taz.de -- Waffenlobby
Russlands Präsident Putin setzt auf Kriegswirtschaft – und die Umsätze von Rüstungsschmieden wachsen. Warum das nach hinten losgehen könnte, zeigt das Beispiel Rostec.
Der Fotograf Nikita Teryoshin dokumentiert seit acht Jahren Rüstungsmessen auf der ganzen Welt. Was treibt ihn an?
Der 72-Jährige, der in Monterey Park zehn Menschen erschossen haben soll, hat sich offenbar selbst getötet. Biden ordnet landesweite Trauerbeflaggung an.
Ein Mann hat in der Stadt Monterey Park offenbar zehn Menschen erschossen. Der Angriff soll bei einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest verübt worden sein.
Die Innenministerin will per Gesetz unter anderem gegen halbautomatische Waffen vorgehen. Die FDP und Lobbyverbände wollen das verhindern.
Bolsonaro oder Lula? Rechtsextremer Waffennarr oder nostalgischer Ex-Gewerkschafter? Die Stichwahl zeigt: Brasilien steckt in der Sinnkrise.
In den Städten des US-Bundesstaats Illinois sterben immer mehr Menschen durch Schusswaffen. Nun wurde der „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen.
Ben Lerners Roman „Die Topeka Schule“ ist eine Meditation über Sprache und den Niedergang der USA. Nicht nur Barack Obama empfiehlt ihn zum Lesen.
Die National Rifle Association gilt als eine der mächtigsten Lobbyorganisationen der USA. Eine New Yorker Generalstaatsanwältin will sie nun zerschlagen.
Am Martin Luther King Day demonstrieren in Virginia tausende Waffenfanatiker. Zu ihnen gesellen sich Rechtsradikale. Trump-Fans sind sie alle.
Er war der Prototyp eines CSUlers, der noch machen konnte, was er wollte. Gewählt wurde er dennoch. Jetzt ist der Hardliner Erich Riedl gestorben.
Ein Gericht hat die Verbreitung von Anleitungen für Waffen aus dem 3D-Drucker gestoppt. Tausende Nutzer haben die Pläne bereits heruntergeladen.
Diesen Samstag wollen Schüler in den ganzen USA gegen Waffen demonstrieren. Bailey Thetford und Tae Hale sind zwei von ihnen. Hier erzählen sie, warum.
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri legt seinen Jahresbericht vor. Weltweit steigern die Rüstungskonzerne wieder ihre Umsätze.
Nach Las Vegas wird über die umstrittenen „bump stocks“ diskutiert. Sie ermöglichen eine hohe Schusszahl pro Minute. Sogar die Waffenlobby weicht ihre Position auf.
Nach dem Massenmord in Las Vegas sind noch immer viele Fragen offen. Ein paar Antworten soll die Freundin des Attentäters liefern.
Es ist zu früh, sich auf ein Amtsenthebungsverfahren zu freuen. Statt Russlandbashing sollte die Opposition lieber auf Daten- und Klimaschutz drängen.
Eine Äußerung des republikanischen Kandidaten interpretieren viele als Aufruf zu einem Attentat gegen Hillary Clinton. Trump sagt, er habe es nicht so gemeint.
In den USA finden Hersteller kugelsicherer Alltagsgegenstände immer neue Geschäftsgebiete. Wann sind wir alle bulletproof?
Ohne „wichtigen“ Grund dürfen US-Bürger nun keine verborgenen Waffen mehr mit sich tragen. Die Waffenlobby im Land reagiert erzürnt.
Seit der Silvesternacht von Köln haben sich deutlich mehr Menschen einen Waffenschein besorgt als noch in den Vormonaten. Eine irrationale Angst treibt sie um.
Rüstungsexperten erwarten weniger Geschäfte mit Drittländern wie den Golfstaaten. Sigmar Gabriel kündigt ein Exportgesetz an.
Der Mörder von zwei Journalisten hat sich auf der Flucht selbst umgebracht. Sein Motiv bleibt unklar: War er über eine Entlassung verärgert oder doch geistig verwirrt?
Zwei Journalisten sind in den USA vor laufender Kamera erschossen worden. Ausgerechnet in dem Bundesstaat, in dem die NRA ihren Sitz hat.
Die Sicherheitskonferenz ist auch ein Ort ungewöhnlicher Begegnungen. Der türkische Minister kam nicht. Er wollte keinen Israeli sehen.
Die Anklage warf Markus K. vor, den deutschen Austauschschüler Diren Dede gezielt getötet zu haben. Aus dem Gerichtssaal in Missoula.
Mit der Pistole ins Café: Viele Amerikaner betrachten das als Grundrecht. Politikerin Robin Kelly will das ändern. Ein Lobbyist versucht deshalb, sie loszuwerden.
Nach dem Attentat von Santa Barbara machen Tweets eine „Kultur der Vergewaltigung“ mitverantwortlich für die Tat von Elliot Rodger.
Ein Hausbesitzer hat in Montana einen Austauschschüler aus Deutschland erschossen. Die Behörden ermitteln wegen vorsätzlicher Tötung.
Der Ex-Waffenlobbyist wird wegen Steuerhinterziehung zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Verjährt war dagegen die Bestechung von Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls.
Eine Woche nach dem Freispruch für einen Weißen, der einen unbewaffneten Teenager erschoss, demonstrieren Tausende. Auch US-Präsident Obama sprach.
In Zukunft sollen Waffenbesitzer in den USA stärker kontrolliert werden. Doch die Schusswaffenlobby hält dagegen – mit Erfolg.
Präsident Obama stellt ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Waffengewalt vor. Der Kongress muss noch überzeugt werden, die Waffenlobby lädt durch.
Während Präsident Obama noch an einem Gesetzentwurf für den Kongress feilt, prescht New York mit schärferen Waffengesetzen vor. Die Waffenlobby ist empört.
Die Waffenlobby NRA rechnet nicht mit strikteren Gesetzen und hofft, dass ihre Arbeit im Kongress fruchtet. Die Bürger hingegen sind verängstigt und kaufen die Regale leer.
US-Vizepräsident Joe Biden will das Waffenrecht verschärfen, andere Politiker ziehen mit. Dagegen zieht die mächtige Lobby ins Feld.
Nach dem Amoklauf in Newtown wird in den USA um eine Verschärfung der Waffengesetze gerungen. Eine US-Senatorin hat nun Pläne für ein neues Gesetz vorgelegt.
In seiner Rede in Newtown changiert der US-Präsident zwischen Trost und Glaube. Zum vierten Mal musste er am Schauplatz eines Massakers sprechen.