taz.de -- KSK

Früherer KSK-Kommandeur: Amnestie-Verfahren eingestellt

Ein ehemaliger KSK-Kommandeur soll Straftaten von Soldaten nicht gemeldet habe. Das Verfahren gegen ihn wurde nun gegen eine Geldauflage eingestellt.

Prozess um Munitionsaffäre beim KSK: Operation Frühjahrsputz geht schief

Brigadegeneral Markus Kreitmayr hatte verfügt, dass gestohlene Munition straffrei zurückgegeben werden konnte. Nun steht er vor Gericht.

Bilanz zum Hannibal-Netzwerk: Warten auf „Tag X“

Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz und das Hannibal-Netzwerk – eine Bilanz nach sechs Jahren Recherche.

Razzia gegen Reichsbürger: Ziel war ein Systemwechsel

Reichsbürger sollen einen gewaltsamen Umsturz geplant haben. Acht Personen sind laut Generalbundesanwalt in Untersuchungshaft.

Keine Angabe zu KSK-Disziplinarverfahren: Lambrecht lässt mauern

Das Verteidigungsministerium will nicht beantworten, wie viele Disziplinarmaßnahmen in der Bundeswehr-Elitetruppe KSK laufen. Und wird gerügt.

Gerichtsprozess gegen Ex-Soldaten: Größenwahn aus Deutschland

Zwei Bundeswehrsoldaten sollen geplant haben, eine eigene Söldnertruppe in den Bürgerkrieg im Jemen zu schicken. In Stuttgart stehen sie nun vor Gericht.

Ermittlungen des Generalbundesanwalts: 150 private deutsche Krieger

Zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten sollen den Aufbau einer Söldnertruppe geplant haben. Einsatzort: Der Bürgerkrieg in Jemen.

Rechtsextremer Verdachtsfall: Sicherheitsrisiko im Bendlerblock

Der Geheimdienst MAD ist auf einen mutmaßlichen Rechtsextremisten im Verteidigungsministerium gestoßen. Er soll dort als Referent arbeiten.

Rechtsextremismus beim KSK: Mit Reformen ist es nicht getan

Die Bundeswehr hält an ihrer Eliteeinheit fest. Doch kleinere Veränderungen beim KSK werden dessen Problem mit Rechtsextremismus kaum beseitigen.

Spezialeinheit der Bundeswehr: KSK wird nicht aufgelöst

Reform geglückt, befindet Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Die Eliteeinheit bleibt trotz Rechtsextremismus-Skandalen bestehen.

Reformprozess bei Eliteeinheit KSK: Führung stellt gutes Zeugnis aus

Nach den Skandalen beim KSK sollte die Eliteeinheit reformiert werden. Das habe gut geklappt, besagt ein Bundeswehrbericht. Doch es gibt offene Fragen.

KSK und Rechtsextremismus: Große KSK-Übung mit Frank T.

Das Kommando Spezialkräfte arbeitete enger mit Ex-Nordkreuz-Mitglied Frank T. zusammen als bisher bekannt. Das ergab eine Anfrage der Linksfraktion.

Verteidigungsausschuss zu Munitionsklau: AKK verteidigt sich in KSK-Affäre

Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe zurück, sie habe die Elitetruppe KSK nicht im Griff. Dort war Munitionsdiebstahl folgenlos geblieben.

Munitionsaffäre bei Militär-Eliteeinheit: Ermittlungen gegen KSK-Kommandeur

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen KSK-Offizier Markus Kreitmayr. Er soll verfügt haben, dass gestohlene Munition straffrei zurückgegeben werden konnte.

Urteil im Prozess gegen KSK-Soldaten: Alles völlig normal

Ein KSK-Soldat wurde verurteilt, weil er Bundeswehr-Munition in seinem Garten vergraben hat. Nur: Was hatte er damit vor?

Munitionsaffäre im Bundestag: AKK unter Beschuss

Erst verschwand beim Kommando Spezialkräfte Munition, dann tauchte viel mehr auf. Die Verteidigungsministerin will nichts gewusst haben.

Festnahme in Hessen: Waffen bei Soldat gefunden

Ein Bundeswehrsoldat soll mehrere Waffen und Munition illegal besessen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn auch wegen des Verdachts auf Volksverhetzung.

Skandal um Munition bei Elitesoldaten: Kramp-Karrenbauer sieht Fehler

Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.

Jahresbericht der Wehrbeauftragten: Ein bisschen härter angepackt

Seit Mai ist Eva Högl Wehrbeauftragte des Bundestags. In ihrem ersten Jahresbericht setzt sie andere Schwerpunkte als ihr geschasster Vorgänger.

Prozess gegen KSK-Soldat: Amnestie für Patronenklau

KSK-Soldaten konnten Anfang 2020 ohne Konsequenzen unterschlagene Munition zurückgeben. Das Verteidigungsministerium will sich dazu nicht äußern.

KSK-Soldat vor Gericht: Waffen, Hitlerbilder, Hetzschriften

In Leipzig beginnt der Prozess gegen den KSK-Soldaten Philipp Sch. Der hatte Munition, Sprengkörper und eine Kalaschnikow im Garten vergraben.

Bundeswehr in Afghanistan: Nur ein symbolischer Schritt

Trotz angespannter Sicherheitslage zieht sich die Bundeswehr aus Kundus zurück. Ein großes militärisches Gewicht hatte sie dort nie.

Rechtsextreme Soldaten: Geheimdienste schauten weg

Rechtsextreme Soldaten und Polizisten konnten sich bewaffnen und vernetzen. Ein Bundestagsgremium kritisiert die Geheimdienste nun scharf.

Paramilitärisches Training von Uniter: „Hannibal“ soll Strafe zahlen

Der ehemalige KSK-Soldat André S. trainierte Zivilisten in Militärtaktik. Ein Gericht erließ nun Strafbefehle gegen ihn und weitere Männer.

Vorstoß der Wehrbeauftragten Eva Högl: Zivilpflicht statt Wehrpflicht!

Eine Wiederauflage der Wehrpflicht würde das Rechts-Problem in der Bundeswehr nicht lösen. Sinnvoller wäre ein obligatorischer neuer Zivildienst.

Skandal beim Kommando Spezialkräfte: Teamgeist und erhöhte Geheimhaltung

Das KSK ist in der jetzigen Form nicht reformierbar. Es braucht eine neue Einheit mit demokratischer, transparenter Struktur.

Rechtsextreme im KSK: Armee auf Bewährung

Die Verteidigungsministerin will beim Kommando Spezialkräfte aufräumen. Das Problem Rechtsextremismus betrifft aber die gesamte Bundeswehr.

Ultimatum von AKK für KSK: Das Ende der Super-Rambos

Der Vorstoß der Verteidigungsministerin kommt spät. Wenn eine „Eliteeinheit“ demokratische Grundsätze nicht einhält, gehört sie aufgelöst.

Rechtsextreme im KSK: Letzte Chance für Elitetruppe

Wegen Rechtsextremismus-Problemen soll das Kommando Spezialkräfte umfassend reformiert werden – laut Verteidigungsministerin „eine Bewährungschance“.

Rechtsextreme in Bundeswehr: Ein KSK-Soldat und seine Leute

Lange Zeit ließ man „Hannibal“ in der Spezialtruppe gewähren. Zusammen mit Kollegen bereitete er sich auf einen „Tag X“ vor.

Liste mit Adressen von Politikern: Rechter Reservist sammelt Daten

Bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr aus Niedersachsen wurde eine Liste mit Adressen von Spitzen-Politiker*innen gefunden.

Rechtsextreme bei Spezialeinheit: AKK will KSK zum Teil zerschlagen

Immer wieder wurden Nazis bei der Spezialeinheit der Bundeswehr enttarnt. Als Konsequenz soll jetzt eine KSK-Kompanie vollständig aufgelöst werden.

Geheimdienst und Rechtsextremismus: „Eine neue Dimension“

Die Geheimdienstchefs warnen bei einer Anhörung vor rechtsextremer Gefahr. Der Verfassungsschutz verschärft seine Beobachtung der Szene.

Grünen-Politikerin über das KSK: „Gefährliche Art von Korpsgeist“

Ist die Bundeswehr-Spezialeinheit KSK rechtsextrem durchsetzt? Die Grüne Agnieszka Brugger verlangt Aufklärung von der Verteidigungsministerin.

Rechtsextreme Bundeswehrsoldaten: „Knallhart und schonungslos“

Regelmäßig gibt es neue Meldungen über Rechtsextreme bei der Spezialeinheit KSK. Die Verteidigungsministerin will dazu noch vor der Sommerpause einen Bericht vorlegen.

Verhaftung von rechtem KSK-Soldaten: „Schäfchens“ Waffenlager

Wie können Bundeswehrsoldaten immer wieder Waffen und Munition entwenden? Das Verteidigungsministerium will das nun überprüfen.

Rechter KSK-Soldat bei der Bundeswehr: Zu Hause beim „Nazi-Opa“

Ein KSK-Soldat versteckte Kriegswaffen und Sprengstoff in seinem Haus. Wieso blieb das so lange unentdeckt?

Rechte Netzwerke in Polizei und Militär: Hannibals Knallkörper

Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht. Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht.

Ermittlungen im Fall „Hannibal“: Überall Einzeltäter

Die Ermittlungen gegen André S. sind vor allem ein Versäumnis. Denn die Behörden ermitteln gegen Einzelpersonen, nicht gegen ein Netzwerk.

Rechtes Netzwerk in Sicherheitsbehörden: „Hannibal“ muss vor Gericht

Der Ex-KSK-Soldat André S. soll 120 Tagessätze Geldstrafe bezahlen. Es geht um Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz.

NS-Gedenken in der Bundeswehr: KSK gedenkt der Wehrmacht

Schon häufiger fielen KSKler mit rechtsextremen Aktionen auf. Jetzt kam raus: Sie ehrten Wehrmachtssoldaten in Tunesien.