taz.de -- Demokraten
Mithilfe der Demokraten wird Trumps Haushalt verabschiedet. Sie zeigen erneut, warum sie dem Kampf gegen die US-Rechten nicht gewachsen sind.
Kirk war ein Unterstützer und enger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. Nun starb er an den Folgen einer Schussverletzung.
Das Repräsentantenhaus bringt Trumps „Big Beautiful Bill“ auf die Zielgerade. Fast alle Republikaner werden wohl zustimmen – wenn auch widerwillig.
Das US-Regime ist Folge der Versäumnisse der 90er Jahre. Die demokratischen Parteien müssen jetzt Handlungswillen und -fähigkeit zeigen.
Im Eiltempo nimmt Trump Migrant:innen die Existenzgrundlage. Umso schlimmer ist, dass die Demokraten im Kongress dabei mitmachen.
Niemand kann vorhersagen, ob es wirklich klappt mit Kamala Harris als erster US-Präsidentin. Doch der Verzicht von Joe Biden hat Energien freigesetzt.
Die Situation der Demokraten ist nicht aussichtslos, denn Trumps Programm ist angreifbar. Aber dafür müssen sie das Ruder herumreißen – und zwar jetzt.
Der Bundesstaat Colorado steht sinnbildlich für die geteilten USA: liberale Großstädter, konservative Landbewohner. Ein Besuch vor dem Super Tuesday.
Großes Theater, geringe Chancen: US-Republikaner forcieren mit Votum Ermittlungen zu einer möglichen Amtsenthebung von Präsident Joe Biden.
Bei den Midterms haben die Demokraten besser abgeschnitten als erwartet. Warum das Ergebnis auch ein Erfolg der amerikanischen Linken ist.
Wahltag in den USA: Die sogenannten Midterms finden statt. Doch was wird überhaupt gewählt? Und welche Ergebnisse sind zu erwarten? Ein Überblick.
Im konservativen US-Bundesstaat Kansas sind 60 Prozent der Wähler gegen ein restriktives Abtreibungsrecht. Ein Rückschlag für die Republikaner.
Demokraten und Republikaner üben sich in Washington in ungewohnter Einigkeit. Nur ein Senator schert bei der Abstimmung über ein Hilfspaket aus.
Der Senat bestätigt Joe Bidens Kandidatin für das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten. Der US-Präsident spricht von „historischem Moment“.
Mit einem umfassenden Wirtschaftsprogramm will Joe Biden seine Chancen auf das Amt des US-Präsidenten erhöhen. Trump kritisiert er in seiner Rede scharf.
Zwei Zeugen der Ermittlungen werden von ihren Posten entfernt. Derweil zoffen sich die demokratischen KandidatInnen in einer weiteren TV-Debatte.
Mit den Wahlversammlungen von Iowa hat die demokratische Kandidatensuche begonnen. Bernie Sanders liegt vorne, aber die Partei will ihn nicht.
Als erster Vorwahlstaat sollte Iowa für die Demokraten der Anfang sein. Nach dem Wahlchaos steht der Bundesstaat jetzt wie wie ein Trottel da.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
In Kentucky beansprucht der Herausforderer den Sieg bei der Gouverneurswahl. In Virgina kontrollieren die Demokraten jetzt sowohl Delegiertenhaus als auch Senat.
Die Stadt Nashville wird wieder einen demokratischen Bürgermeister bekommen. Konflikte mit dem republikanischen Umfeld stehen an.
Gelogen wurde in der Politik schon immer – auch in den USA. Neu ist dank Trump, dass aus dem Aufdecken der Lüge nichts mehr folgt.
Mehrere Tage ist die US-Wahl her, aber vorbei ist sie noch nicht. In Florida wird zweimal neu ausgezählt, weil die Ergebnisse so knapp sind – Trump passt das gar nicht.
Mit der Durchsetzung des umstrittenen Kandidaten haben die Republikaner einen Sieg errungen. Er wird das Land politisch zurückwerfen.
Trumps Besuche im „Steel-Country“ haben dem Republikaner Rick Saccone offenbar nichts gebracht. Sein Gegner Conor Lamb hat die Nase vorn.
Der Kernbezirk der Republikaner könnte diesmal an die Demokraten gehen. Conor Lamb liegt mit knapp 600 Stimmen vorne. Es fehlen noch 1.400 Briefwahlstimmen.
Einst war Pittsburgh eine Stahlhochburg und 2016 einer von Trumps erfolgreichsten Wahlkreisen. Heute liegen Demokraten und Republikaner gleichauf.
Nach dem Wahlkampf, der von Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den Republikaner Roy Moore geprägt war, hat Doug Jones gewonnen.
Donald Trump ist aggressiv, sprunghaft, verletzend. Seine Umfragewerte sinken. Aber viele US-Amerikaner halten weiter zu ihm. Was sind das für Leute?
Nicht nur Donald Trump – auch die OSZE kritisiert den Wahlprozess. Fast sechs Millionen US-Amerikaner_innen dürfen nicht an die Urne.
Hillary Clinton beschwört die Einigkeit des Landes. Sie verspricht eine industrielle Wende und stabile Außenpolitik. Selbstkritik zeigt sie nicht.
Bernie Sanders unterstützt nun auch öffentlich Hillary Clinton. Nicht ohne das Parteiprogramm der Demokraten nach links gerückt zu haben.
Hillary Clinton ist nun fast am Ziel: Auch in Puerto Rico siegt die Demokratin und ist der Nominierung ein großes Stück nähergekommen.
Berichte über das Geschäftsmodell der Trump University dienen Clinton als Munition. Ihrem Konkurrenten Bernie Sanders wird parteiintern der Rückzug nahegelegt.
Sechs Wochen nach seinem Sieg in Washington weiß Senator Sanders endlich, wie viele Delegierte er dort gewonnen hat. Doch Clinton führt.
Bernie Sanders wird die USA verändern – wenn er auch keineswegs ins Weiße Haus einzieht. Sein Erfolg legt eine ideologische Kluft offen.
Hass, Grobheit, Emotionalität: In Amerika brodelt es – auch wegen Donald Trump. Nun mobilisieren die Republikaner gegen ihn.
Es gibt keinen Grund, den US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders abzuqualifizieren. Einige deutsche Kommentatoren tun das dennoch.
In der TV-Debatte nach den ersten Vorwahlen punktet Hillary Clinton mit Detailkenntnis. Bernie Sanders bemüht die ewig gleichen Vorwürfe.
Bernie Sanders inszeniert sich als Outsider. Das hat auch schon bei Obama geklappt. Doch selbst ein Präsident Sanders könnte nicht viel verändern.
Sanders gibt dem Vorwahlkampf eine neue Dynamik. Clinton sollte nicht länger versuchen zu beweisen, dass sie progressiver ist als er.
Für Hillary Clinton werden die Vorwahlen in New Hampshire zum Desaster, Sanders liegt deutlich vorne. Bei den Republikanern gewinnt Trump.
Bernie Sanders punktet mit einem unerwarteten Rockstarmoment. Doch auch Clinton kann überzeugen: mit Empathie und Nähe.
Eine CNN-Studie sieht Hillary Clintons Herausforderer klar vorn, vor allem bei jüngeren Wählern. Bei den Republikanern ist spannend, wer aufgeben wird.
Die Demokratische Partei diskutiert über die Kandidatur zur US-Präsidentschaftswahl. Clinton und Sanders streiten über Waffenkontrolle und Gesundheitspolitik.
Der Swing-State Kentucky fällt an die Tea Party, in Houston scheitert ein Anti-Diskriminierungserlass. Bessere Nachrichten gibt es aus Salt Lake City.
Alle PräsidentschaftskandidatInnen wetteifern darum, wer weiter links steht. Clinton tritt so selbstbewusst auf, als wäre sie schon im Amt.
„Willkommen bei der Revolution!“, ruft Bernie Sanders seinen Anhängern zu. Lange galt er als linker Träumer. Jetzt liegt er bei den Demokraten vorn.
Hillary Clinton nutzt die Unterhaltungsbranche, um ihren Wahlkampf zu führen. Dass politische Inhalte dabei zur Nebensache werden, kommt ihr wohl gelegen.
Die US-Regierungsbehörden können weiter finanziert werden. Der Kongress einigte sich Stunden vor Ablauf der Abstimmungsfrist auf einen Übergangsetat.