taz.de -- Brandenburger Tor
Greenpeace baut eine Figur aus Kleidermüll vor dem Brandenburger Tor. Die Gruppe fordert ein Anti-Fast-Fashion Gesetz.
Berliner Kulturschaffende protestieren gegen die geplanten Sparmaßnahmen. CDU-Kultursenator Joe Chialo muss sich Buhrufe gefallen lassen.
Breaking News aus Berlin: Das Brandenburger Tor heißt ab sofort Braunschweiger Tor. Alle Hintergründe, alle Fakten dazu hier.
Iris Spranger, im Senat für Sport zuständig, begeistert sich mit ihrem Kulturkollegen Joe Chialo über das Ambiente des Begleitprogramms zu Fußball-EM.
Klimaaktivisten besprühten im Spätsommer vergangenen Jahres das Brandenburger Tor mit orangener Farbe. Nun gibt es ein erstes Urteil.
Zur Fußball-EM findet das Fan Festival Uefa Euro 2024 mit großem Rahmenprogramm in ganz Berlin statt. Ist das angesichts klammer Kassen zeitgemäß?
Das „Fan Festival UEFA EURO 2024“ ist das Rahmenprogramm zur Fußball-EM in Berlin. Es soll zwei Fan Zones und viel Kultur in der ganzen Stadt geben.
Im September hat die Letzte Generation das Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert. Nun steht fest, was die Reinigung kosten würde. Aber muss das sein?
Die Reinigung des Brandenburger Tors soll vorangehen – und wird teuer. Die Letzte Generation kündigt weitere Proteste an.
Die Austragung von sechs Spielen der Fußball-EM 2024 kostet Berlin voraussichtlich 82 Millionen Euro – über ein Drittel mehr als ursprünglich geplant.
Deutschland mag braun: Acht Prozent teilen ein rechtsextremes Weltbild. Dass Aktivist*innen das Brandenburger Tor färbten, kam schlecht an.
Erst das Brandenburger Tor, nun die Blockade des Berlin-Marathons? Der Protest der Letzten Generation ist nötig und muss weiterhin sichtbar bleiben.
Erst das Brandenburger Tor, nun die Blockade des Berlin-Marathons? Mit den Orten ihrer Proteste macht sich die Letzte Generation nur noch mehr Feinde.
Die Empörung über die Sprüh-Aktion am Brandenburger Tor ist übertrieben. Empörung wäre eher beim Klimaschutzgesetz der Ampel angebracht.
Im Berliner Regierungsviertel demonstrieren Aktivist:innen für besseren Klimaschutz. Nächste Woche wollen sie ganz Berlin lahmlegen.
Schlange stehen für einen Blick auf King Charles! Unser Reporter trifft am Brandenburger Tor auf genervte Radler und Lehrvideos für den richtigen Knicks.
Das Brandenburger Tor wird wohl bald nachts nicht mehr beleuchtet. Es sind nicht die einzigen Lampen, die Berlin dauerhaft ausknipsen sollte.
Auch das Brandenburger Tor leuchtet in Blau-Gelb. Die Frage lautet nicht, wann der Projektor eingeschaltet wird, sondern wann er aus bleibt.
Die Anti-Kriegs-Demo in Berlin ist größer geworden als erwartet: Mehr als 100.000 Menschen sind gegen Putin auf die Straße gegangen.
Im Dunklen aber spart man Energie. Ein Zeichen für Klimaschutz. Ein paar erhellende Berliner Beobachtungen zur Earth Hour am Samstag.
Vor dem Brandenburger Tor protestieren rund 150 Frauen gegen Polizeigewalt in Belarus. Ukrainer*innen fühlen sich an den Maidan erinnert.
Corona wirft den Berlin-Tourismus um Jahre zurück: So wenig Besucher wie dieses Jahr gab es zuletzt 2004 – kurz nach Wowereits prägendem Satz.
Eine Kolumne über Karawanen und Schlittenhunde – und ein Berliner Pferdehotel. Helmut Höge schreibt über patriarchalische Mobilität.
Am Dienstag haben 10.000 Landwirt:innen gegen schärfere Umweltauflagen protestiert. Julia Klöckner warb um Verständnis für die Demonstrierenden.
Rund 100.000 Menschen feiern den Tag des Mauerfalls mit einer großen Party vor dem Brandenburger Tor. Das Sicherheitskonzept wirft Fragen auf.
Immer wieder Freitags kommt die Erinnerung: an den Klimawechsel. Nein, -wandel. Dumm nur, wenn stattdessen das Auto streikt.
Drei Tage lang wird ab Montag die Wiedervereinigung gefeiert; auch von Nazis, die am Mittwoch marschieren wollen.
Der „Freedom Bus“ macht auf das Schicksal von Inhaftierten in Syrien aufmerksam. Am Samstag stand er am Brandenburger Tor.
Während in Mainz die offiziellen Feierlichkeiten laufen, wird die Einheit in Berlin mit einer Fressmeile begangen. Das kann man schrecklich finden – muss man aber nicht.
Der Altkanzler steigt bei einem russischen Ölgiganten ein. Der aber gefährde die Lebensgrundlage indigener Völker in Sibirien, kritisieren Aktivisten am Brandenburger Tor.
Bauerntöchter, Gemüsedöner, Pop. 200.000 Menschen feiern den „Abend der Begegnungen“ zum Auftakt. Protest gibt es auch.
Emanzipatorisch: „Auf die Presse!“ hieß die Kundgebung am Brandenburger Tor für die Freilassung aller inhaftierten Journalisten.
Das bringt die Woche: ein Konzert für Deniz Yücel und alle anderen eingesperrten Journalisten, eine Ausstellung zu Berlin 1937 und eine leidige Debatte.
Nach dem Anschlag von Sankt Petersburg erstrahlt das Tor nicht in den russischen Landesfarben. Sollte es? Ein Pro und Contra.
Art Director Leon Gehrke kuratiert die Illumination des Brandenburger Tors nach allen relevanten Terroranschlägen.
Sind uns getötete Muslime in Quebec weniger wichtig als ermordete Nachtschwärmer in Istanbul oder Paris? Hoffentlich nicht.
Einen letzten Blick auf den scheidenden US-Präsidenten erhaschen. Vor allem Touristen und Passanten harren der Dinge vor seinem Hotel.
Rund 14.000 Gewerkschafter feiern den 1. Mai und sich selbst am Brandenburger Tor. Die taz war mit SPD-Fraktionschef Raed Saleh unterwegs.
An vielen Orten der Stadt gedenken Berliner um 12 Uhr der Opfer der Pariser Anschläge. Busse und Bahnen stehen für eine Minute still.
Tausende Menschen gedenken vor der Französischen Botschaft. Bürgermeister Müller warnt vor rechtem Populismus, der Innensenator fordert Aufrüstung.
Zum Gedenken an die Opfer legen Menschen Blumen vor der französischen Botschaft nieder. Andere versuchen die Stimmung für sich zu nutzen.
Das Bild, das sich am Brandenburger Tor bot, hat einen neuen Patriotismus gezeigt, der mit Blutsideologischem nichts am Hut hat. Richtig so.
Der Regierende Bürgermeister persönlich hat entschieden, die „Bärgida“-Demonstranten im Dunkeln stehen zu lassen.
Am Dienstag wird am Brandenburger Tor ein Chanukkaleuchter entzündet. Avitall Gerstetter über das jüdische Weihnachten.
4.000 Menschen kamen am Sonntag zu der Kundgebung in Berlin. Der Zentralrat der Juden fordert von den Islam-Verbänden mehr Einsatz gegen Judenhass.
25 Rechte wollen den ersten Weltkrieg verherrlichen. Ihnen stehen 300 Gegendemonstranten gegenüber und verhindern, dass man die Reden der Neonazis versteht.
Sie durften nur einen Tag lang protestieren: Am Freitagnachmittag beendete die Polizei teilweise rabiat den Hungerstreik von 40 Menschen in Berlin.
Wieder kündigen Flüchtlinge auf dem Pariser Platz an, Nahrung zu verweigern, um Änderungen im deutschen Asylrecht zu erreichen.
Viele namhafte Politiker werden den Empfang der Nationalmannschaft auf der Berliner Fanmeile meiden. Schuld ist Angela Merkel.
Kurzer Spuk: Eine "Mahnwache" von Neonazis am Brandenburger Tor ist nach nur 20 Minuten vorbei.