taz.de -- Vorwahlen
Bei den Vorwahlen der Demokraten für die Bürgermeisterwahl in New York gewinnt der demokratische Sozialist Zohran Mamdani unerwartet deutlich.
In einem umstrittenen Prozess fällt ein Hongkonger Gericht Urteile gegen Aktivisten. Sie hatten sich gegen Pekings politische Einmischungen gewandt.
Donald Trump marschiert zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner durch, doch es gibt Schwachpunkte. Konkurrentin Haley will nun aussteigen.
Mehrere US-Staaten hatten – ohne Erfolg – versucht, Trumps Teilnahme an den Vorwahlen zu verhindern. Der Grund: Seine Rolle beim Sturm aufs das Kapitol 2021.
Erstmals kann sich die Republikanerin gegen Konkurrent Trump durchsetzen. Ihr Sieg in Washington D.C. ist aber nur ein kleiner.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen der US-Republikaner fährt Ex-Präsident Trump einen Sieg nach dem anderen ein. Wann geben seine Konkurrenten auf?
Im Heimatstaat seiner letzten Konkurrentin Nikki Haley gewinnt Ex-Präsident Donald Trump die vierte Vorwahl in Folge. Haley gibt trotzdem nicht auf.
Ex-Präsident Donald Trump gewinnt in New Hampshire gegen seine letzte Konkurrentin. Nikki Haley gibt aber noch nicht auf.
Trump schickt sich an, bei den republikanischen Vorwahlen einen Start-Ziel-Sieg einzufahren. Das verändert die Dynamik des US-Wahljahres gewaltig.
Donald Trump gewinnt die erste Entscheidung über die republikanische US-Präsidentschaftskandidatur klar. Zwei Konkurrenten bleiben im Rennen.
Trump hat klar am Aufstand gegen die demokratische Ordnung mitgewirkt. Die aber könnte so beschädigt sein, dass sie sich nicht mehr wehren kann.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Ron DeSantis, Floridas Gouverneur, will seine Bewerbung um die republikanische Präsidentschaftskandidatur verkünden. Seine Methode: Kulturkampf.
Liz Cheney gilt als größte parteiinterne Kritikerin von Ex-Präsident Donald Trump. Bei der Vorwahl in Wyoming unterlag sie Herausforderin Harriet Hageman.
Dreimal wurde Liz Cheney in den US-Kongress gewählt. Dann stellte sie sich gegen Ex-Präsident Trump. Jetzt wird sie die Vorwahl in Wyoming verlieren.
Bei den republikanischen Vorwahlen in Ohio tritt Bestsellerautor J. D. Vance an – unterstützt von Trump, den er einst verabscheute.
Die linksprogressive Allianz „Gemeinsame Front“ erreicht nur 31 Prozent der Stimmen. Das ist vor allem ein Denkzettel für Präsident Fernández.
Die Vorwahl der Demokratiebewegung sieht Peking als Provokation. Nun droht die chinesische Regierung mit dem neuen Sicherheitsgesetz.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders oder Buttigieg? Oder doch lieber Biden? Vor den Primaries der Demokraten geben die Fans der Kandidaten alles. Am Dienstag wird gewählt.
Der große Gewinner bei der ersten Vorwahl der US-Demokraten ist jung, schwul – und bisher kaum bekannt. Auch Obama gewann damals in Iowa.
Der Ex-Bürgermeister von South Bend Pete Buttigieg macht in Iowa das Rennen. Joe Biden landet vorläufigen Ergebnissen zufolge nur auf dem vierten Platz.
Mit den Wahlversammlungen von Iowa hat die demokratische Kandidatensuche begonnen. Bernie Sanders liegt vorne, aber die Partei will ihn nicht.
Als erster Vorwahlstaat sollte Iowa für die Demokraten der Anfang sein. Nach dem Wahlchaos steht der Bundesstaat jetzt wie wie ein Trottel da.
Bei der Abstimmung in Iowa gibt es keinen Sieger bei den Demokraten. Angeblich seien Qualitätskontrollen an der Verzögerung schuld.
Christine Hallquist will für die US-Demokraten Regierungschefin des Staates Vermont werden. Wird sie gewählt, wäre sie die erste trans* Gouverneurin.
Die Sozialisten wählen in einer Urabstimmung ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Egal, wer gewinnt: Es sieht nicht gut aus für sie.
Wer wird Präsidentschaftskandidat der Sozialisten? Erstmals muss sich ein Amtsinhaber „offenen“ Vorwahlen für eine Nominierung stellen.
Die Vorwahlen sind vorbei. Es ist echt zum Fürchten, dass Trump Chancen auf den Posten des mächtigsten Politikers der Welt hat.
Clinton hat in Washington klar gesiegt. Bei einem Treffen mit ihrem Konkurrenten Sanders am Dienstagabend demonstrieren beide Einigkeit – einigermaßen.
Hillary Clinton hat ihr Etappenziel erreicht. Während sie sich gegen Trump wappnet, bleibt der Unmut über das Vorwahlverfahren.
Monatelang fochten Clinton und Sanders um jede Stimme. Jetzt ist die ehemalige Außenministerin nicht mehr einzuholen. Sie spricht von einem Meilenstein.
Hillary Clinton ist nun fast am Ziel: Auch in Puerto Rico siegt die Demokratin und ist der Nominierung ein großes Stück nähergekommen.
Im US-Bundesstaat West Virginia hat die Bevölkerung jeden Grund, wütend zu sein. Ein guter Ort, um zu fragen, warum Menschen Trump wählen.
Auch wenn es schwer zu ertragen ist: Trump hat dieses Ergebnis verdient. Und auch die Republikaner bekommen, was sie verdienen.
Donald Trump hat wieder abgeräumt. Der Plan seiner Konkurrenten, sich gegen ihn zu verbünden, hat ihm eher genutzt als geschadet.
Mit dem Sieg von Clinton und Trump in New York wird der Wahlkampf kompliziert und die Angriffe werden persönlich. Das Klima ist vergiftet.
Nach ihrem Sieg in New York geben sich Clinton und Trump siegessicher. Ihre parteiinternen Rivalen geben aber noch nicht auf.
Trump-Anhänger, die mit College-Abschlüssen prahlen und Sanders-Fans, die nicht für ihn stimmen: Der Bundesstaat New York zeigt sich gespalten.
Das Verhältnis zwischen Donald Trump und den Republikanern ist gespalten. Das lässt Erinnerungen an die Weimarer Republik wachwerden.
Trump will keinen anderen Kandidaten bei der US-Präsidentschaftswahl unterstützen. Dafür stellt er sich hinter seinen kritisierten Wahlkampfmanager.
Dreimal Trump, einmal Cruz, einmal Clinton, einmal Sanders: In Idaho und Hawaii haben die Republikaner gewählt, in Michigan und Mississipi beide Parteien.
Bei den Vorwahlen am Samstag konnten Cruz und Sanders Boden gutmachen und jeweils zwei Siege holen. Clinton verbuchte einen Triumph, Trump zwei Erfolge.
Die neueste Fernsehdebatte der Republikaner zeigt lange, wie gespalten die Partei ist. Doch dann findet der Abend ein völlig unerwartetes Ende.
Donald Trump, der Witz der Republikaner? Der Witz wird ernst, nachdem er die Mehrheit der Staaten gewinnt. Marco Rubio hat ein Problem.
Und noch ein Sieg für Donald Trump. Der Republikaner gewinnt deutlich in Nevada. Marco Rubio, der ihn stoppen soll, enttäuscht.
Antiintellektualismus und Tabubruch als Selbstzweck: Mit Donald Trump europäisieren sich die US-amerikanischen Konservativen.
Hat Bernie Sanders wirklich in New Hampshire gewonnen? Ja. Nein. Vielleicht. Parteifunktionäre geben ihre Stimme mehrheitlich Clinton.
Sanders gibt dem Vorwahlkampf eine neue Dynamik. Clinton sollte nicht länger versuchen zu beweisen, dass sie progressiver ist als er.
Mit militärischer Stärke protzen alle konservativen Kandidaten: Donald Trump, Ted Cruz und Marco Rubio. Und sonst? Burger, Country, Opern-Arien.