taz.de -- Heinz-Christian Strache
Die Staatsanwaltschaft Wien klagt den früheren FPÖ-Chef und Vizekanzler Österreichs wegen Untreue an. Es geht um eine Lebensversicherung.
Eine Akte aus einem U-Ausschuss zeigt: Die FPÖ wollte Treffen mit russischen Beamten organisieren. Die Nähe der Partei zu Moskau ist bekannt.
Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Altkanzler erhoben. Der Vorwurf lautet: Falschaussage im Ibiza-Untersuchungsausschuss.
Ein Prozess um zwei Demoskopinnen verdeutlicht die Korruption und Manipulation in Österreich. Sie liefern Einblicke in den Filz des Ex-Kanzlers.
Ein Wiener Gericht hat den früheren Vizekanzler und FPÖ-Chef freigesprochen. Für den Vorwurf des Gesetzeskaufs gebe es nicht genügend Beweise.
Muss Sebastian Kurz bald in den Knast? Der Machtzirkel um ihn und sein ÖVP-Gefolge hat in Österreich den Glauben an die Demokratie erschüttert.
Dem rechten Ex-Vize-Kanzler Strache wird Bestechlichkeit und Bestechung vorgeworfen. Er soll einem Unternehmer gegen Geld einen Posten besorgt haben.
Politik sei oft Realsatire, sagt Schauspieler Andreas Lust. Er spielt den Rechtspopulisten Heinz- Christian Strache in der Serie „Die Ibiza Affäre“.
Ein Wiener Gericht spricht den früheren Vizekanzler der Bestechlichkeit schuldig. Beobachter sehen darin ein positives Signal.
In Österreich ist der frühere Vizekanzler Heinz-Christian Strache vor Gericht schuldig gesprochen worden. Wegen Bestechlichkeit erhält er eine Bewährungsstrafe.
Der rechte Ex-Vizekanzler wird verdächtigt, gegen eine Parteispende eine Privatklinik zum Nutznießer eines staatlichen Fonds gemacht zu haben.
Der Macher des Ibizavideos saß in Berlin in Auslieferungshaft, nun wird er zurück gen Österreich befördert. Dort droht ihm lange Haft.
Julian H., der Drahtzieher der Strache-Aufnahmen, soll nach Österreich ausgeliefert werden. Wegen konstruierter Vorwürfe, sagt er.
In Berlin wurde der mutmaßliche Macher des Ibiza-Videos festgenommen. Sein Anwalt wehrt sich gegen eine Auslieferung nach Österreich.
Wien tickt eben anders als der Rest von Österreich. Die SPÖ liegt klar vorn, die ÖVP deutlich unter den Umfragewerten und die FPÖ stürzt ab.
Österreichs Hauptstadt Wien wählt ihren Landtag und Gemeinderat. Die gespaltenen Rechtspopulisten sollen laut Prognosen stark verlieren.
In Österreich hat die Soko zur Ibiza-Affäre einen Zwischenbereicht vorgelegt. Dafür wurden auch bisher unbekannte Videos ausgewertet.
Inwieweit war der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an Korruption beteiligt? Dabei wird auch die Rolle führender ÖVP-Politiker untersucht.
Erstmals fungiert eine Frau als Richterin in einem Untersuchungsausschuss in Österreich. Ilse Huber wird zur Ibiza-Affäre die ersten Fragen stellen.
Am Donnerstag starten in Österreich die Befragungen im Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre. Der frühere FPÖ-Chef wird gleich zu Beginn befragt.
Das Video, der 2019 den damaligen Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zu Fall brachte, liegt in voller Länge vor. Das Interesse ist groß.
Schrille Figuren beleben das Geschäft. Deswegen sind die kleinformatigen Krawallblätter HC Strache so zugetan.
Die Pandemie verschiebt die Koordinaten der politischen Debatte. Längst Vergangenes kommt wieder hoch – und Fernsehclowns fehlt der Mut.
Vor einem Jahr platzte die Regierung in Österreich. Zur Ibiza-Affäre wird bis heute ermittelt – vor allem gegen einen mutmaßlichen Videomacher.
2019 trat der Skandalpolitiker wegen eines Videos zurück. Nun gründet er eine neue Partei – und will die rot-grüne Regierung in Wien stürzen.
Kürzlich noch österreichische Chefdiplomatin, jetzt Kolumnistin bei Putins Propagandakanal: Karin Kneissl sorgt weiter für Schlagzeilen.
In „Schwarzwasser“ thematisiert Elfriede Jelinek die Ibiza-Affäre. Es geht auch um den Heiligen Sebastian, den neuen Gott der gegenwärtigen Erregung.
In Wien fand unter Protest und Polizeischutz wieder mal der „Akademikerball“ der FPÖ statt. Ex-Parteichef Strache blieb der Veranstaltung fern.
In Österreich kann man in Echtzeit beobachten, wie sich eine ganze Partei zerlegt: Die rechte FPÖ. Ein unglaubliches Schauspiel in mehreren Akten.
Die Rechtspopulisten haben ihren Report zur Parteigeschichte veröffentlicht. Selbstkritik gab es teils zum eigenen Umgang mit dem Bericht.
Der Wiener Parteivorstand verfügt den Ausschluss. Der Ex-Chef der FPÖ könnte mit einer neu gegründeten Partei weitermachen.
Der damalige FPÖ-Chef soll einen sicheren Listenplatz verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft verfügt über Fotos einer Tasche mit Bargeld.
Von der Pressefreiheit gedeckt: Die Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen wegen der Veröffentlichung der Videos ein, die Österreichs Regierung kippten.
Die „SOKO Ibiza“ nimmt drei mutmaßliche Initiatoren des Strache-Videos fest. Ihr Motiv war wohl nicht, einen korrupten Politiker zu enttarnen.
Eine Woche voller Stolpersteine für Scheuer, Trump und Strache. An der SPD-Spitze bereitet man sich derweil aufs nächste Debakel vor.
Antisemitische und sexistische Texte aus dem Liederbuch einer Burschenschaft bringen einen Abgeordneten der FPÖ in Österreich in Bedrängnis.
Die FPÖ löscht den Account ihres Ex-Chefs, dem dort 786.000 Freunde folgten. Strache kündigt daraufhin seine Rückkehr an – nicht nur auf Facebook.
Über Spesen hatte sich das Ehepaar sein luxuriöses Leben von der FPÖ finanzieren lassen. Nach den Enthüllungen sieht die Partei noch Klärungsbedarf.
Österreichs ehemaliger Vizekanzler und FPÖ-Parteichef verkündet nach der Wahlpleite seinen Rückzug aus der Politik.
Der FPÖ-Politiker will in Zukunft keine politischen Funktionen mehr übernehmen. Seine Partei berät außerdem darüber, ihn auszuschließen.
Trotz aller Skandale ist die Beliebtheit von ÖVP und FPÖ ungebrochen. Mit Fakten kann man das nicht erklären, nur mit Religion und Emotion.
Das Ibiza-Video hat ihn zu Fall gebracht. Jetzt muss Strache auch mit juristischen Konsequenzen rechnen. Es geht um Steuerhinterziehung und Untreue.
Mit 98 Prozent der Stimmen wird Norbert Hofer neuer Vorsitzender der FPÖ. Er lobt Ungarns Premier und wirbt für eine schärfere Asylpolitik.
Zwei Journalisten der „SZ“ zeichnen in einem Buch die Hintergründe des skandalösen „Ibiza-Videos“ nach. Strache sieht sich durch den Inhalt entlastet.
Medienberichten zufolge sind in Österreich die Häuser von FPÖ-Politikern durchsucht worden, darunter Ex-Parteichef Strache. Es geht offenbar um Bestechlichkeit.
Das Kanzleramt ließ kurz vorm Sturz der Regierung mehr Daten vernichten als zunächst bekannt. Doch welche Infos waren auf den Festplatten?
Auf einer geleakten Tonaufnahme ist ein enger Salvini-Vertrauter mit russischen Geschäftsmännern zu hören. Es geht um Finanzierung der Lega-Partei.
Österreichs Interrimsregierung soll zum einen Seriösitat demonstrieren – und sie soll das Land von den Strache-Dämonen erlösen.
Trotz Korruptionsskandal hat FPÖler Strache ein Mandat für das EU-Parlament gewonnen. Der Exvizekanzler hat nun entschieden, es nicht anzutreten.
Einerseits wunderbar, dass Österreich die Kurz-Strache-Regierung der Herzensrohheit los ist. Andererseits: Man weiß nicht, wo all das endet.