taz.de -- Michael Flynn

Begnadigung von Michael Flynn: Fast wie bei Monopoly

Das Begnadigungsrecht ist eine Verbeugung des Staates vor der Humanität. Es überrascht nicht, dass Donald Trump es nun missbraucht.

Ex-Sicherheitsberater des US-Präsidenten: Trump will Flynn wohl begnadigen

Michael Flynn war eine zentrale Figur in der Russland-Affäre. Er hatte sich schuldig bekannt, in diesem Zusammenhang das FBI belogen zu haben.

Russland-Ermittlungen in den USA: Flynn bringt Trump in Gefahr

Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn bekennt sich schuldig und arbeitet nun mit den Ermittlern zusammen. Belastet er auch US-Präsident Trump?

Russland-Ermittlungen in den USA: Trump-Berater bekennt sich schuldig

Der ehemalige Sicherheitsberater US-Regierung, Michael Flynn, hat sich vor Gericht schuldig bekannt. Er wird der Falschaussagen zu seinen Russland-Kontakten bezichtigt.

Aussage des Ex-FBI-Chefs belastet Trump: Comey bekräftigt Vorwürfe

James Comey packt aus. Öffentlich belastet er den US-Präsidenten schwer. Donald Trump fühlt sich trotzdem bestätigt.

USA-Russland-Affäre vor Ausschüssen: Trumps Anwalt geladen

Anwalt Michael Cohen war jahrelang für die Trump Organization tätig. Ebenfalls aussagen soll der Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn.

Flynn verweigert Aussage vor US-Senat: Auf keine gute Zusammenarbeit

Trumps Ex-Berater Michael Flynn beruft sich auf das Recht, sich nicht selbst zu belasten. Bis auf weiteres wird er sich nicht zur sogenannten Russland-Affäre äußern.

Verhältnis US-Republikaner und Trump: Politik auf Kleinkindniveau

Mit seiner Unberechenbarkeit ruiniert Donald Trump das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt. Warum halten die Republikaner an ihm fest?

Russland-Affäre in den USA: Comey verabschiedet sich per Brief

Ex-Sicherheitsberater Flynn soll Dokumente aushändigen. Endet die Aufklärung der Russland-Affäre, nachdem FBI-Chef Comey gefeuert wurde?

Anhörungen zu Trump und Russland: Senat hört Ex-Justizministerin

Sally Yates gibt an, das Weiße Haus vor dem entlassenen Sicherheitsberater Flynn gewarnt zu haben. Trump erneuert „Fake News“-Vorwürfe in der Affäre.

Affäre um Russland-Kontakte: Trumps Ex-Berater Flynn will aussagen

Vor Trumps Amtsantritt soll der Ex-Sicherheitsberater sich mit dem russischen Botschafter besprochen haben. Jetzt ist Michael Flynn bereit, sich zur Affäre zu äußern.

Nachfolge von Michael Flynn: McMaster neuer US-Sicherheitsberater

Trump hat H.R. McMaster zum neuen Nationalen Sicherheitsberater ernannt. Das kommt überraschend: Der Generalleutnant gilt als autoritätskritischer Geist.

Zwischenbilanz von Trump: Alles läuft wie geschmiert

Der US-Präsident hat eine durchweg positive Bilanz der ersten vier Wochen gezogen. Es berichte nur niemand darüber. Am selben Tag ereilte ihn ein neuer Rückschlag.

Kommentar Rücktritt Michael Flynn: Richtige und falsche Lügen

Die Trump-Administration lügt, wo es nur geht. Ihr Sicherheitsberater aber hat ganz offenbar eine rote Linie überschritten.

US-Sicherheitsberater zurückgetreten: Versehentlich gelogen

Michael Flynn musste gehen, weil er die Unwahrheit über ein Telefongespräch mit dem russischen Botschafter sagte. Kommt da noch mehr?

Trumps Sicherheitsberater: Flynn schmeißt hin

Vor Trumps Amtsantritt hatte er mit Russlands Botschafter über Sanktionen gesprochen, dann gelogen. Jetzt tritt Sicherheitsberater Michael Flynn zurück.

Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn: Demokraten fordern Rücktritt

Michael Flynn soll dem russischen Botschafter Ende Dezember versichert haben, die von Obama verhängten Sanktionen würden mit Trump fallen.

Verschwörungstheorie über Clinton: #Pizzagate geht weiter

Unter dem Hashtag „Pizzagate“ werden Lügen über Hillary Clinton verbreitet. Was anfangs harmlos erschien, wird nun zur Gefahr.

Postenbesetzungen nach der US-Wahl: Trump scharf auf Rechtskurs

Viel wurde spekuliert, nun gibt es Namen. Erste Entscheidungen in den Bereichen Sicherheit, Justiz und CIA zeigen eine klare rechte Tendenz.

Kandidaten für Trumps Regierunsteam: Romney? Flynn? Haley? Gingrich?

Der designierte US-Präsident sichtet und siebt weiter Kandidaten. Einige scharfe Kritiker zählen dazu. Zudem bekam Trump Besuch vom japanischen Regierungschef.