taz.de -- Guardian
Der Kolumnist liest Zeitung: Schön sind besonders die Meldungen unter „Vermischtes“. Nur zur Zeit sind sie leider nicht so üppig.
Der „Guardian“ trennt sich vom langjährigen Cartoonisten. Man müsse sparen, heißt es. Aber es gab auch immer wieder Kritik an Steve Bell.
Die Tageszeitung „The Guardian“ streicht wegen pandemiebedingter Anzeigenverluste 180 Stellen. Dennoch bleibt die Chefredaktion optimistisch.
Der inhaftierte Ex-Wahlkampfchef wird beschuldigt, das FBI belogen zu haben. Parallel sorgen Enthüllungen des „Guardian“ für Wirbel.
Die Bilder eines ertrunkenen syrischen Kindes in der Türkei sind drastisch. In Großbritannien entzünden sie endlich eine außenpolitische Debatte.
Kath Viner wird neue Chefredakteurin der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Derzeit ist sie Chefin der Onlineausgabe in den USA.
Die Chefin der US-Präsenz des „Guardian“, Katharine Viner, ist Wunschkandidatin für die frei werdende Leitung der Traditionszeitung.
Die Redaktion der Zeitung wählt am Mittwoch einen neuen Chefredakteur. Unter den vier KandidatInnen ist auch ein Deutscher: Wolfgang Blau.
Greenpeace ärgert sich über den Verlust von 3,8 Millionen Euro bei Devisengeschäften. Dass die Spekulation möglich war, sorgt für Entsetzen.
Ewen MacAskill, einer der ersten Reporter, die Edward Snowden traf, über Privatsphäre, Massenüberwachung und die US-Verfassung.
Edward Snowden wandte sich mit seinem Wissen an Journalist Glenn Greenwald, der darüber ein Buch schrieb. Spannend, aber ohne neue Erkenntnise.
Kritiker schüchtert der US-Geheimdienst ein, indem er Textverarbeitungsprogramme kapert. Als Beweis dient dieser Artikel.
Edward Snowden hat in Kauf genommen, als Staatsfeind zu gelten. Dieser Mut wird jetzt belohnt. Doch der Preis ist auch ein Zeichen gegen Obama.
Der „Guardian“ und die „Washington Post“ erhalten den Pulitzer-Preis. Ausschlaggebend dafür waren ihre Enthüllungen über die NSA.
Der britische Geheimdienst soll jahrelang Screenshots aus Webcam-Chats gespeichert haben, darunter auch explizites Material. Millionen Yahoo-Nutzer seien betroffen.
Ein Polizeifotograf dokumentiert das Leiden in den syrischen Gefängnissen. Sie sind Beweise für die Gräueltaten, die lange bekannt sind.
Der „Independent“ soll zum Verkauf stehen. Aber ist die Zeitung, deren Auflage von einst 400.000 auf weniger als 43.000 gesunken ist, noch zu retten?
Der „Guardian“ schreibt über eine Nazi-App und das LKA Sachsen wundert sich. Illegale Musik soll nun in Sekundenschnelle erfassbar sein.
Der britische Geheimdienst soll der NSA erlaubt haben, auf Unmengen Daten von Briten zuzugreifen. Eine US-Delegation kommt zu Gesprächen nach Berlin.
Der „Guardian“ veröffentlicht seit Monaten die Dokumente des NSA-Whistleblowers Snowden. Nun muss sich der Chefredakteur im britischen Parlament rechtfertigen.
Der Gründer von Ebay hat sich NSA-Enthüller Glenn Greenwald geholt, Amazon-Chef Jeff Bezos zuvor die „Washington Post“. Warum?
Er war der Kontaktmann für den NSA-Mitarbeiter Edward Snowden beim „Guardian“. Jetzt hat Glenn Greenwald neue berufliche Perspektiven.
Zwei Guardian-Journalisten stellen ihr Buch über Wikileaks vor und geraten dabei in die Kritik. Aus der letzten Reihe greift sie der Hacker Jacob Appelbaum an.
Zumindest bis zum Oktober soll die britische Regierung beschlagnahmte Dokumente David Mirandas sichten dürfen. Dieser Regelung stimmte der „Guardian“ nun zu.
David Miranda, Partner des NSA-Enthüllers Glenn Greenwald, wirft Großbritannien Machtmissbrauch vor. Er will gegen seine Festnahme juristisch vorgehen.
Der NSA-Whistleblower Snowden enthüllt eine geheime Späh-Basis in Nahost. Ein Medienbericht spricht von einem umfassenden Zugriff auf die Kommunikation der Region.
Glenn Greenwalds Partner erwirkt eine einstweilige Verfügung. Die verbietet den britischen Behörden vorläufig, das beschlagnahmte Material zu sichten.
Richard Norton-Taylor spricht über den Druck von Regierung und Geheimdiensten auf den „Guardian“ und sagt, weshalb das Blatt die Festplatten zerstörte.
Seit den Olympischen Spielen 2012 in London spielt der „Guardian“ Sportevents mit Legosteinen nach. Aktuelles Highlight: Andy Murrays Sieg in Wimbledon.
Ein verdeckt aufgenommener Tonmittschnitt lässt die seit zwei Jahren brodelnde Schmiergeld-Affäre in Rupert Murdochs Medienimperium wieder hochkochen.
Für den Journalisten Gleen Greenwald sind Whistleblower wie Bradley Manning und Edward Snowden „Nationalhelden der edelsten Sorte“.
Inzwischen ist die „Guardian“-Recherche bestätigt: Mit dem Überwachungsprogramms Prism beobachtet die US-Regierung die Kommunikation ihrer BürgerInnen.
Laut Medienbericht muss der Telefonanbieter Verizon dem Geheimdienst NSA Informationen über Telefonate liefern. Millionen Kunden sind betroffen.
Werbeikone und AG-Abteilungsleiter Jürgen Klopp verkauft Borussia Dortmund bei einem gesponserten Interview als Arbeiterverein. Was für ein grandioser Unsinn!
Jürgen Klopp ruft die neutralen Fans auf, Dortmund im CL-Finale zu unterstützen. Und erklärt, wie hart ihn Mario Götzes Abgang getroffen hat.
Die britische „Financial Times“ macht's vor: Laut einer E-Mail von Chefredakteur Lionel Barber soll in Zukunft der Onlineauftritt Vorrang haben.
Die britische Zeitung „Guardian“ hat eine der meistbesuchten Webseiten der Welt. Trotzdem macht sie Verluste und will Mitarbeiter entlassen.
Vor 180 Jahren hat sich Großbritannien die Falklandinseln unter den Nagel gerissen. Nun hat Argentiniens Präsidentin im „Guardian“ eine Anzeige geschaltet.