taz.de -- Christopher Lauer
Er war Pirat, dann bei der SPD. Nun hofft Christopher Lauer auf ein Direktmandat für die Grünen. Er sagt: Der Kampf fürs Klima treibe ihn an.
Igor Levit gilt als einer der besten Pianisten der Welt. In gesellschaftlichen Fragen bezieht er klar Stellung – im Netzwerk Twitter.
Das Verbot der Webseite ist richtig, sagt Ex-Pirat und jetzt SPD-Genosse Christopher Lauer. Aber es sei falsch begründet und so nicht umsetzbar.
Ex-Pirat Christopher Lauer ist seit Kurzem SPD-Genosse. Ein Gespräch über Politik, Glaubwürdigkeit und die neue linke Koalition in Berlin.
Er war einer der bekanntesten Politiker der Piraten. Aber schon vor einigen Jahren überwarf sich Christopher Lauer mit seiner Partei. Dann folgte der Austritt.
Der Berliner Abgeordnete wird möglicherweise Berater für Digitales bei der Bundes-SPD. Die Sondierungen scheinen weit gediehen zu sein.
Eigentlich darf die Polizei nur bei Verdacht Ausweise kontrollieren und Daten abgleichen. In der Rigaer Straße wurde wohl eine Ausnahme gemacht.
Fünf Jahre lang haben sie im Innenausschuss Rot-Schwarz angegriffen. Jetzt ziehen Udo Wolf (Linke), Christopher Lauer (Piratenfraktion) und Benedikt Lux (Grüne) Bilanz.
Der Innenstaatssekretär nennt den Piraten-Abgeordneten Christopher Lauer einen „offensichtlichen Polit-Clown“. Der will das nicht auf sich sitzen lassen.
Nur ein Jahr währte die Zusammenarbeit: Christopher Lauer arbeitet nicht mehr beim Axel Springer Verlag. Er war dort Leiter Strategische Innovation.
Einst wurde versehentlich ein Otter nach ihm benannt. Nun ist der Ex-Pirat Christopher Lauer „Leiter für Strategische Innovationen“ – bei Axel Springer.
In Berlin gab es 2013 knapp tausend Verfahren gegen Polizeibeamte. Allerdings kam es nur in acht Fällen zu Verurteilungen.
Christopher Lauer redet nur mit der taz, wenn die ihm 500 Euro zahlt. Das ist ein bundesweit einzigartiger Vorgang, so der Journalistenverband.
Der Pirat Daniel Schwerd schlug vor, Nazis als Judenschweine zu beschimpfen. Mies. Eine Anleitung zum diskriminierungsfreien Beleidigen.
Einst verband man mit der Piratenpartei die Hoffnung auf einen progressiven, linken Liberalismus. Was ist davon übrig geblieben?
Binnen weniger Tage haben mehrere prominente Mitglieder die Piratenpartei verlassen. Nach Lauer geht nun auch Netzaktivistin Domscheit-Berg.
Christopher Lauer kam mit seinem Rücktritt einem Amtsenthebungsverfahren zuvor. Der Bundesvorstand erhob schwere Vorwürfe gegen ihn.
Berlins Landeschef Christopher Lauer tritt überraschend zurück und verlässt die Partei. Der 30-Jährige bleibt aber Mitglied der Fraktion.
Mit dem Parteiaustritt von Christopher Lauer ist auch das Ende der Berliner Piraten absehbar. Leider. Denn die Fraktion hat sich Anerkennung im Parlament verdient.
Der Vorsitzende der Berliner Piratenpartei gibt auf – nicht nur das Amt, sondern auch die Partei. Das schwächt den progressiven Flügel.
Die Mitglieder des Berliner Landesverbands wollen eine Trennung von der Bundespartei prüfen lassen. Hintergrund ist ein andauernder Richtungsstreit.
Die taz wollte Christopher Lauer nach seinen Zielen und den Inhalten der Piraten befragen. Lauer wollte lieber die taz anpöbeln. Hier das Gespräch im Wortlaut.
Seit dem Wochenende dürfen die Parteien die Stadt mit Wahlplakaten für die Bundestagswahl zupflastern. Selbstkritisch zeigen sich nur die Piraten.
Er hat sich Professionalisierung verordnet - und die Mitstreiter gegen sich aufgebracht. Nun verzichtet der Promi-Pirat überraschend auf das Amt als Fraktionschef.
Ein Abgeordneter soll Informationen über das Privatleben von Christopher Lauer gestreut haben. Der will den Denunzianten finden und ausschließen.
Als in der Piratensitzung die Fetzen flogen, war Fraktionschef Lauer plötzlich stumm geschaltet. Nur eine „Tonpanne“, versichert die Landtagsfraktion.
Am Sonnabend bringen die Piraten auf ihrem Parteitag ein progressives Wahlprogramm auf den Weg. Die Entscheidung über Online-Parteitage ist noch immer nicht gefallen.
Die Piraten wollen die Internetpartei sein. Doch die Anträge zur Einführung von Online-Parteitagen führen zu grotesken Debatten.
Piratenchef Bernd Schlömer blickt vor dem Parteitag wenig zuversichtlich in die Zukunft. Andere wenden sich gegen den verjagten Ponader.
Seit Tagen sorgt eine Droh-SMS gegen Vorstandsmitglied Johannes Ponader für Ärger bei den Piraten. Jetzt kommt es zum Grundsatzstreit.
Der Piratenvorstand schaffe es nicht, die Partei in politische Debatten einzubringen, kritisiert Christopher Lauer. Grund sei die „Mittelmäßigkeit“ der Partei.
In einer Marathonsitzung rechnet die Berliner Piratenfraktion mit sich selbst ab. Zuvor gab es Turbulenzen um ihren Chef Christopher Lauer.