taz.de -- Schwerpunkt Brexit
Konservativer Kulturkampf, Braindrain, Krieg in der Ukraine: Warschaus auflebende Kunstszene spiegelt den Wandel im eigenen Land und in Europa.
Großbritannien kann nicht dem EU-Rüstungsprogramm Safe beitreten. Die Verhandlungen scheitern, weil London die Teilnahme zu teuer ist.
Seit dem Brexit verlief zwischen Gibraltar und Spanien plötzlich eine EU-Außengrenze. Nach jahrelangen Verhandlungen wurde jetzt eine Lösung gefunden.
In London vereinbaren UK-Regierungschef Starmer und EU-Kommissionschefin von der Leyen bessere Zusammenarbeit. Es bleibt bei Absichtserklärungen.
Die neue Partnerschaft ist ziemlich fragil. Dabei ist das Klima zwischen beiden Seiten wichtiger als Vertragspapier.
Neue Abkommen zwischen Großbritannien und der EU sollen den Neustart in den Beziehungen einläuten. Es geht um Hund und Katze, Migration und Munition.
Einfach nur der Pass reicht nicht mehr: Um ins Vereinigte Königreich zu kommen, brauchen auch EU-Bürger künftig eine kostenpflichtige Genehmigung.
Der britische Premier reist für einen EU-Sondergipfel nach Brüssel. Dort findet eine Annäherung von beiden Seiten statt.
Den Briten geht es durch den Brexit schlechter als zuvor. Trotzdem will Premier Keir Starmer sein Land nicht zurück in die EU holen. Das ist gut so.
Warum richteten sich die Ausschreitungen in England gegen Flüchtlinge und Muslime? Die Soziologin Aleksandra Lewicki macht die Politik verantwortlich.
Keir Starmers Regierung ist im Amt und macht sich direkt an die Arbeit. Sie hat sich einiges vorgenommen. Nur den Brexit sollte sie nicht rückabwickeln.
Die Democratic Unionist Party ist Nordirlands Wahlverliererin. Hauptgrund ist der wegen Sexualdelikten angeklagte Ex-Parteichef Donaldson.
Großbritanniens bekanntester Rechtspopulist Nigel Farage nutzt die Wahlen 2024 für ein politisches Comeback – mit großen Ambitionen.
Noch vor der Sommerpause wählt Großbritannien ein neues Parlament. Die politischen Weichen neu zu stellen ist gut für das Land.
Don’t Believe the Lies! Hört lieber den Briten Richard Hawley und seine Album-Ode an die Menschen von Sheffield: „In This City They Call You Love“.
Von den Folgen des Brexits sind vor allem jene Abgehängten betroffen, die für ihn gestimmt hatten. Ein Zurück wird es aber auch mit Labour nicht geben.
Der Chef der nordirischen Democratic Unionist Party Jeffrey Donaldson tritt zurück. Gegen ihn wurde Anklage in Zusammenhang mit Sexualdelikten erhoben.
Nicht einmal hartgesottene Brexiteers wollen die alten englischen Maßeinheiten zurückhaben, scheint es. Dabei hat gerade das Pint einige Vorteile.
Mit dem Bündnis „Popular Conservatives“ kehrt Großbritanniens Ex-Premier Liz Truss zurück. Im Hintergrund: Nigel Farage.
Nordirland hätte eine Sonderwirtschaftszone sein und vom Handel mit zwei Größen profitieren können. So aber blickt alles auf eine irische Vereinigung.
In Nordirland hebt die Democratic Unionist Party ihren wegen Zollregeln begonnenen Regierungsboykott auf. Doch noch ist nicht alles sicher.
Großbritanniens Premierminister bekommt sein Gesetz zur Abschiebung von nicht legal eingereisten Asylbewerbern nach Ruanda souverän durchs Unterhaus.
Die EU-Verhandlungen mit Australien über ein Handelsabkommen sind überraschend geplatzt. Das bedeutet für beide Seiten ein Problem.
Vor allem politisch engagierten Menschen wurde kürzlich ihr Bankkonto in Großbritannien gekündigt. Die Geldinstitute haben ein schweres Imageproblem.
Die Tories konnten in den Nachwahlen Boris Johnsons Wahlkreis verteidigen – unsensiblen Umweltschutzmaßnahmen von Labour zum Dank.
Mit den Rücktritten von Boris Johnson und Nicola Sturgeon hat sich die britische Politik verändert. Jetzt sind statt Feuer und Farbe Manager am Zug.
England geht den Bach runter. Die Noisepunkband Benefits treibt derweil auf ihrem Debütalbum „Nails“ mit Krach den Frust aus.
Großbritannien und die EU haben eine neue Regelung für den Handel mit Nordirland gefunden. Wie funktioniert die? Und warum geht's auch um die Wurst?
Brüssel und London müssen in der Welt zusammenstehen. Das funktioniert nur, wenn sie sich vertragen.
Im Streit um das sogenannte Nordirland-Protokoll zum Brexit gibt es eine Einigung. Jetzt sind Nordirlands Unionisten am Zug.
Seit Jahren streiten die EU und Großbritannien über das Nordirland-Protokoll. Nun haben sich beide Seiten auf eine Neufassung geeinigt.
London und Brüssel stehen offenbar kurz vor einem Kompromiss. Dabei geht es um über die Anwendung des strittigen Nordirlandprotokolls.
Probritische Politiker hatten gegen das Nordirland-Protokoll geklagt, das freien Handel zwischen Nordirland und Irland ermöglicht. Sie scheiterten in zweiter Instanz.
Eine halbe Million Beschäftigte in Großbritannien streiken. Sie protestieren gegen niedrige Löhne und für ihr Streikrecht.
Der Dokumentarfilm „Seaside Special“ von Jens Meurer erkundet das Vereinigte Königreich kurz vor dem Brexit. Mit Witz hält man gegen Polit-Stress.
Obwohl das Pfund an Wert verliert, hinkt der Export. Bürokratische Hürden lähmen den Handel zusätzlich. Auch sonst ist der Brexit eine Katastrophe.
Die Zuwanderung ist trotz Brexit stark gestiegen. Migrationsexpertin Sumption erklärt, wie sich das auf den Wettbewerb um Fachkräfte auswirkt.
Ein Gericht in London stärkt die Rechte von in Großbritannien lebenden EU-Bürger:innen. Die Regierung will Berufung einlegen.
Das Nein zum erneuten Referendum war ein Urteil mit Ansage. Absichtlich setzte Sturgeon auf die Richter. Die Mehrheit will gar keine Unabhängigkeit.
Sechs Monate Boykott der Unionisten, sechs Monate keine Regierung in Nordirland. Jetzt gibt es Neuwahlen, aber die Probleme werden bleiben.
Die Torys lösen nicht ein, was sie versprochen haben. Die einzig richtige Antwort auf das wiederholte Versagen sind Neuwahlen.
Die ersten Auftritte der britischen Premierministerin Truss und ihrem Kabinett sorgen für Turbulenzen an den Märkten. Das Pfund ist auf Talfahrt.
In Deutschland wundern sich viele über die starke Trauer der Briten um die Queen. Der taz-Korrespondent wundert sich über die Deutschen.
Schwierige Transformation in Großbritannien: Wie liegen die Dinge auf der Insel nach den Machtübernahmen von Premier Liz Truss und König Charles III.?
Liz Truss wird kommende Woche wohl zur Chefin der britischen Konservativen und zur Premierministerin gekürt. Kann sie das Land aus der Krise führen?
Großbritanniens regierende Konservative entscheiden, wer der oder die nächste Premierminister:in wird.
Der Musiker Kode9 hat sich für „Escapology“ den futuristischen Soundtrack eines Post-Brexit-Videospiels ausgedacht. Sein Album ist rasend aktuell.
Boris Johnson nahm es mit Fakten nie so genau – lange mit Erfolg. Mit seinem Vermächtnis könnte Großbritannien noch lange zu kämpfen haben.
Großbritanniens Premier Johnson hat seinen Rückzug angekündigt. Doch wer ist er überhaupt? Porträt eines Mannes, dem es vor allem um sich geht.
Der Abgang des britischen Premierministers kommt spät. In seinen drei Jahren Amtszeit hat er viel Schaden angerichtet, auch abseits des Brexit.