Wumme, Aston Martin – aber ohne Elefanten.
Am Wochenende trifft sich die FDP zum Bundesparteitag. Vizechef Wolfgang Kubicki über die alten Rösler-Liberalen und die Drogen von Volker Beck.
Zu Besuch in den USA. Plötzlich greifen Untote voller Dummheit und Vorurteil die Energiewende an! Wir retten die Welt.
Ein griechischer Patriot rechnet ab: Der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis kritisiert die Europolitik seiner Partei – und tritt aus.
Philipp Rösler will nicht wieder in die Politik zurück. Stattdessen will er sich seinen neuen Aufgaben beim Weltwirtschaftsforum widmen.
Olaf Glaeseker ist nur einer der Ex-Wulff-Gefährten, die nun abstürzen. Das Politpersonal von der Leine wird nach hinten durchgereicht.
Der neue Bundesvorsitzende der FDP heißt Christian Lindner. Aber sein Vize Wolfgang Kubicki fährt ein deutlich besseres Ergebnis ein.
Der gescheiterte Vorsitzende tritt von allen Ämtern zurück. Auf dem Sonderparteitag wirft Rösler der FDP vor, ihm den nötigen Rückhalt verweigert zu haben.
Noch-Generalsekretär Patrick Döring kritisert die Liberalen scharf. Rassistische Vorurteile gegen Rösler seien in der Partei auf fruchtbaren Boden gefallen.
Landeschef Holger Zastrow positioniert die sächsischen Liberalen als Gegenmodell zur alten Bundespartei. So will er die Wende für die gesamte FDP schaffen.
Christian Lindner wirft der FDP-Parteiführung um Philipp Rösler schwere Versäumnisse vor. Als persönliche Attacke will er das aber nicht verstanden wissen.
Philipp Rösler hat eine Zukunft als Augenarzt, er kann die FDP-Wahlergebnisse als Sehtest einsetzen. Und Bischof Limbo ist auch nur ein abgedrehter Strolch.
Brüderle und Rösler sind grandios gescheitert. Die neue Hoffnung der FDP heißt Christian Lindner. Der 34-Jährige kandidiert für den Parteivorsitz.
Die FDP unterbietet ihr schlechtestes Wahlergebnis von 1969. Sie scheidet damit erstmals aus dem Bundestag aus. Eine Chance für Christian Lindner.
Ausnahmen im deutschen Umweltinformationsgesetz widersprechen dem EU-Recht: Rösler muss Absprachen mit der Autolobby wohl offenlegen.
Die EU und China legen ihren Streit über Solarmodule bei. Die europäische Produzenten kündigen bereits eine Klage gegen den Kompromiss an.
Beim Entwurf der Netzneutralitäts-Verordnung drückt sich der Wirtschaftsminister um klare Definitionen. So wird die Regelung nichts erreichen.
Ein Mitglied der Grünen greift in einem Facebook-Kommentar so richtig daneben. Dass er Philipp Rösler den NSU an den Hals wünschte, bereut er außerordentlich.
Auf dem FDP-Parteitag eröffnen Rösler und Brüderle einen harten Lager-Wahlkampf gegen SPD und Grüne – und verspotten Steinbrück und Trittin.
Auf dem Parteitag in Nürnberg ätzt FDP-Chef Philipp Rösler gegen die Grünen: Sie seien gegen all das, was das Leben der Menschen schöner macht.
Jahrelang hat die FDP nicht mehr als ihr Marktmantra zum Thema Internet verkündet. Jetzt könnte sie endlich mal aufwachen.
Die Telekom hat mit ihrem Plänen für Daten-Obergrenzen im Festnetz die Bundesregierung gegen sich aufgebracht. Im Blickpunkt stehen Nachteile für Wettbewerber.
Der Widerstand der FDP war zu groß: Die Bundesregierung stellt keinen eigenen Antrag auf ein NPD-Verbot – trotz Innenminister Friedrichs Ankündigung.
Wie kann man Wochen wie diese aushalten, zwischen Topmodelterror und Groteskpolitiker Rösler? Mit Pressemitteilungen über Kochtopfmode.
Postenverteilung beim FDP-Parteitag: Rösler wird mit achtbarem Ergebnis als Chef bestätigt. Sein größter Widersacher Dirk Niebel unterliegt gegen Wolfgang Kubicki.
Beim FDP-Bundesparteitag hält Philipp Rösler eine seiner flauen Reden. Er kann es sich leisten – die Delegierten haben niemand anderen, den sie Rösler vorziehen könnten.
Der Streit um den Armutsbericht der Bundesregierung zeigt: Fakten, die alle kennen, kann man kaum fälschen. Vor allem nicht in Zeiten des Internets
Die Bundesregierung lobt ihre Energiewende und will Stromtrassen rascher fertigstellen. Umweltschützer warnen vor Aktionismus bei der Strompreisbremse.
Die Bundesregierung will das umstrittene Gas-Fracking aus tiefen Gesteinsschichten bundesweit regeln. Der vorliegende Gesetzentwurf setzt aber enge Grenzen.
Die Liberalen wollen sich jetzt auch mit einer Lohnuntergrenze anfreunden. Doch die Partei stellt dafür widersprüchliche Bedingungen.
Die Unionsparteien beraten über die Gleichstellung homosexueller Paare, die FDP macht Druck: Parteichef Rösler will sie noch in dieser Legislaturperiode umsetzen.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler kann derzeit im Bundestag keine Mehrheit für das umstrittene Leistungsschutzrecht erkennen.
Der Wirtschaftsminister will Hinweise auf wachsende Ungleichheit aus dem Armutsbericht tilgen. Die Opposition fordert genauere Daten.
CO2-Zertifikate sind Schnäppchen für Firmen. Das EU-Parlament möchte dem Preisverfall eine Reform entgegensetzen und muss mit Widerstand rechnen.
Je mehr Strom aus Wind und Sonne ins Netz drängt, desto stärker sinken die Preise. Davon haben Privatleute nichts, ihre Kosten steigen.
Ob Brüderle oder Hahn, die FDP sollte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nicht wegdiskutieren. Sonst ist sie für liberal denkende Bürger unwählbar.
Jörg-Uwe Hahn, der einen „asiatisch aussehenden Vizekanzler“ infrage stellt, ist Pragmatiker. Alles geht – wenn's dem eigenen Machterhalt dient.
Nach seiner umstrittenen Aussage über Philipp Rösler nehmen FDPler Hessen-Chef Hahn in Schutz. Er habe weit verbreitete Vorurteile gegen Rösler thematisiert, sagen sie.
Eine Äußerung von Hessens FDP-Chef Jörg-Uwe Hahn sorgt für Aufregung. Wegen eines Satzes über Vizekanzler Philipp Rösler wird ihm Rassismus vorgeworfen.
„Financial Times Deutschland“? Ich werde dazu einen Vorschlag machen. Die „Bunte“? Ich werde dazu einen Vorschlag machen.
Der umstrittene FDP-Parteichef Philip Rösler hatte – mit einem guten Wahlergebnis im Rücken – seinen Rücktrit angeboten. Nun bleibt er. Rainer Brüderle soll das Wahlkampfteam leiten.
Die Wahl in Niedersachsen ist immer noch nicht entschieden. Hochrechnungen ergeben Pattsituationen oder knappe Ein-Sitz-Mehrheiten für Rot-Grün und Schwarz-Gelb im Landtag.
Die Beteiligung bei der Landtagswahl in Niedersachsen liegt auf niedrigem Niveau. Ein knapper Ausgang wird erwartet, vor allem die FDP muss um einen Einzug ins Parlament zittern.
Der FDP-Parteivorsitzende Philipp Rösler gibt Fehlentscheidungen in der Kursführung zu. Rainer Brüderle plädiert für eine Neuwahl der Parteispitze.
Kurz vor der Niedersachsen-Wahl sacken die Liberalen bundesweit auf zwei Prozent ab. Schuld am Absturz seien die Attacken von Dirk Niebel, glauben einige FDPler.
Gewinner der Krise der FDP wird Christian Lindner sein. Er ist als einziger rechtzeitig auf Distanz zu Rösler gegangen. Nun wird ihm die Partei in den Schoß fallen.
Beim Dreikönigstreffen der Liberalen in Stuttgart wirkt Parteichef Philipp Rösler wie ein politisch Untoter. Sein Fall erscheint nur noch eine Zeitfrage.
Die Entscheidung über die Führungsspitze der Liberalen soll bis Ende Januar geklärt sein. Das fordert der hessische FDP-Landesvorsitzende Jörg-Uwe Hahn.
Die Niedersachsen-FDP fürchtet nichts so sehr wie einen Streit um ihren Vorsitzenden Rösler. Dabei könnte er die Partei wieder ins Parlament bringen.