taz.de -- Übergriffe
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Bei einem Massenangriff auf Kurden im Ankunftszentrum Tegel sollen auch Sicherheitsleute dabei gewesen sein. Die Behörden wissen von nichts.
Hockeybundestrainer Valentin Altenburg blafft in einer Auszeit eine Spielerin an. War das eine Grenzüberschreitung?
Der neue RIAS-Bericht zeigt: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist seit dem 7. Oktober sprunghaft gestiegen. Viele Juden leben in Angst.
Nancy Faeser drängt auf harte Konsequenzen für jene, die Politiker:innen angreifen. Sie räumt ein, dass der Schutz durch die Polizei Grenzen hat.
Die Angriffe auf Politiker:innen passieren nicht im luftleeren Raum. Sie geschehen in einem Klima, in dem Terror von rechts lang ignoriert wurde.
Nach Angriffen auf Politiker:innen fordern FDP und Grüne mehr Polizeischutz im Wahlkampf. Derweil wurden weitere Details zum Fall Ecke bekannt.
Immer mehr Patient:innen kommen mit Bagatellen in die Notaufnahme. Einige werden übergriffig, um ihre vermeintlichen Rechte einzufordern.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann eingestellt. Wie groß ist der Schaden für die #MeToo-Bewegung?
Beschimpfungen ist der niedersächsische Landtagsabgeordnete Christian Schroeder gewohnt, nun wurde er zum ersten Mal körperlich attackiert.
Geflüchtete sind wieder bedroht. Die Ampelkoalition wollte zwar Migration nicht als Problem, sondern als Normalität behandeln, vermittelt aber etwas anderes.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte stellt ihren Entwurf für ein „digitales Gewaltschutzgesetz“ vor. Justizminister Buschmann ist noch nicht so weit.
Einen in Deutschland außergewöhnlichen Namen zu haben, ermutigt Menschen dazu, intimste Fragen zu stellen. Unsere Autorin weiß, wovon sie spricht.
Der Gründer der Potsdamer Rabbinerschule Abraham-Geiger-Kolleg soll seine Position genutzt haben, um Vorwürfe gegen seinen Partner zu vertuschen.
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
Bundestrainer Gerben Wiersma spricht vor den Deutschen Meisterschaften über Grenzüberschreitungen. Und er erzählt, welche Fehler er gemacht hat.
Sexismus-Vorwürfe in lokalen Parteiverbänden erschüttern die Linke. Nun beschäftigt sich auch die Bundestagsfraktion mit dem Thema.
Das niedersächsische Twist beschäftigt für sein Rathaus einen Sicherheitsdienst – und schweigt dazu. Studie: Viele Gemeinden von Gewalt betroffen.
Die Verbreitung sexueller Videos von Ex-Freund:innen ist schon strafbar. Doch die Sanktionen sollen härter werden, plant die Justizministerkonferenz.
Im vergangenen Jahr wurden mindestens 901 Angriffe auf Muslim:innen oder deren Einrichtungen registriert. Damit stieg die Zahl solcher Übergriffe leicht – trotz Pandemie.
Zwei Drittel der Frauen in Deutschland bewerten ihre Gesundheit als gut oder sehr gut. Eine große Gefahr bleibt weiterhin häusliche Gewalt.
Aus Parteikreisen heißt es, Abgeordnete würden angegriffen, Einrichtungen beschmiert und beschädigt. Thomas Kemmerichs Familie steht unter Polizeischutz.
Brandenburg erteilt der Einrichtung „Neustart“ zum zweiten Mal harte Auflagen. Aktuelle Bewohner bestätigen einige der Vorwürfe gegen das Personal.
Verfahren zu Polizeigewalt werden fast immer eingestellt, heißt es in einer neuen Studie. Meist, weil die Beamt*innen nicht identifizierbar waren.
Frankreichs Sicherheitskräfte haben jedes Maß verloren. Das Gefühl der Ohnmacht gegenüber der Staatsmacht radikalisiert den Protest zusätzlich.
Berlin gilt als die queere Hauptstadt Europas. Doch auch hier kommt es immer wieder zu homophoben Übergriffen. Der Bericht einer Betroffenen.
Der Ex-Rugbyspieler Gareth Thomas wurde schwulenfeindlich attackiert. Die Reaktionen zeigen aber: Die Unterstützer sind in der Überzahl.
Am Tatort will niemand etwas von der Tat mitbekommen haben. Die Polizei fahndet nach zwei weiteren Verdächtigen.
Manche Kinder verhalten sich schon in der Kita sexuell übergriffig. Allerdings fehlt in vielen Einrichtungen ein Schutzkonzept.
Auch in Berlin werden Journalisten eingeschüchtert oder angegriffen. Rot-Rot-Grün will einen Jahresbericht über den Stand der Pressefreiheit einführen.
Behörden registrieren im ersten Halbjahr 130 Straftaten gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle – das sind mehr als 2016. Volker Beck hatte die Zahlen angefragt.
Rassistische Übergrifffe der Polizei sind in Großbritannien an der Tagesordnung. Auch die Gerichte messen mit zweierlei Maß.
Mit einem speziellen Einsatzkonzept versucht die Polizei, massenhafte sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht auf dem St. Pauli-Kiez zu unterbinden.
Die Zahl der homophoben und transphoben Übergriffe bleibt auch 2016 hoch – und dabei handelt es sich nur um die gemeldeten Fälle.
Bei der Breminale ist es zu sexuellen Übergriffen gekommen. Auch beim Maschseefest in Hannover bereiten sich die Veranstalter auf Grapscher vor.
In Bremen-Osterholz gibt es eine Unterkunft nur für geflüchtete Frauen. Die wenigsten erzählen, was sie erlebt haben.
In Kiel gab es keinen Mob, der Frauen gefilmt und verfolgt hat. Die Polizei aber malte das Zerrbild triebgesteuerter muslimischer Verdächtiger. Das ist skandalös.
Berichte von Übergriffen in einem Kieler Einkaufszentrum seien übertrieben, sagt die Polizei. „Da fehlte der eine oder andere Konjunktiv.“
Zu sexuellen Übergriffen kam es im Kieler Einkaufszentrum zwar nicht, über falsche Frauenbilder muss dennoch gesprochen werden.
Die AfD-Vorsitzende Petry bestätigte eine Beteiligung von AfD-Mitgliedern in Clausnitz. Sachsens Ministerpräsident Tillich fordert „gesamtgesellschaftliche Aktion“.
Haben Wachleute in einer Kölner Notunterkunft Flüchtlingsfrauen permanent sexuell belästigt? Zwei Frauen haben nun Anzeige erstattet.
Vor Kurzem veröffentlichten wir Berichte unserer AutorInnen, in denen sie von sexueller Gewalt im Alltag erzählten. Seither haben uns viele Frauen geschrieben.
Es häufen sich Berichte über Flüchtlinge, die sexualisierte Gewalt ausüben. Ist die Erwähnung ihrer Herkunft notwendig oder fahrlässige Diskriminierung?
Es häufen sich Berichte über Flüchtlinge, die sexualisierte Gewalt ausüben. Ist die Erwähnung ihrer Herkunft notwendig oder fahrlässige Diskriminierung?
Die Hamburger Polizei war von den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht überrascht. Mittlerweile zählen die Beamten 205 Strafanzeigen von 306 Opfern.
Die Koalition wirbt für die schnelle Abschiebung Krimineller. Die Grünen fordern mehr Polizei. Nur ein Politiker erlaubt sich eine Spitze.
Die Wachleute vor Flüchtlingseinrichtungen werden derzeit viel gescholten. Dabei kriegen sie nur den Frust ab, den die Politik zu verantworten hat.
Zwei polizeibekannte Neonazis pinkeln in der S-Bahn auf zwei Kinder. Warum schreitet keiner ein? Und warum lässt die Polizei die Täter laufen?
Die Zahl der Übergriffe ist 2014 stark gestiegen, meldet Brandenburgs Innenminister. Ein Grund: mehr Flüchtlinge.
Die Zahl rassistischer Angriffe nimmt zu, sagen ReachOut und die Berliner Register. Dabei werden auch Vorfälle gezählt, die nicht zur Anzeige kommen.