taz.de -- Sommerinterview
Das Sommerinterview mit Alice Weidel wurde von Gesang übertönt. Doch friedlicher Protest wird infrage gestellt. Dabei ist Stören wichtig für die Demokratie.
Das Zentrum für Politische Schönheit stört das ARD-Interview mit Alice Weidel. Das helfe der AfD, sagen Kritiker. Und lenken so vom wahren Problem ab.
Die ARD empört sich über lauten Protest beim Sommerinterview mit AfD-Chefin Weidel. Sie sollte dankbar sein über die Beteiligung der Öffentlichkeit.
Das Sommerinterview mit Alice Weidel wurde durch den Lärm einer Protestaktion gestört. Die AfD-Chefin sieht es als Angriff auf die Pressefreiheit.
Der Kanzler kritisiert die zu hohen Mieten: Ja, das sei ein Problem. Die Mieter scheinen ihm aber egal zu sein.
Knapp 70 Tage ist Friedrich Merz im Amt. Seine Regierung in der Krise. Im ARD-Sommerinterview hat er nur zweimal Grund zu lächeln.
Auch der NDR hält an den jährlichen Sommerinterviews fest und lädt nun Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann ein. Protest ist angekündigt.
Das ist selten: Ein Preuße in Bayern und ein Gespräch über die wirklich wichtigen Fragen unserer Zeit – mit Benita, der Kuh.
Auch der NDR gibt AfD-Politikern in Sommerinterviews die Gelegenheit, sich zu inszenieren. Eine Diskussion darüber findet bislang nicht statt.
Der MDR lädt den AfD-Politiker Höcke zum Sommerinterview. Was zeigt das? Die fehlende Lernfähigkeit im Sender.
Der RBB lässt Brandenburgs AfD-Chef rund 40 Minuten in einem Sommerinterview zu Wort kommen. Ohne kritisch nachzufragen. Ein Wochenkommentar.
Die AfD reagiert beleidigt auf das Gauland-Interview. Umso wichtiger ist es, weiterhin konkrete Antworten zu diversen Themen einzufordern.
Nimmt man der AfD das Lieblingsthema Flüchtlinge weg, hat sie erstaunlich wenig zu sagen. Das beweist erneut der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland.
Der Streit zwischen Seehofer und Merkel liegt nur vier Wochen zurück. Doch der CSU-Chef bereut nichts – und legt im Sommerinterview nach.
Seehofer hat laut CSU-Kreisen seine Unterredung mit Angela Merkel als wirkungslos bezeichnet. Ob es am Abend eine Einigung gibt, bleibt unklar.
Hat sich seit 2013 nichts verändert? Beim ARD-Sommerinterview setzt die Bundeskanzlerin wieder mal auf asymmetrische Demobilisierung.
Der CDU-Fraktionschef in der Hamburger Bürgerschaft, André Trepoll, über Volksentscheide, Innere Sicherheit und das Aberkennen der Klagerechte von Umweltverbänden.