taz.de -- UMP
Sarkozy soll die zulässige Obergrenze bei der Wahlkampffinanzierung überschritten haben. Es wird wohl schwierig mit einer neuen Präsidentschaft.
Die Politshow des Expräsidenten von Frankreich geht weiter. Er darf seine neue Wahlmaschine jetzt sogar „die Republikaner“ nennen.
Bei den Départementswahlen schneiden Sarkozys UMP und der Front National gut ab. Das sozialistische Programm hat sich bis zur Fadenscheinigkeit abgenutzt.
Die konservative Partei von Nicolas Sarkozy erobert 25 Départements von den Sozialisten. Der Front National erreicht in keiner Gebietsköperschaft die Mehrheit.
Nicht der FN, sondern die UMP erobert die Departements. Die Sozialisten reden sich die Verluste schön. Dabei ist der Rechtsruck keine vorübergehende Sache.
Der Front National ist in der ersten Runde der Départementswahlen in Frankreich schwächer als erwartet. Die Konservativen sind die Sieger.
Der Front National dürfte der große Sieger der Wahlen am Sonntag werden. Viele Bürgerliche sympathisieren mit der Rechten. Die Linke ist zersplittert.
Expräsident Sarkozy warnt seine Parteifreunde vor einer Allianzen mit Rechtsextremen. Seine Kandidatur für die konservative UMP im 2017 sei „nicht zwangsläufig“.
Nicolas Sarkozy ist zurück. Seine Partei hat ihn zum Vorsitzenden gewählt – mit einem ernüchternden Ergebnis. Jetzt strebt er erneut an die Staatsspitze.
Der Ex-Präsident will es nochmal wissen: Nicolas Sarkozy tritt zur Wahl um den Vorsitz der UMP an. Doch das Amt wäre nur ein Etappensieg.
Der Außenseiter Bruno Le Maire ärgert den Favoriten Nicolas Sarkozy nach Kräften. Das zeigt: Politik kann mehr sein als bloße Show.
Expremier Fillon plauderte, um das Comeback von Nicolas Sarkozy zu sabotieren. Das ist vorerst gescheitert. Aber die Affäre gedeiht prächtig.
Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy kehrt in die Politik zurück. Er kandidiert für den Vorsitz der konservativen UMP – und positioniert sich so für den Wahlkampf 2017.
2017 wählt Frankreich einen neuen Präsidenten. Ex-Premier Alain Juppé will kandidieren, andere in der UMP wünschen sich jedoch eine erneute Kandidatur Sarkozys.
Im Wahlkampf 2012 hat Frankreichs Expräsident Sarkozy Millionen Euro mehr ausgegeben als erlaubt. Der Skandal bedroht jetzt seine Karriere.
Der konservative Parteichef Jean-Francois Copé muss wegen Korruption zurücktreten. Seine Demission offenbart die Verlogenheit der etablierten Politiker.
Unerwartet kam der Sieg des rechtsradikalen Front National nicht. Schockwirkung hat er aber dennoch. Die Sozialisten unter Hollande sind ratlos.
Dass die Wahlen für Hollandes Sozialisten schlecht gelaufen sind, ist kein Wunder bei der eher unsozialen Politik des Präsidenten. Jetzt müssen Konsequenzen her.
Denkzettel für Hollande, Zugewinne bei dem rechten Front National: Frankreichs Wähler strafen gerne ab. Damit reiten sie sich jedoch selbst in die Malaise.
Zwei UMPler wollen Bürgermeister in Cannes werden: David Lisnard, der „städtische Unternehmer“ und Philippe Tabarot, der „Kandidat der Ordnung“.
Jean-François Copé versucht theatralisch, seine Machenschaften bei der Wahlkampffinanzierung der Sarkozy-Partei zu verschleiern.
Neuer Aufschwung für den Front National? Überraschend klar gewinnt ein Kandidat der Rechtsextremen eine regionale Nachwahl in Südfrankreich.
Das Verfassungsgericht verdonnert den Ex-Staatschef zur Rückerstattung von rund 500.000 Euro. Das stürzt seine Partei UMP in eine veritable Finanzkrise.
Zehntausende gehen erneut in Paris gegen die Homo-Ehe auf die Straße. Vor allem die konservative Partei UMP hofft von dem Unmut zu profitieren.
Die bürgerliche UMP macht gemeinsame Sache mit Rechtsextremen und katholischen Fundamentalisten, nur um Stimmung gegen die Linksregierung zu machen.
Die Wahlkommission kritisiert die Finanzierung der Kampagne von Expräsident Nicolas Sarkozy als mangelhaft. Es könnte teuer für die UMP werden.
Der Streit bei den Konservativen in Frankreich ist vorerst beigelegt. Copé und Fillon zeigen dabei vor allem eines: Sie können es nicht.
„Vorzeitige“ Neuwahlen im September 2013 sollen den Bruderkrieg der UMP in Frankreich beenden. Bis dahin führt Jean-François Copé die Partei.
Der konservativen Partei UMP droht jetzt sogar die Auflösung. Der frühere Regierungschef François Fillon gründet neue Fraktion.
Expremier François Fillon will seine Niederlage bei den Wahlen für den Vorsitz der UMP nicht hinnehmen. Er droht, vor Gericht zu ziehen.
Mit hauchdünnem Vorsprung hat Jean-François Copé die umstrittene Parteichef-Kür der UMP gewonnen. Doch der vorangegangene Wahlkrimi, droht die Partei zu spalten.
Die konservative französische UMP leistet sich einen lächerlichen Hahnenkampf. Die Partei driftet ideologisch ab.
Peinliche Affäre: Bei der Urwahl der UMP in Frankreich erklären sich beide Kandidaten zum Sieger. Die Auszählung dauert an, es soll Unregelmäßigkeiten gegeben haben.