taz.de -- Ost-West
Weihnachten sorgt bei vielen eher für Stress als für Besinnlichkeit. Olivia Schneider und Ana Romas geben Tipps für Spannungen am Familientisch.
Die Treuhand löst bis heute ein emotionales Echo aus. Andrea Diekmann und Sonja Leinkauf im Gespräch über die umstrittene Behörde.
Günter Gräßler war für den Geheimdienst der DDR aktiv, Chris McLarren war US-Nachrichtenanalyst auf dem Teufelsberg. Zwei verfeindete Spione erzählen.
Wie sieht ein zeitgemäßer Konservatismus aus? Nora Zabel und Ruprecht Polenz sprechen über die CDU zwischen Haltung und Spaltung.
Wie lebten Jüd*innen in Ost- und Westdeutschland und in der Nachkriegszeit? Ein Gespräch mit Marion Brasch und Meron Mendel über deutsche Identität.
Wie lebte es sich als schwuler Mann in der Nachkriegszeit? Rainer Herrn und Detlef Mücke über schwule Geschichte im Schatten der Mauer.
Gewalt gegen Frauen in Ost und West: Martina Blankenfeld und Claudia Igney sprechen über verdrängte Geschichte und den Kampf um Anerkennung.
Ist Mutterschaft in einer Identitätskrise? Franziska Büschelberger und Cornelia Spachtholz sprechen über das Neudenken alter Rollenbilder.
Das Buch „Extremwetterlagen. Reportagen aus einem neuen Deutschland“ versammelt Texte, die vor den Landtagswahlen im Osten 2024 entstanden sind.
Ausgrenzung, psychischer Druck, Scham – welche Folgen bringt Armut mit sich? Darüber sprechen der ostdeutsche Aktivist Malik und der westdeutsche Autor Olivier David.
Wie blicken die zweite Generation Einwander*innen auf die Wiedervereinigung? Ein Gespräch mit Ebru Taşdemir und Angelika Nguyen.
35 Jahre nach der Vereinigung ist Berlin das erfolgreichste „ostdeutsche“ Bundesland, sagt Ökonom Martin Gornig. Doch andere Hauptstädte sind viel weiter vorn.
Leuchtturmprojekte im Osten sind fragwürdig? Ganz falsch ist das nicht. Aber längst existieren vielversprechende Ansätze in kleinen Orten.
Extremismusexperte Fabian Wichmann und Felix Benneckenstein, ehemaliger Neonazi und Ausstiegshelfer, sprechen über den Ausstieg aus der rechten Szene.
Chipi will über die Kommunalwahlen in NRW sprechen, Marie macht sich Gedanken über den Alkoholkonsum junger Menschen.
Bei den Kommunalwahlen in NRW legt die AfD mächtig zu. Die SPD hingegen baut weiter ab. Was ist da los?
Wie hängen Strukturwandel und Rechtsextremismus zusammen? Ein Gespräch mit Grünen-Politiker*innen Katrin Göring-Eckardt und Felix Banaszak.
Chipi kritisiert Doppelmoral und Verantwortungslosigkeit von Politiker*innen. Marie fragt sich: Ist KI ein guter Therapeut*innenersatz?
Mauerecho-Host Chipi berichtet von seinen Rassismuserfahrungen. Die Geschichte ist nicht nur eine Anekdote. Sie öffnet ein Fenster in die Realität vieler People of Color.
Marie erinnert sich an Merkels „Wir schaffen das“ zurück. Chipi fragt sich: Wie wichtig ist Clubkultur?
Marie macht sich Gedanken über die Heroisierung von Gewalt. Chipi will über Deutschlands kontroverseste Stadt diskutieren.
Wie prägte die Teilung das Reiseverhalten der Deutschen? Simone Schmollack und Andreas Rüttenauer im Gespräch über Ferien, Fernweh und Freiheit.
Zum Jahreswechsel könnten rund 6,6 Millionen Menschen vom höheren Mindestlohn profitieren. Besonders Frauen und Beschäftigte in Ostdeutschland wären betroffen.
Chipi kritisiert das Verhalten der Bundesregierung im Fall Maja T. Marie fragt sich: Prägt ihre Westidentität ihre Beziehungen?
Wie ist es heute um die Einheit in der deutschen Musikszene bestellt? Ein Gespräch mit den Musikern Simon Klemp und Johannes Prautzsch.
Chipi macht sich Gedanken über die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Auf TikTok stößt Marie auf die Debatte zu Sabrina Carpenters Albumcover.
Der Osten – unsichtbar und missverstanden? Katharina Mielke, Fabienne Joswig und Marie Eisenmann sprechen über die Verantwortung des Journalismus.
Chipi hat seinen ersten Leitartikel in der taz geschrieben. Marie macht sich Gedanken, ob man Joanne K. Rowling noch unterstützen sollte.
In der Anthologie „Ost* West* frau*“ erzählen ost- und westdeutsche AutorInnen, wie sie durch politische Systeme und Zuschreibungen geprägt wurden.
Mit welchem Selbstverständnis schreiben junge Autor*innen heute über Ost und West? Über Herkunft und Aufarbeitung erzählen Alice Hasters und Aron Boks.
Marie ist besorgt über die Radikalisierung rechter Jugendliche. Chipi stößt auf TikTok auf den Trend „Gingers are black“. Wie viel ist übrig von BlackLivesMatter?
Leben mit Behinderung. Ein Gespräch mit Steven Solbrig und Martin Theben auf der Fachtagung „Umgang mit Behinderung nach 1945 in Ost und West“.
Nach vier Monaten von „Mauerecho – Ost trifft West“ gewinnt der Podcast eine neue Co-Moderatorin. Auch ein neues Format wird nun alle zwei Wochen produziert.
Beim Kirchentag: zwei Pfarrer aus Ost und West über Glauben, DDR-Erfahrungen und warum die Kirche heute klar Haltung gegen die AfD zeigen muss.
Live-Folge vom taz lab: Expert*innen Sarah Schröder und Andreas Rosen diskutieren über den wachsenden Druck auf die Zivilgesellschaft in Ost und West.
Podcast über rechtsextreme Radikalisierung mit Nina Gbur (Netzwerk für Demokratie und Courage) und Stefan Breuer („Starke Lehrer – Starke Schüler“).
Umweltaktivismus damals und heute: Tim Eisenlohr (DDR) trifft Carla Hinrichs („Letzte Generation“) – über Protest, Wandel und Repression im Klimakampf.
In dieser Folge geht es nun um die Auswirkungen von Männlichkeit aus Sicht marginalisierter Gruppen – mit Robin Solf vom MDR und Siobhan aus Westdeutschland.
Was bedeutete es, als Junge in der DDR aufzuwachsen? Und wie sieht es im Westen aus? Ein Sozialarbeiter und ein Spezialist in Gender Studies im Gespräch.
Moritz Wasserek und Sebastian Meier sprechen über Unternehmertum in Ostdeutschland nach der Wende. Die westdeutsche Perspektive bringt Axel Kaiser ein.
In dieser Folge treffen zwei starke Frauen aufeinander: Halina Bendkowski und Imke Günther. Wie hat die Wiedervereinigung die Frauenbewegung beeinflusst?
In dieser Folge steht die Frage der Ost-West-Versöhnung nach der Wiedervereinigung im Mittelpunkt. Zu Gast ist der Autor und Aktivist Jakob Springfeld.
Cornelius Pollmer, Chef der Zeit im Osten in Leipzig, und Ulrike Winkelmann, taz-Chefredakteurin, nehmen die Ergebnisse der Bundestagswahl unter die Lupe.
35 Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche Teilung für viele junge Menschen noch immer ein relevantes Thema. Warum beschäftigt uns so sehr weiterhin?
In dieser Folge kommen die ostdeutsche Autorin und Wissenschaftlerin Katharina Warda und der West-Berliner Autor und Wissenschaftler Özgür Özvatan zu Wort.
Von tristen Bildern aus dem Wahlkampf im Osten erzählt die ehemalige Bauministerin Gerda Hasselfeldt. Ehrenamt sieht sie als entscheidend in Krisenzeiten.
Durch persönliche Erinnerungen und politische Analysen beleuchtet diese Folge, wo die deutsche Einheit gelungen ist und welche Chancen ungenutzt blieben.
Zwar steigen Löhne und Vermögen in Deutschland – die Ungleichheit aber auch. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Sozialbericht 2024 hervor.
Lernen aus der Geschichte: Ein weit zurückschauender Altertumsforscher gibt wichtige Hinweise für das heutige Miteinander von Ost und West.
Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.