taz.de -- Petro Poroschenko
Frankreichs Ex-Präsident Hollande handelte mit Putin ein Friedensabkommen für den Krieg im Donbass aus. Ein Gespräch zu möglichen Wegen aus dem Krieg.
Ex-Präsident Poroschenko ist in die Ukraine zurückgekehrt. Dort droht ihm Haft – obwohl er mit Präsident Selenski eigentlich einiges gemeinsam hat.
Petro Poroschenko ist in die Heimat zurückgekehrt. Er wird beschuldigt, Kohlegeschäfte mit pro-russischen Separatisten gemacht zu haben.
Ukraines Ex-Präsident soll mit Terrorgruppen in den Separatistengebieten kooperiert haben. Er selbst weilt zurzeit im Ausland – und wehrt sich.
In der Ukraine hat die Antikorruptionsbehörde versucht, dem Inlandsgeheimdienst einen Ex-Richter abzujagen. Der Fall wirft viele Fragen auf.
Derzeit häufen sich Ermittlungsverfahren gegen das Umfeld des ehemaligen Präsidenten. Dessen Nachfolger Selenski begleicht offene Rechnungen.
Erst Komiker, bald Präsident der Ukraine: Wolodimir Selenski wird vieles ändern, sagt Politologe Wolodimir Fesenko. Doch er muss mit starkem Widerstand rechnen.
Alles schien auf einen neuen Sieg Petro Poroschenkos hinzudeuten. Jetzt zeigt sich: In der Ukraine besteht kein Bedarf an nationalistischer Rhetorik.
Laut Nachwahlbefragungen kann der Komiker Wolodymyr Selenski mit einem Erdrutschsieg rechnen. Amtsinhaber Petro Poroschenko räumte die Niederlage ein.
Kurz vor der Stichwahl fordert Selenski den amtierenden Präsidenten Poroschenko zum Drogenscreening heraus. Die Ergebnisse sind fragwürdig.
In der Ukraine geht es um mehr als das Rennen zwischen einem Komiker und einem Oligarchen. Es geht um Demokratie.
Einmischung in fremde Wahlkämpfe ist ein No-Go. Trotzdem trifft die Kanzlerin vor der ukrainischen Stichwahl den Amtsinhaber.
Russische TV-Sender zeichnen ein Zerrbild der Abstimmung in der Ukraine. Dabei könnten sie daheim genug über Wahlmanipulation berichten.
Der Komiker Wolodimir Selenski entscheidet den ersten Wahlgang mit 30 Prozent für sich. In der Stichwahl trifft er auf Amtsinhaber Poroschenko.
Amtsinhaber Petro Poroschenko oder Wladimir Selenski, einer wird Präsident der Ukraine. Der Ausgang könnte davon abhängen, wen die Verlierer nun unterstützen.
Am Sonntag geht es um die Zukunft der Ukraine. Armut und Krieg prägen das Land. Und was passiert? Ein Komiker führt in allen Umfragen.
Gewinner der Absage der ESC-Vorentscheidsgewinnerin Maruv ist Poroschenkos Präsidentschaftsherausforderer. Die ukrainische Regierung ist hilflos.
Gegen Viktor Medwetschuk wird wegen Hochverrats ermittelt. Der Ex-Mitstreiter von Präsident Poroschenko macht Wahlkampf für die Opposition.
Surab Alasanija hat anbeglich zu wenig über den wahlkämpfenden Präsidenten Poroschenko berichtet. Die Entscheidung stößt auf Kritik.
Die ehemalige ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko tritt bei der Wahl Ende März an. Ihre Chancen stehen gut.
Seit Mittwoch gilt in Teilen der Ukraine das Kriegsrecht. Der ukrainische Präsident Poroschenko bittet Deutschland und die Nato um militärische Untersützung.
Der ukrainische Präsident wirft Moskau vor, Truppen an die Grenze zu verlegen – und warnt vor einem drohenden Krieg. Trump will ein Treffen mit Putin absagen.
Das ukrainische Parlament beschloss am Montagabend ein 30-tägiges Kriegsrecht in Teilen des Landes. UN und Nato beriefen daraufhin Sondersitzungen ein.
Der Konflikt mit Russland im Asowschen Meer eskaliert. Der ukrainische Präsident hat ein Dekret zur Verhängung des Kriegsrechts unterzeichnet.
Katja Gandzjuk erliegt den Spätfolgen eines Säure-Anschlags im Juli. Generell nimmt die Gewalt gegen Kritiker zu.
Ein Einzeltäter soll in einer Schule in Kertsch 20 Schüler erschossen haben, hieß es. Polizei und Geheimdienst suchen weiter nach möglichen Mittätern.
Mit einer pompösen Militärparade feiert die Ukraine ihre Loslösung von den Sowjets im Jahr 1991. Nicht alle sind begeistert von der Unabhängigkeit.
Der oppositionelle türkische Journalist Yusuf İnan wurde in der Ukraine festgenommen. Jetzt wurde er an die Türkei ausgeliefert worden.
Nach Entzug ihrer Immunität wird die Abgeordnete Nadija Sawtschenko ins Gefängnis gebracht. Sie soll einen Umsturz geplant haben.
Putin und Poroschenko profitieren vom Krieg in der Ostukraine. Das sagt die ukrainische Abgeordnete Nadia Sawtschenko.
Rund 10.000 Anhänger des Ex-Gouverneurs von Odessa demonstrieren in Kiew für eine neue Regierung. Sie gedenken auch des Maidan 2014.
Der ukrainische Präsident lässt den georgischen Politiker abschieben wie einen Drogenboss. Damit beschädigt er das Ansehen seines Landes.
Beim Mittagsessen verhaften Grenzschutz, Polizei und Migrationsdienst Saakaschwili. Dann wurde Georgiens Ex-Präsident nach Polen abgeschoben.
In der Ukraine geht die Angst um, das Verhältnis zum Nachbarn könnte sich verschlechtern. Grund ist das neue Holocaust-Gesetz in Polen.
73 Ukrainer werden in der Nacht auf Mittwoch an Kiew überstellt. Die schickt 233 Personen zurück zu den Separatisten.
Eine für die Feiertage vereinbarte Waffenruhe wird, wie schon so oft, gebrochen. Dafür könnten aber am Mittwoch Gefangene ausgetauscht werden.
Der ehemalige georgische Präsident Michail Saakaschwili ist wieder auf freiem Fuß. Nun will die Staatsanwaltschaft in Kiew die Freilassung anfechten.
Der ehemalige Gouverneur von Odessa wird erneut festgenommen und kommt in U-Haft. Seine Anhänger protestieren vor dem Gefängnis.
Deutlich weniger Menschen als vor ein paar Tagen folgen einem Aufruf des Ex-Gouverneurs von Odessa. Eine geeinte Opposition existiert nicht.
Ab 2020 soll an Schulen nur noch auf Ukrainisch unterrichtet werden. Ungarn will deshalb Kiews Annäherung an die EU blockieren.
Präsident Poroschenko wurde mit Michail Saakaschwilis Wiedereinreise vorgeführt. Die USA und Polen suchen sich längst neue Verbündete in der Ukraine.
Auf abstrusem Weg kommt Michail Saakaschwili über die Grenze in die Ukraine. Dem früheren Gouverneur von Odessa wurde die ukrainische Nationalität aberkannt.
Bei den Feiern zur Unabhängigkeit waren auch Militärs der Nato dabei. Bei einer Explosion wurden am Donnerstag zwei Menschen verletzt.
Der Chefredakteur und Inhaber des Internetportals strana.ua Igor Guschwa soll einen Abgeordneten erpresst haben. Er bestreitet die Vorwürfe.
Präsident Petro Poroschenko verhängt per Dekret eine dreijährige Sperre. Fraglich ist jedoch, ob das Verbot durchgesetzt werden kann.
Prorussische Kämpfer in den „Volksrepubliken“ stellen Produktionsstätten unter Zwangsverwaltung. Sie wollen Steuern kassieren.
Präsident Poroschenko will das Volk über einen Beitritt seines Landes zur Nato abstimmen lassen. In der Ostukraine wurden bei Gefechten zwei Soldaten getötet.
Beim Gipfel wird ein Termin für die lange angekündigte Visum-Liberalisierung für Ukrainer wieder nicht genannt. Nicht nur Deutschland bremst.
Parteiinterne Kritiker von Präsident Poroschenko dürfen ihr Land nicht mehr bei der OSZE und Nato vertreten. Das bezeichnen sie als Rache.
Ukrainische Politiker reagieren unterschiedlich auf das Wahlergebnis in den USA. Viele setzen auf die Solidarität der Republikaner.