taz.de -- Kämpfe
Nach den Zusammenstößen im Südwesten Syriens Ende Juli machte unsere Autorin schmerzhafte Entdeckungen in ihrem Viertel. Doch sie schöpfte auch Hoffnung.
In der FAZ wird von den Ukrainer*innen mehr Opferbereitschaft gefordert. Dabei reagieren sie genau richtig auf die Situation. Eindrücke aus Kyjiw.
Präsident Selenski will die Zusammenarbeit mit der EU im laufenden Jahr weiter ausbauen. Kyjiw beziffert russische Verluste in Bachmut auf 500 Mann pro Tag.
In Darfur sterben Hunderte bei Kämpfen und Vertreibungen. Seit das Militär im Sudan wieder regiert, nehmen die Konflikte zu.
Die Tigray-Rebellen sind in die strategisch wichtige Stadt Dessie eingerückt. Jetzt toben schwere Kämpfe mit Äthiopiens Armee.
Die Querulantinnen sprechen zu Debattenkultur, Wörtern, Werten und Wut. Und zur Frage, warum Weihnachten doch ein bisschen fehlt dieses Jahr.
Südsudans Präsident Salva Kiir setzt seinen Vize und Bürgerkriegsgegner Riek Machar ab. Das ist nicht das erste Mal.
Kämpfer von Boko Haram töten in zwei Dörfern mindestens 55 Zivilisten. Zuvor hatten sie den größten Militärstützpunkt im Norden des Landes attackiert.
Im Norden des Landes hat es nach Schusswechseln mehrere Tote gegeben. Die bewaffnete Gruppe hatte sich in einem Stadtteil von Kumanovo verschanzt.
Die Vereinbarungen von Minsk-II werden nicht umgesetzt, das macht die Situation in Debalzewe klar. Dennoch muss weiter auf Diplomatie gesetzt werden.
Im Osten kommt es zu schweren Kämpfen. Die USA werfen Russland vor, Waffen an die Separatisten liefern zu wollen. Moskau wiederum bringt die UN ins Spiel.
In der libanesischen Stadt Tripoli halten die Gefechte zwischen Armee und Islamisten an. Eine humanitäre Feuerpause ermöglicht Bewohnern nun die Flucht.
Die Abfertigung der Lastwagen an der russisch-ukrainischen Grenze hat begonnen. Wieder gab es Tote in der Ostukraine. Poroschenko hat Forderungen an Putin.
Die israelische Bevölkerung stützt die Regierung und hofft auf ein Ende der Hamas. Offiziell bleibt die Zweistaatenlösung bleibt das Ziel.
Die Hamas lehnt weiterhin einen Kompromiss mit Israel und eine Zweistaatenlösung grundsätzlich ab – wohl auch weil der Hauptfinanzier Druck macht.
Bei heftigen Gefechten im Osten der Ukraine sind neun Soldaten getötet worden. Zudem starben laut den Behörden in Kiew 34 Zivilisten in der Region Donezk.
Die Kämpfe in den Separatistengebieten dauern an, die ukrainische Armee vermeldet Erfolge. Humanitäre Hilfe aus Russland steht unter Generalverdacht.
Die irakische Armee hat eine Offensive gestartet, um die Stadt von den Islamisten zurückzuerobern. In Bagdad ist ein neuer Parlamentspräsident gewählt worden.
Petro Protoschenko erklärt sich in einem Telefonat mit Merkel zur Waffenruhe bereit. Die Kämpfe im Osten des Landes halten an. Amnesty verzeichnet Folterfälle.
Trotz einer von Präsident Petro Poroschenko verkündeten einwöchigen Feuerpause gehen die Kämpfe im Osten der Ukraine weiter.
Was im Irak passiert, ist eine Katastrophe für die Weltgemeinschaft. Es muss über neue strategische Partnerschaften nachgedacht werden.
Heute rächt sich, dass die irakische Regierung jahrelang Sunniten vernachlässigt hat. Verlierer sind die USA und der Iran. Darin steckt auch eine Chance.
Die Islamisten im Irak kündigen an, eine Schlacht um Bagdad zu führen. Die Regierung berät über einen möglichen Notstand. Und bittet Washington um Hilfe.
Bei schweren Auseinandersetzungen im Norden des Landes starben 59 Menschen. In Bagdad erschütterten am Samstag mehrere Autobomben vorwiegend schiitische Wohnviertel.
Nach der Freilassung der Geiseln verteidigt Ursula von der Leyen die Militärmission der OSZE. Unterdessen weitet Kiew die Militäroffensive in der Ostukraine aus.
Das Ukrainische Militär rückt in der Ostukraine vor. Russland sieht diese „Strafaktion“ als Verstoß gegen das Genfer Abkommen und schickt einen Gesandten.
Iraks Islamisten haben mehrere Städte unter ihre Kontrolle gebracht. Bei Kämpfen mit Sicherheitskräften und Stammeskämpfern sterben Dutzende.
Siebzehn Jahre hatte die Renamo-Gruppe die Regierung Mosambiks bekämpft und dann 21 Jahre Frieden geschlossen. Jetzt wird wieder gekämpft.
Mehrere Tote und Verletzte gab es bei Kämpfen in der Hauptstadt Bangui. Die herrschende Rebellenallianz Seleka will nun einen ihrer Warlords ausschalten.
Syrische Regierungstruppen und Rebellen haben sich auf den Golanhöhen schwere Gefechte geliefert. Erstmals seit Beginn des Konflikts wurden verletzte Syrer in Israel behandelt.