taz.de -- Dmitri Medwedew
Nach dem Treffen mit Russlands Machthaber Putin will der US-Präsident direkt zu einem „Friedensabkommen“ gelangen. Den ukrainischen Staatschef Selenskyj hat er für Montag nach Washington eingeladen.
Der US-Präsident reagiert mit Atom-U-Booten auf „provokante Äußerungen“ des russischen Hardliners Dmitri Medwedew. Nur ein verbaler Schlagabtausch?
In Charkiw sind am Freitagabend fast 50 Menschen durch russische Drohnenangriffe verletzt worden. Derweil wird die Moskauer Siegesparade am 9. Mai zum Anlass für Wortgefechte.
Der US-Präsident und der britische Premier reden über den Einsatz weitreichender westlicher Waffen später weiter. Derweil schickt Moskau viele Drohnen in die Ukraine.
Laut Berichten auf russischen Telegram-Kanälen versuchen ukrainische Truppen die Grenze zu der russischen Region Belgorod zu durchbrechen.
Neulich hat Dimitri Medwedew wieder einen seiner größenwahnsinnigen Wichtelbeiträge zum Kriegsgeschehen abgesetzt – zur Freude der German-Angsthasen.
Ein Video zeigt den Angriff auf ein Schiff vor der russischen Hafenstadt Noworossijsk. 30 Staaten beim Ukraine-Gipfeltreffen am Wochenende in Dschidda.
Dmitri Medwedew leugnet wieder öffentlich die Existenz der Ukraine. Will er sich erneut als Nachfolger Putins inszenieren?
US-Außenminister schließt Verhandlungen über die künftigen Grenzen der Ukraine nicht aus. EU-Gipfel verspricht neue Waffenlieferungen.
Würde Putin wegen des internationalen Haftbefehls in Deutschland festgenommen, wäre das für Russland eine Kriegserklärung, sagt Ex-Präsident Medwedew.
Die von Russland verkündete Einnahme der Stadt sei Propaganda, sagt Selenski. Derweil wechselt Moskau seinen Ukraine-Kommandeur aus.
Die Waffenruhe zum orthodoxen Weihnachtsfest blieb wenig überraschend aus. In der Ukraine glaubt die russischen Verlautbarungen ohnehin niemand mehr.
Russlands früherer Präsident Medwedew spricht sich für eine Annexion von Georgien aus. Seine Drohgebärden richten sich auch an andere Länder.
Russland will nicht mehr nur den Osten und Süden der Ukraine erobern. Stattdessen spricht das Land indirekt von ihrem „Verschwinden“.
Russland soll nach ukrainischen Angaben einen Markt mit Charkiw mit Streubomben angegriffen zu haben. Es gab Tote und Verletzte.
Trump ist nicht glücklich über die Sanktionen gegen Russland, unterzeichnet sie aber dennoch. Aus Moskau kommt scharfe Kritik.
Vom Gouverneur bis zum Beerdigungsinstitut: Warum die allgegenwärtige Korruption in Wladimir Putins Reich unausrottbar ist.
Jüngst gingen tausende Demonstranten in Russland auf die Straße. Der Aktivist Alexei Nawalny behauptet, Russlands Premier sei zutiefst korrupt.
Kleinigkeiten entscheiden in Russland darüber, wie derzeit der Blick auf die USA ausfällt. Nun soll der Caffè Americano umbenannt werden.
Russland und die Nato überziehen sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit Vorwürfen – wollen aber im Gespräch bleiben.
Einmal mehr zeigt sich Russlands Staatschef sportlich aktiv. Diesmal war er zusammen mit Premierminister Medwedjew im Fitnesscenter.
Angehörige sexueller Minderheiten dürfen künftig keinen Führerschein mehr erwerben. So will Moskau die Zahl der Verkehrsunfälle reduzieren.
Im Unruhegebiet sterben wieder Menschen. Dabei herrscht Waffenruhe in der Ostukraine. Ein Gespräch zwischen Merkel und Putin soll eine Lösung vorantreiben.
Der russsiche Ministerpräsident Medwedew besucht überraschend die Krim. Er verspricht höhere Gehälter und Renten – und viele russische Touristen.
Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen die Verantwortlichen für die Gewalt sollen schnell verhängt werden. Die Gewalt reißt indes nicht ab.
Alles läuft nach Plan. Das ist die Botschaft der russischen Regierung, die Dmitri Medwedew auch über seine Social-Media-Accounts verbreitet.
Moskau genießt die Verärgerung der USA über die mangelnde Kooperation. Die Beziehungen der beiden Länder sind ohnehin eher schlecht.
Jährlich schnappt Russland eine Million betrunkene Autofahrer. Alkohol am Steuer soll künftig mit bis zu 15 Jahren Haft und hohen Geldstrafen geahndet werden.