taz.de -- Stephen Bannon

Rolle der Computerspiele im Fall Kirk: Alles ein zynischer Spaß

Charlie Kirk und sein Attentäter wurden in einem Onlineparalleluniversum sozialisiert. Dort fließen Gewalt und rechtsextreme Ideologien ineinander.

Nach Hitlergruß von Trump-Berater Bannon: Rechtspopulist Bardella sagt Rede ab

Trump-Berater Steve Bannon hebt die Hand zum Hitlergruß und ruft „Fight, fight, fight“. Der französische Rechte Jordan Bardella sagt daraufhin eine Rede ab.

Trumps Personalentscheidungen: Kabinett ohne Erwachsene

In Trumps erstem Kabinett gab es noch die Besonnenen, Erfahrenen. Diesmal ist – nach acht Jahren Aufbau der MAGA-Bewegung – alles anders.

Justiz in den USA: Steve Bannon soll Haft antreten

Ex-Trump-Berater Bannon wurde der Missachtung des Kongresses für schuldig befunden. Nun steht fest, dass er sich am 1. Juli im Gefängnis melden muss.

Konservative und Rechte in den USA: ​Ein Fest für Trump​

Donald Trump dominiert die CPAC-Konferenz von Konservativen und Verschwörungstheoretikern. Topthema ist er auch bei einer Gegenveranstaltung.

Neue Anklage gegen Trump: Demokratie bereits beschädigt

Ja, die Anklage gegen Trump ist wichtig. Doch ihm und seinen Anhängern weltweit ist es längst gelungen, die staatlichen Institutionen auszuhöhlen.

Jair Bolsonaro wieder in Brasilien: Der abgewählte Messias ist zurück

Nach gut drei Monaten in den USA kehrt Brasiliens rechtsextremer Ex-Präsident ins Land zurück. Dort erwarten ihn einige Verfahren.

Ex-Berater von Donald Trump: Steve Bannon schuldig gesprochen

Er wollte nicht vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol aussagen. Ein Bundesgericht verurteilte ihn nun wegen Missachtung des Kongresses.

Wegen Missachtung des US-Kongresses: Anklage gegen Steve Bannon

Der Ex-Trump-Berater will nicht mit dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zum Sturm auf das Kapitol kooperieren. Nun droht ihm Haft.

Der Sturm auf das US-Kapitol: Der Staatsanwalt hat das Wort

Das US-Repräsentantenhaus macht den Weg für strafrechtliche Ermittlungen gegen Donald Trumps früheren Chefstrategen Stephen Bannon frei.

Aussageverweigerung nach US-Kapitolsturm: Steve Bannon droht Anklage

Steve Bannon will nicht vor dem U-Ausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol aussagen. Eine Geld- oder sogar Haftstrafe könnte die Folge sein.

Ex-Trump-Berater Steve Bannon: Keine rechte Akademie in Kloster

Der Rechtsextremist Steve Bannon hat einen jahrelangen Rechtsstreit verloren. Er wollte in Italien eine „Gladiatorenschule für Kulturkämpfer“ einrichten.

Begnadigung Steve Bannons: Letzter böser Schachzug

Trump ist wohl Geschichte, doch sein früherer Chefstratege will „Gladiatorenschule für Kulturkämpfer“ aufziehen. In Italien. Ein gefährliches Erbe.

Vor dem Machtwechsel in den USA: Von Trumps Gnaden

Der scheidende Präsident begnadigt 73 Personen. Darunter ist auch sein früherer Chefstratege Steve Bannon. Trump und seine Familie stehen nicht auf der Liste.

Ex-Trump-Berater Steve Bannon: Festnahme auf Luxusyacht

Bannon soll über 1 Million Dollar aus einer Spendenaktion für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko für sich abgezweigt haben. Er streitet alles ab.

Ex-Trump-Berater Steve Bannon: Wegen Betrugs festgenommen

Bannon und weitere Beschuldigte sollen Hunderttausende Dollar für sich abgezweigt haben – aus Spenden für den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko.

Vetternwirtschaft in Brasilien: Präsidentensohn als Botschafter

Eduardo Bolsonaro ist der Sohn des Präsidenten. Das reicht wohl, um als Botschafter in den USA nominiert zu werden. Und er steht Steve Bannon nahe.

Rechte Videospielkultur: Von „Fortnite“ zu Alt-Right?

Computerspiele gelten nicht mehr als Gewaltanleitung. Doch Kritiker wenden ein, dass sie ein Sammelbecken für Nationalisten seien. Was ist dran?

Steve Bannons „The Movement“: Populisten-Klub kommt nicht in Gang

Steve Bannon will eine rechte Bewegung in Europa aufbauen. Doch das Projekt von Trumps Ex-Berater schwächelt.

Rechtspopulisten in Europa: Europas Rechte positioniert sich

Die Mitglieder des rechtspopulistischen Bündnisses MENF laufen sich in Brüssel für den EU-Wahlkampf warm. Mittendrin: Steve Bannon.

Rhetorik der US-Rechten: Die Pornifizierung der Politik

Linke in den USA sprechen über Pornografie höchstens als Problem. Die Neue Rechte hingegen versucht sie für Politik und Stimmenfang gezielt zu nutzen.

Burka-Äußerung von Boris Johnson: Brexit, Burkas und der Boris

Eine Äußerung von Boris Johnson über Burkaträgerinnen führt zu empörten Gegenreflexen. Dabei schrieb er ein Loblied über den Liberalismus.

Kommentar Bannons Pläne für Europa: Ein Coach für die Rechten

Trumps Ex-Stratege Steve Bannon will Europa aufmischen mit einer Stiftung namens The Movement. Bisher ist das Echo bei Europas Rechten verhalten.

Rechtspopulisten-Stiftung in Europa: Bannon plant europäische Revolte

Vom Brexit und den Rechten in Italien inspiriert, will der ehemalige Chefstratege Donald Trumps nun das EU-Parlament aufmischen.

Kommentar Steve Bannon und die Börsen: Der Hetzer und der Handelskonflikt

Trumps Exstratege Bannon ist zwar raus aus dem Weißen Haus. Jetzt gibt der Trump-Erklärer Europas Rechtspopulisten Nachhilfe.

Forscher über Wahlen und Algorithmen: „Eine geschickte Werbestrategie“

PR-Firmen wie Cambridge Analytica behaupten: Unsere Daten entscheiden Wahlen. Ist da was dran, oder alles Mythos? Simon Kruschinski von der Uni Mainz erklärt.

Neuer Name für Front National: Entdiabolisieren mit dem Ku-Klux-Klan

Marine Le Pen hat die letzten Bande zu ihrem Vater gekappt. Der rechtsextreme Front National wird anders heißen. Ob sich sonst etwas ändert?

Essay zur Debatte um sexuelle Belästigung: Die Revolution der schwarzen Frauen

Auch wenn es so scheint, ist #MeToo keine Bewegung weißer Hollywoodstars. Sie hat ihre Wurzeln im afroamerikanischen Feminismus.

Kolumne Einfach gesagt: Eine perfide Art der Traurigkeit

Ist Sympathie eine Erschlaffung des Geistes? Sympathie ist nichts als Mitgefühl. Und das pflegen wir nur mit denjenigen zu haben, die wir mögen. Das ist falsch.

Bannon vor US-Geheimdienstausschuss: Ex-Trump-Berater verweigert Aussage

Steve Bannon, Ex-Strippenzieher im Weißen Haus, schweigt lieber. Hat er einen Maulkorb bekommen? Sonderermittler Mueller hat ihn auch vorgeladen.

Früherer Trump-Berater Stephen Bannon: Rückzug von der „Breitbart“-Spitze

Die News-Seite geht auf Abstand zu Bannon. Er ist nach seinem Bruch mit Präsident Trump in Ungnade gefallen. Man werde aber noch von ihm hören, kündigte Bannon an.

Kommentar Regierungsfähigkeit Trumps: Genie oder Trottel?

Die Frage ist verfassungsrechtlich relevant. Ist der Präsident nicht in der Lage, seine Pflichten auszuüben, geht die Macht an den Vizepräsident über.

Buch über Donald Trump: Das tollste Team aller Zeiten

„Fire and Fury“ enthüllt die narzisstischen Grabenkämpfe im Weißen Haus. Dem Präsidenten dürfte die Aufregung um das Buch nicht einmal schaden.

Kommentar Trump gegen Bannon: Kleinkrieg in Trumpland

Trump und Bannon machten lange einen auf Freunde, jetzt bekämpfen sie sich öffentlich. Trotzdem sitzt der US-Präsident fest im Sattel.

US-Präsident gegen Steve Bannon: Trumps beißende Abrechnung

Trump bricht öffentlich mit seinem Ex-Chefstrategen Steve Bannon und wirft ihm vor, den Verstand verloren zu haben. Bannon hatte Trump Jr. kritisiert.

Kommentar Senatswahl in Alabama: Das Wunder von Alabama

Ein breites linkes Bündnis hat Trumps Kandidaten Roy Moore in Alabama gestoppt. Das ist ein Schlag für die radikale Rechte.

Debatte Ein Jahr nach Trumps Wahl: Dampfwalze für die Demokratie

Wer glaubt, der US-Präsident sei nicht erfolgreich, irrt. Tatsächlich treibt Donald Trump den Umbau des Staates in seinem Sinne voran.

Biografie über Stephen Bannon: Der Prinz der Finsternis

Tilman Jens erzählt in „Stephen Bannon. Trumps dunkler Einflüsterer“ eine Realfantasy. Er zeigt den Prototyp eines zeitgemäßen faschistischen Politikers.

Kommentar Bannons Aus unter Trump: Falsches Kalkül

Bannon hat seinen Abgang selbst inszeniert. Ziviler und rationaler wird das Weiße Haus damit nicht. Denn Trumps größtes Problem bleibt: er selbst.

Trump entlässt rechtsradikalen Berater: Bannon geht zurück zu Breitbart

Manche sahen in Bannon auch den heimlichen Präsidenten. Seine Zeit im Weißen Haus ist jetzt vorüber. Noch am Tag seines Ausscheidens kündigt er neue Kämpfe an.

Kommentar Trumps Inner Circle: Ein kleiner Etappensieg – für Bannon

Das „Chaos im Weißen Haus“ hat Methode: Chefstratege Steve Bannon höhlt gezielt die Staatlichkeit aus – am Ende bleiben nur noch Polizei und Militär.

Kolumne Liebeserklärung: „The Mooch“ im Weißen Haus

Trumps neuer Kommunikationschef Anthony Scaramucci hat in seinen ersten Tagen Unglaubliches geschafft. Und er kann auch lieben.

Rechte US-Medien in der Trump-Ära: Breitbart im Dilemma

Breitbart verliert Werbekunden, Fox News positioniert sich neu: Unter Trump kriseln die rechten Medien und reagieren darauf unterschiedlich.

Kolumne Right Trash: Trumps Heimatfront bröckelt

Breitbart News, das Rechtsaußen-Medium in den USA, warnt vor einem Linksruck von Donald Trump. Da muss man fast Ivanka Trump Glück wünschen.

Kommentar zu Trumps Steuerplänen: Null mal null ist null

Trump plant die aus seiner Sicht größte Steuerreform aller Zeiten – und keiner reagiert. Das liegt nicht nur daran, dass er sich nicht durchsetzen kann.

Kommentar Bannon und Syrien-Politik: Trump wird Republikaner

Erst entmachtet er Stephen Bannon, dann zeigt Trump Mitgefühl gegenüber syrischen Giftgasopfern. Fährt der US-Präsident einen neuen Kurs?

Trump-Berater Stephen Bannon: Aus dem Sicherheitsrat abgezogen

Überraschende Umstrukturierung: Donald Trump hat seinen umstrittenen Berater aus dem Sicherheitsrat der USA abgezogen.

Kongress von US-Konservativen: Permanente rechte Revolution

Mehr Nation, weniger Staat, Einheit von republikanischer Partei und konservativer Bewegung: Wie Trumps Berater seine Ziele darlegen.

Pläne des Weißen Hauses unter Trump: Den Staat dekonstruieren

Trumps Chefstratege Stephen Bannon nennt die Ziele des Weißen Hauses. In ihnen steckt reichlich Sprengstoff, denn Bannon will den Staat radikal verändern.

Milo Yiannopoulos verlässt Breitbart News: Pädophilie-Kommentar zu provokant

Mit Provokationen machte Yiannopoulos Stimmung für Trump. Nach seinen Äußerungen über Pädophilie hat er seinen Job bei der rechten Medienplattform aufgegeben.