taz.de -- Tony Abbott
Die Australier haben sich deutlich für die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe ausgesprochen. Ob das Parlament nachzieht, ist fraglich.
Klimawissenschaften sind in Australien dramatisch unterbesetzt. Die „klimaskeptische“ Regierung trägt zum Expertenmangel bei.
Die Wahl in Australien hat bislang keine klaren Mehrheiten hervorgebracht. Ein endgültiges Ergebnis soll erst in ein paar Tagen feststehen.
Der erzkonservative Abbott verliert das Vertrauen der Liberalen Partei. Das Amt des Regierungschefs geht an den moderaten Malcolm Turnbull.
Die Liberal Party steckt in einem internen Machtkampf. Premier Tony Abbott kämpft um sein Amt, seine Kritiker werfen ihm eine schwache Wirtschaftspolitik vor.
Tony Abbott hat mit dem radikalen Kurs gegen Asylsuchende und MigrantInnen ernst gemacht. Australien stoppt Boote, „koste es, was es wolle“.
Die Methoden, die Australien der EU zum Umgang mit Flüchtlingen vorschlägt, sind brutal – Kritiker beschreiben sie als Folter.
Australische Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, müssen künftig mit weniger auskommen. Sozialleistungen sollen durch ein neues Gesetz wegfallen.
Gleich mehrfach überzieht Tony Abbott politische Gegner mit Nazivergleichen. Jetzt entschuldigt er sich mit Verweis auf die „Hitze der Debatte“.
Das Land verstößt gegen die Antifolterkonvention der UN, weil es Flüchtlinge auf Inseln einsperrt und auch Kinder interniert. Der Premier sieht das als humanitär an.
Binationalen Extremisten soll die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Das Land sei in einer neuen Phase der Terrorgefahr, sagt die Regierung.
Flüchtlingskinder in Australien werden eingesperrt und misshandelt, zeigt ein Menschenrechtsbericht. Premier Tony Abbott kritisiert die Untersuchung.
Alle 70.000 Bäume Melbournes haben eine E-Mail-Adresse. Sie lieben es, von Bewunderern Post zu bekommen. Dann antworten sie sogar.
Tony Abbott wird für schlechte Wahlergebnisse seiner Partei verantwortlich gemacht. Abgeordnete wollen nun über seinen Parteivorsitz abstimmen.
Sydney trauert um die Toten des Geiseldramas. Es bleibt unklar, warum der Täter das getan hat – und warum keiner zuvor was geahnt hat.
Seit Monaten versucht der australische Premier das Thema Klimawandel von der G20-Agenda zu streichen. Doch zum Gipfel spielt das Wetter nicht mit.
Islamisten sollen öffentliche Enthauptungen auf den Straßen Sydneys angeordnet haben. Die australische Polizei vereitelte die Anschläge.
Laut USA soll Russland von eigenem Territorium aus ukrainische Stellungen beschossen haben. Derweil wurden am Absturzort von Flug MH17 weitere Leichen gefunden.
Australiens Premierminister verurteilt die Proteste in einem Flüchtlingslager. Die Lager würden von den Behörden „ordentlich und, falls nötig, hart geführt“.
Der Bau des weltgrößten Kohlehafens gefährdet das Meeresreservat. Millionen Tonnen von mit Schwermetallen belastetem Schlamm sollen versenkt werden.
Der australische Geheimdienst sammelte die Daten seiner Bürger und bot sie Partnerländern an. Wurden damit Gesetze umgangen?
Australiens Geheimdienst hört Indonesiens Präsidenten ab. Der ist empört, auch über die Reaktion aus Canberra, und stoppt die Kooperation beider Länder.
Der Ministerpräsident von Australien, Tony Abbott, hat das Ende des Afghanistaneinsatzes seiner Armee angekündigt. Er hält ihn jedoch weiterhin für gerechtfertigt.
Der australische Ministerpräsident Tony Abbott will ein lokales Gesetz zur Legalisierung von Homo-Ehen verhindern. Davon ist seine eigene Schwester betroffen.
Australiens neuer Premier Tony Abbott gerät wegen fragwürdiger Reisekosten unter Druck. Er hatte sich die Reise zum Ironman erstatten lassen.
Die Konservativen siegen bei der Parlamentswahl in Australien klar. Sie profitierten von der ungeliebten Klimasteuer, die den ungeliebten Tony Abbott wett macht.
Die Labor Party droht bei den Parlamentswahlen ihre Macht zu verlieren. Denn die Konservativen haben einen mächtigen Bündnispartner.
US-Medienmogul Murdoch will einen Regierungswechsel, um sein Kabel-TV-Monopol zu schützen. Deshalb hetzt er gegen Premierminister Rudd.
In rund 100 Tagen soll es die Homoehe in Australien geben, stellt Regierungschef Kevin Rudd den Wählern in Aussicht. Doch da müssten auch die Konservativen mitmachen.
Premier Rudd hat für den 7. September Wahlen angesetzt. Er und sein Widersacher Abbott überbieten sich bei der Stimmungsmache gegen Asylsuchende.