taz.de -- Rodrigo Duterte
In den Philippinen lässt ein Korruptionsskandal den Machtkampf zwischen dem Marcos- und dem Duterterte-Clan eskalieren. Viele haben die Schnauze voll.
Patricia Evangelista erzählte auf der Frankfurter Buchmesse von den Morden unter dem philippinischen Präsidenten Duterte. Jetzt sitzt er in U-Haft.
Rechter Exzess: Patricia Evangelistas Memoiren „Some People Need Killing“ erzählen von den Massentötungen unter dem philippinischen Präsidenten Duterte.
Mehr als 30 Autor*innen aus Europa und den Philippinen ergründen die politische und soziale Komplexität des südostasiatischen Landes.
Nach Protesten in den Philippinen gegen Korruption im Hochwasserschutz unterstreicht der stärkste Taifun des Jahres die Gefahr für den Präsidenten.
Der philippinische Ex-Präsident Duterte ist in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in U-Haft. In seiner Heimat wurde er zum Bürgermeister gewählt.
In den Philippinen fällt bei den Zwischenwahlen am Montag eine wichtige Vorentscheidung über die politische Zukunft der Vizepräsidentin Sara Duterte.
Dem philippinischen Ex-Präsidenten werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Zum Vortermin des Prozess war er per Video zugeschaltet.
Die Regierung der Philippinen vollstreckt den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Machtkampf der beiden Politdynastien Philippiniens hat eine neue Stufe erreicht. Gegen Vizepräsidentin Sara Duterte wird nun ermittelt.
Sara Duterte erklärt, den Auftrag erteilt zu haben, Ferdinand Marcos Jr., seine Frau und seinen Cousin umzubringen, falls sie getötet werden sollte.
Der philippinische Ex-Präsident, dessen Anti-Drogenkrieg Tausende zum Opfer fielen, will wieder Bürgermeister der Millionenstadt Davao werden.
In den Philippinen wurde ein Sektenführer wegen mutmaßlicher Sexualdelikte festgenommen. Er ist ein guter Freund von Ex-Präsident Rodrigo Duterte.
Die Familienclans der Dutertes und Marcos' auf den Philippinen waren lange Zeit miteinander verbündet. Nun sind sie zu erbitterten Gegnern geworden.
Im Süden der Philippinen startet der Duterte-Clan wieder einen blutigen Krieg gegen die Drogen. Präsident Marcos Jr. geht nur etwas auf Distanz.
Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. hört in Berlin von Bundeskanzler Olaf Scholz kein kritisches Wort, sondern nur viele warme Worte.
Die philippinische Menschenrechtsaktivistin Leila de Lima kommt nach fast sieben Jahren frei. Sie wurde mutmaßlich zu Unrecht inhaftiert.
Die Philippinen suchen stärker militärischen Beistand ihrer früheren Kolonialmacht USA. Der chinafreundliche Kurs Dutertes hat sich nicht ausgezahlt.
Der philippinische Maoistenführer José Maria Sison ist tot. Die Regierung in Manila hofft nun auf ein Ende des kommunistischen Aufstands.
Jesus Crispin Remulla ist als Justizminister der oberste Dienstherr der Antidrogenbehörde. Die hat gerade seinen Sohn mit Drogen erwischt.
Die erste 100-Tage-Bilanz des philippinischen Staatschefs fällt dürftig aus. Nicht einmal einen Gesundheitsminister hat Marcos Jr. bislang ernannt.
Bei seiner Antrittsrede als Präsident spricht der Sohn des Ex-Diktators Ferdinand Marcos vor allem über Wirtschaft. Menschenrechte klammert er aus.
Das philippinische Nachrichtenportal „Rappler“ steht vor dem Aus. Die Redaktion will trotz der Repressionen vorerst weitermachen.
In Manila nimmt der Sohn des Ex-Diktators Ferdinand Marcos seine Arbeit als Präsident auf. Oppositionelle und Diktatur-Überlebende bereiten sich vor.
Mit Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr. kehrt ein mächtiger Familienclan in den philippinischen Präsidentenpalast zurück – einer von vielen im Inselstaat.
Das Duo Ferdinand Marcos jr. und Sara Duterte-Carpio gewinnt die philippinische Präsidentschaftswahl deutlich. Doch es gibt Betrugsvorwürfe.
Das philippinische Wahlergebnis ist ein „Weiter so“. Marcos Jr. wird weder die Verbrechen seines Vaters aufklären noch der Korruption ein Ende machen.
36 Jahre nach ihrer Vertreibung kann die Marcos-Dynastie an die Macht zurückkehren. Der Sohn des ehemaligen Diktators Marcos punktete auch auf Tiktok.
Die Wahl in den Philippinen steht an. Präsident wird wohl Sohn des Diktators Ferdinand Marcos Sr., Vize die Tochter des amtierenden Rodrigo Duterte.
Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hat angekündigt, demnächst sein Amt abzugeben. Das nährt Spekulationen über seine Nachfolge.
Ein Polizist außer Dienst erschießt im Streit kurzerhand seine Nachbarn. Ein Einzelfall oder das Symbol einer außer Kontrolle geratenen Polizei?
Unter Präsident Rodrigo Duterte steigt die Zahl von Verbrechen an linken Aktivist*innen. Menschenrechtler sprechen von einem „Krieg gegen Dissens“.
Die Duterte-Regierung schüchtert Medienvertreter ein. Neuestes Beispiel ist ein fragwürdiges Urteil wegen Verleumdung gegen eine Journalistin.
Dem größten Medienkonzern der Philippinen soll die Lizenz entzogen werden – aus sehr fadenscheinigen Gründen.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte kündigt ein wichtiges Militärabkommen mit den USA auf. Ein Grund zur Sorge für Trump? Sieht nicht so aus.
Menschenrechtsanwälte, die Präsident Duterte kritisieren, werden als „Kommunisten“ diffamiert. Seit seinem Amtsantritt wurden 38 Anwälte ermordet.
Aus den Halbzeitwahlen auf den Philippinen gehen Präsident Rodrigo Duterte und sein Freundeskreis gestärkt hervor.
Vor den Halbzeitwahlen am Sonntag ist die Zustimmung für Präsident Duterte immer noch hoch. Seine Kandidaten dürfen sich freuen.
Polizei spricht von maoistischen Rebellen und illegalem Waffenbesitz, lokale Organisationen und Bischof widersprechen.
Die philippinische Journalistin Maria Ressa wurde wegen angeblicher Verleumdung festgenommen. Im Präsidentenpalast gibt man sich unbeteiligt.
Die Philippinen sind mehrheitlich katholisch. Im Süden stimmen die Bewohner muslimischer Regionen für ein neues Autonomieabkommen.
Im Drogenkrieg auf den Philippinen sind erstmals drei Polizisten zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Doch der Fall wird eine Ausnahme bleiben.
In den Philippinen müssen erstmals Polizisten wegen der Tötung eines angeblichen Drogendealers ins Gefängnis. Sie wurden bei ihrer Tat gefilmt.
Chinas Präsident ist am Dienstag von Gastgeber Rodrigo Duterte empfangen worden. Der hofft auf gute Geschäfte. Die Opposition fürchtet den Ausverkauf.
Auf den Philippinen ist kritische Berichterstattung unerwünscht. Präsident Rodrigo Duterte scheut dabei vor nichts zurück.
Ein Marineoffizier, der nach zwei Putschversuchen begnadigt und in den Senat gewählt wurde, soll jetzt zurück in den Knast.
Die Umwelt der Insel Boracay soll geschützt werden. Doch kurz zuvor bewilligte die Regierung dort noch ein Mega-Casino und ein Großhotel.
In Manila trafen US-Präsident Donald Trump und sein philippinischer Amtskollege Rodrigo Duterte zusammen. Sie verstanden sich prächtig.
Im Kampf gegen Islamisten in der südphilippinischen Stadt Marawi hat die Regierung die Kampfhandlungen für beendet erklärt. Sie dauerten fünf Monate.
Das Parlament hat beschlossen, die Geldmittel der Menschenrechtskommission zu kürzen. Derzeit erhält sie 678 Millionen Pesos, 2018 sollen es nur 1.000 sein.