taz.de -- Oskar Lafontaine
Für die Wagenknecht-Partei läuft's nicht. Gewerkschafter treten wegen ihres Migrationskurses aus. Der Ukraine-Krieg spielt keine große Rolle. Was tun?
Die „Nachdenkseiten“ wandelten sich vom linken Medium zur Plattform mit Putin-Narrativen. Politikwissenschaftler Markus Linden erkärt ihre Bedeutung.
Glück in der Politik, Pech in der Liebe: Das Traumpaar Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine geht künftig getrennte Wege. Ein exklusiver Ehereport.
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ setzt programmatisch auf Nostalgie und ignoriert Probleme wie die Klimakrise. Trotzdem ist es gut, dass es die neue Partei gibt.
Auf ihrem ersten Parteitag inszeniert sich das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ als bessere Linkspartei. Fragen zur Migrationspolitik werden ausgeklammert.
„Cherax wagenknechtae“ und Pralinen mit Dosenfleisch – exklusive, ungeschminkte und hochaktuelle Einblicke in das Wesen der BSW-Gründerin.
Eine Legende aus dem neuen Mittelalter erzählt von der wunderbaren Versöhnung zweier alter Recken. Den Nahkampf überlassen sie Jüngeren.
Gerhard Schröder gratuliert dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine zum 80. Geburtstag. Sie sollen sich bei einem Treffen wieder angenähert haben.
Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle offen.
Die Wiedervereinigung von Schröder und Lafontaine am Tag der deutschen Einheit ist spektakulär gescheitert. Ein Geheimbericht.
Die Linkspartei begeht ihren 15. Geburtstag. Vom Krisenparteitag Ende Juni in Erfurt erhofft man sich einen neuen Aufbruch.
Nach ihrem Debakel betreibt die Linke Manöverkritik. Doch auch der generelle Trend für die Partei geht nach unten.
Am Sonntag wird im Saarland gewählt. Bitte, wo? Wir stellen Ihnen das kleinste Flächenland und seine schrulligen Stammesfürsten vor.
Die hohe Kunst des Rückzugs: Was vom Ex-SPD- und Ex-Linkspartei-Politiker und vom Ex-Bundesfinanzminister bleiben wird.
Im Saarland wird Ende März gewählt, die SPD liegt in Umfragen vorne. Es wäre der erste Sieg seit Lafontaines Abgang.
Kurz vor der Wahl im Saarland hat Oskar Lafontaine seinen Austritt aus der Linkspartei erklärt. Die Reaktionen reichen von Bedauern bis zur Empörung.
Oskar Lafontaines Austritt ist nicht nur wenig stilsicher, sondern zeigt auch seine Egozentrik. Denn in zehn Tagen wird im Saarland gewählt.
Lafontaine bricht mit der Linkspartei, die er vor rund 15 Jahren mitgegründet hat. Zudem beendet er seine politische Karriere.
Im Politstreit bei den Saar-Linken gibt es eine Wende. Ermittelt wird nicht mehr gegen Thomas Lutze, sondern gegen einen Zeugen.
In einem Interview erklärt der frühere SPD- und Linken-Chef das Ende seiner politischen Karriere – und vergibt einige schlechte Noten.
Nach internem Dauerstreit rutschen Linke und Grüne im Saarland unter fünf Prozent. Die SPD liegt in Umfragen vorn.
Bizarrer Machtkampf: Oskar Lafontaine schmeißt die Abgeordnete Barbara Spaniol aus der Fraktion. Sie unternahm zu wenig gegen den Landesvorsitzenden.
Bei den Wahlkreislisten der Linkspartei im Saarland setzt sich der umstrittene Landesvorsitzende Lutze durch. Streit gibt es dennoch.
Der saarländische Linken-Vorsitzende Thomas Lutze macht die Parteiführung für das Debakel verantwortlich. Er fordert die Neuwahl des Parteivorstands.
Ex-Linken-Chef Oskar Lafontaine will bei der kommenden Landtagswahl nicht mehr für seine Partei antreten – und erhebt schwere Vorwürfe.
Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht machen in Weimar Wahlkampf. Dies ist das Ergebnis einer heiklen diplomatischen Mission.
Die Linke hat einige wichtige Punkte für sich geklärt und den Streit vorerst begraben. Grün-Rot-Rot ist man dennoch kaum näher gekommen.
Lafontaine und Wagenknecht rufen zur Nichtwahl der Linken im Saarland auf. Am Wochenende befasst sich der Parteivorstand mit der Posse.
Während sich im Saarland die Linken-Politiker Lafontaine und Lutz bekriegen, schaut die Bundespartei tatenlos zu. Das könnte sich als folgenschwer erweisen.
Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht rufen zur Nichtwahl ihrer Partei im Saarland auf. Es gibt Streit um gekaufte Stimmen.
Die Linken im Saarland wählen Thomas Lutze zum Spitzenkandidaten. Der Lagerkrieg im bislang erfolgreichsten West-Landesverband geht weiter.
Der Landesvorsitzende, Thomas Lutze, fordert Oskar Lafontaine zum Rücktritt auf. Dabei ist es Lutze, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Oskar Lafontaine will, dass der Landesvorsitzende Lutze auf eine Bundestagskandidatur verzichtet. Gegen Lutze gibt es heftige Korruptionsvorwürfe.
Die Linkspartei windet sich um die Frage, ob sie regieren will – aus Angst vor Konflikten. Dabei zeigt sie gerade in Berlin, dass sie es kann.
Realsozialistisches „Feeling“ in Hoyerswerda: Wie Sahra Wagenknecht mit einer pfiffigen Geschäftsidee ihren Burn-out überwunden hat.
Die westdeutsche Linke träumte von Revolutionen. Doch als 1989 eine vor ihrer Haustür geschah, war sie überfordert.
Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine stehen für die Schwächen der Linken in der Bundesrepublik: Taktische Fehler haben sie ins Aus befördert.
Vergangenes Jahr hatte sie die Bewegung gegründet, nun will sich Sahra Wagenknecht aus der Führungsriege zurückziehen. Sie gesteht auch Fehleinschätzungen ein.
Der Bruch in der Linkspartei sollte schnell erfolgen. Der linksnationalistische Kurs von Wagenknecht und Lafontaine lähmt die Partei.
Die Linke streitet über Flüchtlingspolitik und Sahra Wagenknecht. Nur mit Mühe stimmt die Fraktion für den UN-Migrationspakt. Stürzt sie ihre Chefin?
Der oberste Parteirichter der saarländischen Linken sitzt wegen Verdachts auf Drogenhandel in U-Haft. Nikolas Staut ist schon länger umstritten.
Auch Linke hegen den Wunsch nach einem gesellschaftspolitischen Rollback. Die Rechten freut’s. Eine Replik auf Nils Heisterhagen.
Die Wahrheit zu Gast bei Sahra Wagenknecht und ihrem Hausdiener. Die Initiatorin von „Aufstehen“ ist in linker Hochform.
Donnerstag ist Gedichtetag. Die geneigte Leserschaft darf sich diesmal an einem Poem über ein rosarotes Politpärchen am Morgen erfreuen.
Sahra Wagenknechts Bewegung soll sich an von der Politik frustrierte Bürger richten, auch an AfD-Wähler. Es gebe bereits viele Anmeldungen, sagt Oskar Lafontaine.
Jeder Nationalismus ist rechts. Planen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine eine linke oder eine rechte Sammlungsbewegung?
Vor dem Parteitag spricht Links-Politiker Lafontaine über den Richtungsstreit. Und darüber, wie es um die Pläne für eine linke Sammlungsbewegung steht.
Oskar Lafontaine erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen die Linken-Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger.
Für höhere Steuern und mehr Polizei: In der Linkspartei kursiert der Aufruf für eine neue Bewegung. Stecken Lafontaine und Wagenknecht dahinter?
Was ist die Antwort auf Kulturkampf von hinten? a) eine neue „linke Sammlungsbewegung“? b) der Streit um des grünen Kaisers Bart? c) Emmanuel Macron?