taz.de -- GCHQ
Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: Großbritannien verteidigt die Massenüberwachung gegen die Klagen von Bürgerrechtlern.
Wer während eines Fluges das Handy benutzt, kann von Geheimdiensten ausspioniert werden, schreibt „Le Monde“. Das sei 2011 und 2012 auch geschehen.
Die Vorratsdatenspeicherung bleibt gefährlich. Das betonte die Informatikerin Constanze Kurz bei der Präsentation des Grundrechtereports.
Die NSA und der britische Geheimdienst GCHQ sollen Verschlüsselungscodes von SIM-Karten geknackt haben. So lässt sich die Kommunikation von Nutzern überwachen.
Der britische GCHQ leitete Millionen Daten an den amerikanischen Partner weiter. Ein Gericht erklärte die Praxis nun für illegal.
Das Bundeskanzleramt wurde laut einem Zeitungsbericht Opfer eines Hackerangriffs. Unklar ist, wer hinter der Attacke vor einigen Monaten steckt.
Beim Anzapfen der Unterseekabel bekam der Geheimdienst GCHQ Hilfe. 70 Prozent der ausgeleiteten Datenmengen kamen über eine heutige Vodafone-Tochter.
Der neue britische Geheimdienstchef fordert, soziale Netzwerke stärker zu überwachen. Dabei haben Behörden schon jetzt massenhaft Zugriff.
Ein Kölner Provider hält die Dokumente, die dessen Überwachung durch Geheimdienste belegen, für echt. Die Telekom findet keine Auffälligkeiten.
Laut „Spiegel“ überwachen die angelsächsischen Geheimdienste den deutschen Datenverkehr viel direkter als bisher gedacht. Auch die Telekom ist davon betroffen.
„Techno Viking“, „Arson Sam“ und „Predators Face“: Die Werkzeug-Namen des britischen Geheimdienstes strotzen vor albernen Referenzen.
Der britische Geheimdienst GCHQ manipuliert Ergebnisse von Online-Umfragen und zensiert Videos. Dafür hat er sich seine eigene Software geschaffen.
Warum ermittelt Generalbundesanwalt Range nicht wegen Ausspähung der deutschen Bevölkerung? Ein Blick auf die Indizien.
Nach dem NSA-Skandal breitet sich Verschlüsselung im Netz aus. Google ist jetzt dazu übergegangen, weltweit die Milliarden Suchanfragen seiner Nutzer zu schützen.
Die Journalistenvereinigung Reporter ohne Grenzen benennt jährlich die gefährlichsten „Feinde des Internets“. Diesmal auf der Liste: westliche Geheimdienste.
Dokumente des britischen GCHQ zeigen, wie dieser falsche Informationen über Gegner streut. Auch missliebige Aktivisten geraten ins Visier.
Der britische Geheimdienst soll jahrelang Screenshots aus Webcam-Chats gespeichert haben, darunter auch explizites Material. Millionen Yahoo-Nutzer seien betroffen.
Der britische Geheimdienst forscht weltweit Reservierungssysteme von Hotels aus. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Unterlagen Edward Snowdens.
Wegen der NSA-Spitzel, aber auch zur Abwehr von Wirtschaftsspionage und Internetkriminalität: Die Telekom versucht ein deutsches Internet zu realisieren.
Der „Guardian“ veröffentlicht seit Monaten die Dokumente des NSA-Whistleblowers Snowden. Nun muss sich der Chefredakteur im britischen Parlament rechtfertigen.
John McCain rät US-Präsident Obama in der Abhöraffäre zu einer Entschuldigung bei Merkel. Der „Spiegel“ berichtet, auch das Netzwerk LinkedIn sei manipuliert worden.
Im britischen Parlament sind die Leiter der Geheimdienste befragt worden. Sie sagen, sie arbeiten mit hohen ethischen Standards im Interesse des Landes.
Laut „Independent“ betreibt der britische Geheimdienst weltweit Abhörstationen in diplomatischen Vertretungen. Eine soll mitten in der Hauptstadt Berlin sein.
Spione vieler Länder sollen zusammengearbeitet haben. Eine zentrale Rolle spielt dabei Schweden, durch dessen Gebiet mehrere wichtige Kabel verlaufen.
Die USA sind bereit für ein Anti-Spionage-Abkommen mit Deutschland. Und der BND soll seit fünf Jahren zusammen mit anderen Geheimdiensten an Spähtechniken basteln.
Die staatliche Telekomgesellschaft Belgacom ist Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Nach Unterlagen von Edward Snowden steckt der britische Geheimdienst dahinter.
Der NSA-Whistleblower Snowden enthüllt eine geheime Späh-Basis in Nahost. Ein Medienbericht spricht von einem umfassenden Zugriff auf die Kommunikation der Region.
Ein „Schlag ins Gesicht aller Amerikaner“. Die USA fühlen sich durch den Umgang mit dem Whistleblower Edward Snowden von Putin brüskiert.
Für die Netzüberwachung durch die US-Geheimdienste gibt es wohl nur eine Grenze: das Speicherlimit. Fragen und Antworten zu den neuesten Enthüllungen.
Alle paar Tage liefert der Whistleblower Snowden neue Erkenntnisse über die Überwachung des Internets durch Geheimdienste. Wir zeigen den Datenfluss.
Dem „Guardian“ zufolge überwacht der britische Geheimdienst fast flächendeckend den transatlantischen Datenverkehr. Übertreibt die Zeitung?
Parteiübergreifend fordern deutsche Politiker Aufklärung über das britische Überwachungsprogramm „Tempora“. In Großbritannien gibt es nur verhaltene Reaktionen.
Über die Überwachung des britischen Geheimdienst GCHQ ist mehr bekannt als über das US-Programm „Prism“. Täglich werden 600 Millionen „Ereignisse“ erfasst.
Der britische Geheimdienst GCHQ hat wohl noch mehr Daten überwacht als die NSA. 500 Mitarbeiter schnüffeln am internationalen Glasfasernetz.
Neue Enthüllungen von Edward Snowden: Der britische Geheimdienst soll 2009 Delegierte des G-20-Gipfels in London ausgespäht haben, berichtet der „Guardian“.