taz.de -- Urananreicherungsanlage

Atomdeal zwischen Russland und Tansania: Urananreicherung statt Safari-Tourismus

In der Nähe eines Nationalparks im Süden Tansanias soll eine Uranverarbeitungsanlage entstehen. Federführend dabei ist Russlands Atomgigant Rosatom.

+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel zerstört Hauptquartier für Innere Sicherheit im Iran

Laut Ayatollah Chamenei werde der Iran niemals aufgeben. Israels Armee erklärt, seit Beginn der Offensive mehr als 1.100 Ziele im Iran attackiert zu haben.

Deutsche Brennstäbe für russische AKW: Roter Teppich für den Kreml

Trotz AKW-Aus gibt es weiter Atomanlagen in Deutschland. Brennstäbe für Reaktoren russischer Bauart sollen künftig in Lingen produziert werden.

Brennelementefabrik in Lingen: Atomdeal mit Russland

Die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik in Lingen soll durch ein Joint Venture mit der russischen Atomagentur Rosatom aufgepäppelt werden.

Protest gegen AKW-Laufzeit: Alter Meiler, rostige Rohre

Umweltschützer fordern, dass das AKW Emsland abgeschaltet wird. Bei Revisionen wurden Rohrschäden entdeckt. Eine erneute Prüfung bleibt dennoch aus.

Urananreicherungsanlage in Gronau: Atommüll rollt trotz Corona

Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.

Atomtransporte nach Russland: Anfahrt um einen Tag verzögert

Aus Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage ist ein weiterer Transport nach Sibirien gestartet. Für Aktivisten ist das illegale Entsorgung.

Billigentsorgung von Atommüll: Urencos Uranabfall für Nowouralsk

Demonstranten protestieren gegen den Transport von Uranabfall aus Gronau. Russische Aktivisten bezeichnen die Lieferung als „unmoralisch und zynisch“.

Billige Entsorgung von Atommüll: Uranzug rollt nach Russland

Ein weiterer Atomtransport mit radioaktivem und giftigem Uranhexafluorid soll am Montag Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage verlassen.

Stilllegung der Atomfabrik Gronau: Der Ausstieg wäre gratis zu haben

Eine Studie des Umweltministeriums ergibt, dass die Regierung Atomfabriken stilllegen darf. Auch in Gronau und Lingen. Aber wer will das?

Kommentar Atommüll: Was beim Ausstieg übrig bleibt

Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.

Atomgespräche mit dem Iran: USA erwägen neues Angebot

Der Iran und die USA suchen nach einem Kompromiss bei den Atomgesprächen. Die Zahl der erlaubten Zentrifugen zur Urananreicherung könnte erhöht werden.

Lagerung von radioaktivem Material: Uranhexafluorid an der frischen Luft

18.500 Tonnen hochgiftiges Material lagern in der Urananreicherungsanlage Gronau in Fässern unter freiem Himmel. Eine Lagerhalle soll erst 2015 errichtet werden.

Atommüll in Gronau: Vom Zwischen- zum Endlager

Deutschlands einzige Uran-Fabrik produziert Massen von Atommüll – und lagert ihn unbefristet vor Ort. Gronau könnte damit zum Präzedenzfall werden.

Verhandlungen in Genf: Atomgespräche mit Iran vertagt

Lange sah es nach Fortschritten aus. Dann kam es doch nicht zur Einigung über das iranische Atomprogramm. Eine Lösung soll dennoch erreichbar sein.

Nach Protesten in China: Bau von Atomanlage gestoppt

Die Behörden in Südchina verwerfen den Plan zum Bau einer Urananreicherungsanlage. Die Regierung hält an ihren ehrgeizigen Atomplänen fest.