taz.de -- ThyssenKrupp
Der von Thyssenkrupp abgespaltene Marineschiffbauer TKMS profitiert von der Aufrüstung: Der Auftragseingang ist sechsmal so hoch wie im Vorjahr.
Die klimafreundliche Produktion von Stahl ist komplex und teuer. Mit Hilfe aus Australien könnten jedoch die meisten hiesigen Jobs erhalten bleiben.
Die Welt tut deutlich zu wenig für den Klimaschutz, warnt ein Bericht. Derweil wollen einige Unternehmen und EU-Länder noch stärker bremsen.
Die europäische Stahlindustrie beklagt Konkurrenz aus China. Die EU-Kommission will daher Zölle erheben. Zufrieden ist die Industrie trotzdem nicht.
Ein chinesisches Unternehmen hat Stahl mit Erdgas und Wasserstoff gefertigt. Das setzt hiesige Hersteller unter Zugzwang.
Da Thyssenkrupp-Chef Lopez „nicht geliefert“ habe, spricht sich die Gewerkschaft gegen dessen Vertragsverlängerung aus. Am Freitag entscheidet der Aufsichtsrat.
Die kriselnde Industrie-Ikone Thyssenkrupp wird zerschlagen, ihre Betriebsteile „kapitalmarktfähig“ getrimmt. Arbeitnehmervertreter:innen machen mit.
Thyssenkrupp Steel steckt tief in der Krise. Jetzt kommt es auf die Kampfbereitschaft der Belegschaft an. Wie stark sind die Gewerkschaften noch?
2027 wird in Duisburg der erste Hochofen fertig, der grünen Stahl herstellen kann. Bisher fehlt der dafür benötigte grüne Wasserstoff aber noch.
Ein großer Jobabbau in der kriselnden Stahlindustrie würde bundesweit zehntausende Arbeitsplätze kosten. Umsteuern auf grünen Stahl wäre eine Chance.
Stahl aus dem Ruhrgebiet und der VW-Käfer symbolisieren das westdeutsche Wirtschaftswunder. Ist damit jetzt Schluss? Über den Kampf von Beschäftigten.
Der größte deutsche Stahlhersteller Thyssenkrupp leidet unter der Misere der Autoindustrie. Tausende Stellen werden gestrichen. Was sagt die Politik?
Thyssenkrupp dürfe weder betriebsbedingt kündigen noch den Standort Kreuztal-Eichen schließen, fordert die IG Metall. Sie kündigt Widerstand an.
Soll die Transformation sozialverträglich oder raubtierkapitalistisch sein? Was bei Thyssenkrupp passiert, ist die Blaupause für andere Unternehmen.
In der Stahlsparte von Thyssenkrupp sollen 11.000 Jobs wegfallen. Die IG Metall kündigt gegen die Kürzungspläne erbitterten Widerstand an.
Thyssenkrupp macht einen Milliardenverlust. Trotzdem bekennt sich der Essener Konzern zum Aufbau grüner Stahlproduktion. Dies aber nur vorerst.
Indien erweist dem Großunternehmer Ratan Naval Tata mit einem Staatsbegräbnis die letzte Ehre. Tata prägte die indische Industrie – jahrzehntelang.
Thyssen-Krupp wollte Milliarden investieren, um klimafreundlicheren Stahl mit Wasserstoff zu erzeugen. Doch nun geraten die Pläne ins Wanken.
Zentrale Führungskräfte schmeißen hin. Klappt es mit der grünen Zukunft für das Stahlgeschäft des Industrieriesen?
Um die Zukunft der Thyssenkrupp-Stahlsparte wird heftig gestritten. Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter kritisieren sich gegenseitig scharf.
Der Aufsichtsrat stimmt für den Einstieg des tschechischen Milliardärs Kretinsky. Die Arbeitnehmerseite fühlt sich überrumpelt.
Tausende demonstrieren gegen Arbeitsplatzvernichtung bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp – und für ihre Mitbestimmungsrechte.
Protest gegen den Einstieg von Energieunternehmer Kretinsky bei Thyssenkrupp Steel: Das Vorgehen sei „mehr als eine Provokation“, so die IG Metall.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar.
Nach dem Haushaltsurteil des Verfassungsgerichts ist vieles offen. Die Stahlbranche fordert von der Regierung Ansagen zum Umbau der Wirtschaft.
Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Politiker von Grüne und Linke stellen deswegen eine öffentliche Förderung infrage.
Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei.
Der Rüstungskonzern Thyssenkrupp hat Grund zu feiern, die Auftragsbücher sind voll. Trotzdem will man die Marinesparte loswerden.
Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt.
Die Kieler Rüstungsfirma TKMS wünscht sich eine Beteiligung des Bundes, um beim Wettbewerb um internationale Aufträge bessere Chancen zu haben.
Der Ruhrgigant Thyssenkrupp schreibt Milliardenverluste und hofft auf Staatsbeteiligung. Dafür will er auf klimaneutrale Produktion umsteigen.
Thyssenkrupp setzt nach einem Milliardenverlust weiter den Rotstift an: 11.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden drei Jahren wegfallen.
Israel hat deutsche U-Boote von Thyssenkrupp gekauft. Der Deal kam vor Gericht – nun könnte auch gegen Regierungschef Netanjahu ermittelt werden.
Drei Schiffbauunternehmen planen einen Werftkonzern, der Marineschiffe bauen soll. Bundesregierung hat versprochen, Aufträge national zu vergeben.
Investoren zahlen Milliarden Euro für die Aufzugssparte. Deren Beschäftigten winkt Jobgarantie, doch im Stahl droht der Verlust tausender Jobs.
Weltweit steigt der Umsatz von Konzernen, die Waffen und Kriegsgerät produzieren. In Deutschland aber schrumpfen die Verkäufe. Warum?
Im Februar wurde Martina Merz Aufsichtsratschefin von Thyssenkrupp. Nun ist sie Vorstandschefin – und will radikal umbauen.
Einst war der Konzern ein wichtiges Symbol der Schwerindustrie. Nun fliegen die Essener aus dem DAX. Jobverluste drohen.
Der Thyssenkrupp-Aufsichtsrat hat einstimmig für die Spaltung gestimmt. Der Konzern soll in zwei selbstständige Gesellschaften aufgetrennt werden.
ThyssenKrupp steckt in einer tiefen Krise. Schuld daran soll auch der schwedische Finanzinvestor Cevian sein. Eine Analyse in sechs Schritten.
Hedgefonds und Investoren drängen auf Zerschlagung, die Bosse verlassen Thyssenkrupp. Der Aktienkurs des Mischkonzerns steigt trotzdem.
Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen.
Obwohl Rüstungsexporte streng geprüft werden sollen, liefert Deutschland weiter U-Boot-Teile in die Türkei. Die Linke kritisiert das als ein Geschäft mit „Offensiv-Waffen“.
220 Beschäftigte der Emdener ThyssenKrupp-Werft haben wieder eine Perspektive – zumindest für die nächsten drei Jahre. Milliardenauftrag der Bundesmarine in Aussicht.
Die USA unterscheiden sich rhetorisch nicht mehr von Nordkorea, der Kapitalismus ist nun mal nicht romantisch, und Piloten haben’s schwer.
7.000 Beschäftigte von ThyssenKrupp und Unterstützer haben gegen die Fusion mit Tata demonstriert. Viele rechnen mit „denen da oben“ ab.
Die beiden Firmen wollen zusammen einen europäischen Stahlkonzern schmieden. 4.000 Arbeitspläze könnten verloren gehen.