taz.de -- Nationalversammlung
Frankreichs Premierminister Lecornu bleibt im Amt. Ein Misstrauensantrag scheiterte knapp, weil die Sozialisten der Abstimmung fernblieben.
Nach nur 14 Stunden ist in Frankreich die gerade gebildete Regierung gescheitert. Der Ball liegt wieder bei Präsident Macron. Gute Optionen gibt es für ihn nicht.
Europaabgeordnete fürchten eine absolute Mehrheit des RN in Frankreich. Beim neuen französischen EU-Kommissar will Le Pen bereits mitreden.
In Frankreich stimmt auch der Senat deutlich dafür, das Recht auf Abtreibung in der Verfassung zu verankern. Damit ist es so gut wie beschlossen.
Linke und rechte Parteien lehnen in Frankreich ein neues Migrationsgesetz ab – und zeigen, dass Macrons Regierung im Zweifel ohne Mehrheit dasteht.
Die Nationalversammlung in Paris hat den Entwurf für ein Einwanderungsgesetz zurückgewiesen. Ein Antrag der Grünen wurde knapp angenommen.
In Annecy hat die Polizei einen 32-Jährigen festgenommen. Er hat mehrere Personen lebensgefährlich verletzt, die meisten davon Kinder.
Obwohl zwei Misstrauensvoten gegen die Regierung Borne gescheitert sind, weitet sich der Widerstand gegen die Rentenreform weiter aus.
Nach dem Durchdrücken der Rentenreform muss sich die französische Regierung zwei Misstrauensanträgen stellen. Wie erfolgversprechend sind sie?
Jordan Bardella ist neuer Chef des Rassemblement national. Er soll den bürgerlichen Anstrich der rechtsextremen Partei noch dicker auftragen.
Wegen eines rassistischen Zwischenrufs wurde die Sitzung der Nationalversammlung unterbrochen. Aber Marine Le Pen spricht von einem „Missverständnis“.
Von Kommunisten bis Grüne: Die Allianz gegen Frankreichs Präsident Macron steht. Für die Parlamentswahl im Juni eröffnet das neue Perspektiven.
Die Abgeordneten stimmen dafür, sexuelle Handlungen von Erwachsenen an unter 15-Jährigen zu kriminalisieren. Der Senat muss noch zustimmen.
Macrons Wahlversprechen nimmt eine weitere Hürde. Damit Lesben und Alleinstehende ihren Kinderwunsch verwirklichen können, muss nur noch der Senat ja sagen.
Macrons Leute, Kandidaten der „République en marche“, verbreiten Optimismus. Sie wollen nach der Wahl Kontakt zu den Menschen halten.
Die Bewegung des künftigen französischen Staatschefs Emmanuel Macron setzt bei der Parlamentswahl im Juni auf zahlreiche Politik-Neulinge.
Macron hofft auf eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung. Doch der Front National kann mit beträchtlichen Gewinnen rechnen.
Drei Monate nach den Anschlägen von Paris hat die französische Nationalversammlung die Verankerung des Ausnahmezustands in der Verfassung beschlossen.
Die französische Nationalversammlung hat erneut dafür gestimmt, Geldstrafen gegen Freier zu verhängen. Doch das Prostitutionsgesetz muss nochmals in den Senat.
Aus der Opposition zur Mehrheit im venezolanischen Parlament: Die neue Nationalversammlung hat erstmals getagt.
Eine klare Mehrheit der französischen Nationalversammlung ist für die Anerkennung eines palästinensischen Staats. Doch die Abstimmung ist nicht bindend.
An guten Absichten mangelt es nicht in der Gesetzesvorlage zur Energiewende in Frankreich. Doch wie das finanziert werden soll, bleibt vage.
Parlamentspräsident Diosdado Cabello entzieht der konservativen Oppositionsabgeordneten María Corina Machado ihr Mandat.
Unternehmen müssen künftig nach einem Käufer suchen, bevor sie einen rentablen Standort schließen. Hollande will mit dem Gesetz ein Wahlkampfversprechen einlösen.
Die französische Nationalversammlung will Prostitution moralisch ächten – und verdrängt sie doch nur in den Untergrund.
Mit dem Gesetz für die Homo-Ehe erfüllt Präsident François Hollande sein Wahlversprechen. Religiösen und Rechten im Land passt das gar nicht.
Der erste Schritt ist geschafft: Die Nationalversammlung in Paris hat der Homo-Ehe zugestimmt. Konservative und die Kirche laufen Sturm.