taz.de -- Mitch McConnell
Das Votum des US-Vizepräsidenten gab den Ausschlag. Trotz eines 50:50-Patts im US-Senat ist der ehemalige Fox-News-Moderator als neuer Verteidigungsminister bestätigt worden.
Nach seinem Wahlsieg in den USA benennt Donald Trump seinen Beauftragten für Grenzsicherung. Im Senat will er freie Hand bei Personalentscheidungen.
Der iranische Militärschlag auf Israel wurde mit Hilfe Verbündeter abgewehrt. In den USA könnte der Angriff zum Katalysator für Militärhilfen werden.
Der 82-jährige Senatsführer der Republikaner hat eine frostige Beziehung zu Donald Trump. Nach den Wahlen will er seinen Posten niederlegen.
Die Demokrat*innen wollen wegen eines drohenden Urteils des Supreme Courts ein nationales Abtreibungsrecht. Doch die nötigen Stimmen fehlen.
Im US-Senat kündigt Republikaner Mitch McConnell Widerstand gegen Joe Bidens Plan an, 2 Billionen Dollar in die Infrastruktur zu investieren.
Der ehemalige US-Präsident legt dem Anführer der Republikaner im Senat die Absetzung nahe. Mitch McConnell lasse sich von den Demokraten vorführen.
Schon ab Montag soll der US-Senat über die Verurteilung Donald Trumps wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol verhandeln.
Nach monatelanger Blockade haben sich Republikaner und Demokraten auf ein weiteres Corona-Hilfspaket geeinigt. Zuvor wurde es erheblich ausgedünnt.
Pete Buttigieg soll Verkehrsminister werden. Auch der Republikaner Mitch McConnell erkennt den Wahlsieg Joe Bidens an – sehr zum Ärger Donald Trumps.
Nach der Wahl bleibt der Kongress gespalten, die Mehrheit im Senat in republikanischer Hand. Reformen werden deshalb schwierig.
Im US-Senat beginnt das Verfahren zur Absetzung Donald Trumps mit Zoff über die Regeln. Die Bevölkerung ist über die Frage gespalten wie immer.
Noch an diesem Mittwoch will das US-Repräsentantenhaus dem Senat die Anklagepunkte übermitteln. Am Dienstag soll dann der Prozess beginnen.
Eine erneute Abstimmung zur Abschaffung der Krankenversicherung scheitert an Abweichlern. Präsident Trump gibt sich trotzdem zuversichtlich.
Die republikanische Reform von Obamacare hat im US-Senat keine Mehrheit mehr. Nun möchte Trump die Krankenversicherung erstmal komplett abschaffen.
Heimlich und schnell wollte die Republikaner-Führung ihr schonungsloses Gesundheitsgesetz durchs Parlament bringen. Doch der Entwurf ist in der Partei umstritten.
Der US-Senat hat den ersten Schritt zur Aufhebung von „Obamacare“ gemacht. Doch selbst Republikaner zweifeln daran, dass das eine gute Idee ist.
Nur eines verband die Republikaner in diesem Wahlkampf: die Opposition gegen Barack Obama. Aber wofür stehen sie eigentlich?
Der Republikaner Mitch McConnell wird Mehrheitsführer im US-Senat. Mehr Einfluss geht nicht. Dabei steht er für wenig, er ist ehrgeiziger Opportunist.
Haben die USA bis Donnerstag ihre Schuldendecke nicht erhöht, strauchelt der Dollar als Leitwährung. Aber die Blockade in Washington geht weiter.