taz.de -- Elon Musk
Die EU-Kommission geht gegen Googles KI-Übersicht vor. Zuvor hatten Elon Musk und Donald Trump der EU wegen einer Millionenstrafe gegen X gedroht.
Die EU-Kommission kann keine Anzeigen mehr auf X schalten, nachdem sie der Firma eine Strafe verpasst hat. X-Chef Musk fordert, die EU abzuschaffen.
Der US-Autobauer Tesla verkauft in vielen Ländern nur noch halb so viele Autos wie vor einem Jahr. Das hängt auch mit der wachsenden Konkurrenz zusammen.
Frankreich geht hart gegen Holocaust-Leugnung vor. Nun hat Grok in einem Beitrag behauptet, Gaskammern seien nur zur Typhus-Desinfektion gedacht gewesen.
Irgendwer muss irgendwo mal anfangen. Mit einer internationalen Allianz, Open Source und klaren Regeln für US-Konzerne könnte sich Europa von BigTech lösen.
Wie Sydney Sweenys Auftritt in einem Werbespot zu einem Lehrstück für ideologische Sortierung wurde.
Musk hat die Aktionäre de facto erpresst. Ohne Rekordvergütung hätte er womöglich Tesla verlassen und einen Aktiensturz mit fatalen Folgen ausgelöst.
Tesla-Aktionäre stimmen für ein Paket, das den CEO mit Aktien belohnen soll. Möglicher Nebeneffekt: Musk erhält noch mehr Einfluss aufs Unternehmen.
Der Philosoph Jan Völker sieht den Menschen auf dem Weg zum astronautischen Kolonisten. Er verschränkt für sein Essay Kants Gestirnsforschung mit Lacan.
Donald Trump und Elon Musk versuchen, in letzter Minute einen Sieg des linken Demokraten Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl zu verhindern.
Elon Musks Unternehmen xAI hat eine Konkurrenz-Plattform zur Wikipedia gestartet. Aber welchen Mehrwert bringt eine KI, die keine Wahrheit kennt, nur Wahrscheinlichkeiten und Ideologie?
Wikipedia feiert bald sein 25-jähriges Bestehen. In Zeiten von KI und Fake News zeigt die Enzyklopädie: Wissen ohne Menschen bleibt verletzlich und unvollständig.
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist Elon Musk ein Dorn im Auge. Nun startet er eine „Alternative“, die von seiner KI-Firma entwickelt wurde.
In Myanmar fliehen hunderte Menschen aus einem Online-Betrugszentrum. Der US-Dienst Starlink sei dort für Cyberkriminalität genutzt worden.
Myanmars Junta will bei einer Razzia gegen Onlinebetrug 30 Empfänger von Musks Satellitennetzwerk beschlagnahmt haben. Wurden wirklich nur so wenige benutzt?
Der Dritte Weltkrieg bricht aus, Milliardäre verschanzen sich in Luxusbunkern weit unter der Erde. Wie spannend ist die Serie „Der Milliardärsbunker“?
In seinem Buch „Krieg der Medien“ rechnet Medienwissenschaftler Martin Andree ab: mit Big Tech, Populisten und digitalem Phlegmatismus in Europa.
Beim Kunstfest Weimar trifft Goethes Faust auf Elon Musk. Berührender war ein Stück über den Mut, in Russland heute Aufklärungsarbeit zu leisten.
Finitisten wollen in der Mathematik die Unendlichkeit abschaffen. Gute Idee. Das könnte man auch auf die Anhäufung von Privatvermögen anwenden.
Früher nannte man sie Nerds, heute politische Influencer: die Jungs aus dem Silicon-Valley. Ihre Entwicklung zeigt der Doku-Podcast „Tech Boy Topia“.
Elon Musks KI Grok lobt auf Nachfrage „Hitler“. Dabei kann eine KI nicht loben. Denn sie hat kein „Ich“.
CEO Linda Yaccarino hat angekündigt, X zu verlassen. Kurz zuvor war der plattforminterne Chatbot Grok mit antisemitischen Ergüssen aufgefallen.
Der Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen „Hass auf Weiße“ vor und lobt Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen.
Elon Musk möchte seine eigene Partei gründen. Die „America Party“ soll das US-Zweiparteiensystem aufbrechen. Es ist eine offene Kampfansage an Donald Trump.
Tech-Milliärdar Elon Musk verkündet auf seiner Plattform X die Gründung seiner eigenen Partei. Damit könnte er Trumps Republikanern gefährlich werden.
Das von US-Präsident Donald Trump geforderte Steuer- und Ausgabengesetz hängt weiter in der Schwebe. Auch Ex-Buddy Elon Musk schießt scharf dagegen.
US-Tech-Konzerne könnten Mitspracherechte bekommen bei der Umsetzung der Regeln, die ihre Marktmacht begrenzen sollen. Das ist verrückt – und extrem gefährlich.
Nach vier Monaten im Amt werden die Grenzen von Trumps Willkür sichtbar. Doch der Schaden, den er bereits angerichtet hat, ist gewaltig.
Der Bruch zwischen Donald Trump und Elon Musk ist großes Drama. Aber der Schaden ist längst angerichtet, und die zerstörerische Politik geht weiter.
Zum Ende seiner Zeit als Regierungsberater kritisierte Elon Musk die Steuergesetze Donald Trumps. Seitdem gibt es zwischen beiden kein Halten mehr.
Auf X kritisiert Milliardär Elon Musk den US-Haushaltsentwurf als „widerliche Abscheulichkeit“. Darin würden Steuerrabatte für Elektrofahrzeuge gekürzt.
Nach seinem Abschied aus Washington mischt sich der Tech-Milliardär wieder in die US-Politik ein – und erfährt auch Lob von ungewohnter Seite.
Solar wird bunt, die Bahn international, die Koalition harmoniert und Musk is over. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Rabea Rogge flog im April als erste deutsche Frau ins All. Ein Gespräch über große Träume und die Privatisierung der Raumfahrt.
Tesla steht nicht nur durch die politischen Aktivitäten von Elon Musk in Verruf. Zwei Investigativreporter stießen durch ein Leak auf eine fragwürdige Konzernkultur.
Der Libertarismus ist der ideologische Rahmen für rechte Politiker*innen weltweit. Andreas Kemper über die rechte Aneignung des einst linken Begriffs.
US-Präsident Trump hat mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman einen Wirtschaftsvertrag unterzeichnet. Mit dabei war auch Tesla-Boss Elon Musk.
Bisher konnte der Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu über sein X-Konto Kontakt zur Außenwelt halten. Damit ist es nun vorerst vorbei.
Die hedonistische MyGruni-Demo im Villenkiez Grunewald setzt in diesem Jahr auf eine neue Strategie: Superreiche sollen ins All geschossen werden.
Firmenchef Elon Musk will seine Arbeit für US-Präsident Donald Trump reduzieren und sich mehr um Tesla kümmern. Dort gibt es eine Menge Baustellen.
Wie konnte das menschliche Hirn so komplex werden? Forschende sagen: Weil wir uns umeinander sorgen. Warum soziale Intelligenz so vernachlässigt wird.
Der jüngste Promi-Flug ins All wurde als Triumph der Frauenpower inszeniert – eine eklatante Verklärung angesichts des CO2-Ausstoßes.
In den USA hergestellte Produkte werden in Deutschland immer unbeliebter. Die Kaufverweigerung ist durchaus sinnvoll, wenn es die Richtigen trifft.
Widerstand gegen den antidemokratischen Kurs der Trump-Regierung: In Chapel Hill, North Carolina, ist der Rentner Mitch Rosen zum Aktivisten geworden.
Erneut protestierten hunderte Menschen vor Tesla-Showrooms in europäischen Großstädten. Sie wollen den Druck auf den kriselnden Autobauer erhöhen.
Die US-Bevölkerung ist aufgebracht. Trump schickt ihnen Durchhalteparolen wie „Haltet durch“ oder „Wir werden siegen“. Derweil macht sein Berater Musk einen überraschenden Vorschlag.
Tesla-Gründer Elon Musk entwickelte sich zunehmend zu einer Belastung für die Trump-Regierung. Nun soll er das Amt des Sonderbeauftragten abgeben.
Bisher wirkt die demokratische Opposition gegen Donald Trump wie gelähmt. Ein besonderes Zeichen setzte jetzt der demokratische Senator Cory Booker.
25 Millionen Dollar pumpte Elon Musk in den Wahlkampf um ein Richter*innenamt im US-Staat Wisconsin. Am Ende gewann trotzdem die liberale Kandidatin.
US-Präsident Trump habe laut einem Medienbericht seinem innersten Beraterkreis mitgeteilt, dass Musk in den kommenden Wochen ausscheiden werde.