taz.de -- Florian Schmidt
Der Senat favorisiert fürs SEZ-Areal einen Bebauungsentwurf und gibt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Der Bezirk bevorzugt eine ganz andere Idee.
1991 kauften linke Journalisten ein Haus in der Berliner Oranienstraße. Für die Sanierung erhielten sie 3,4 Millionen Euro. Die Gegenleistungen blieben aus.
In der Warschauer Straße verfällt ein Haus, viele Wohnungen stehen leer. Der Bezirk will das Vorkaufsrecht ziehen. Der Senat sagt erst mal nicht nein.
Bezirke und Senat wollen den Trend zu zeitlich begrenzten Mietverträgen für möblierte Wohnungen stoppen. Doch ganz so schnell wird das nicht gehen.
Ins Haus der Statistik am Alexanderplatz ziehen die ersten Nutzer ein. Auf dem Dragonerareal dagegen herrscht weitgehend Stillstand. Woran liegt es?
Eine Spur unfertiger Projekte durch Berlin: Zweifel an der Seriosität des Unternehmers stehen den Neubauplänen für den Hafenplatz entgegen.
Drei Baustadträte fordern die Verlängerung des Umwandlungsverbots von Mietshäusern in Eigentumswohnungen. Die erfolgreiche Maßnahme läuft 2025 aus.
Die Pläne für Bürohochhäuser am Gleisdreieckspark dürfen verändert werden. Ein Gutachten sieht keine Entschädigung für den Investor.
Bei einer Diskussion im About Blank wurden verschiedene Möglichkeiten im Kampf gegen die A100 erörtert. Die Rede war vom Klageweg bis zu Umnutzungen.
Der Eigentümer eines Hauses mit Brandschaden in der Graefestraße in Kreuzberg will keine Kritik vom Stadtrat hören. Dabei gibt es für diese guten Grund.
Der Bezirk ist machtlos: Zweieinhalb Jahre nach einem Brand in Berlin-Kreuzberg können Mieter nicht in ihre Wohnungen zurück.
Baustadtrat Florian Schmidt kritisiert die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts scharf. Er betont aber: Sie ließe sich leicht korrigieren.
Das Bundesverwaltungsgericht erschwert den Kauf von Häusern in Milieuschutzgebieten. Berlins Bausenator Scheel spricht von einer „Katastrophe“.
Florian Schmidt, grüner Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, hat ein Buch geschrieben. Es ist eine Anleitung für den Kampf um lebenswerte Städte.
In den Altbauquartieren Berlins droht eine riesige Welle von Eigenbedarfskündigungen, warnt der grüne Stadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg.
Der Streit um das Grundstück an der Spree ist beendet. Statt revolutionärer Holztürme soll dort ein Betonbau für Büros und Studierende entstehen.
Der Untersuchungsausschuss zur Diese eG hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Schaden ist durch die Vorkaufsfälle nicht entstanden.
Die Initiative „Pool Potentials“ will Berlins die Sommerbäder auch im Rest des Jahres öffnen. Nutznießer könnten Kulturprojekte und Obdachlose sein.
Xhain übt das Vorkaufsrecht für einen Privatinvestor aus. Mit dem letzten Genossenschafts-Zuschüssen kauft die Bremer Höhe ein Haus in Pankow.
Die Woche in den Wonnemonat beginnt kühl und nass. Fällt die Revolution damit ins Wasser? Warten wir ab und schauen, was die Woche sonst bringt.
Florian Schmidt und Jörn Oltmann verteidigen sich im Untersuchungsausschuss zur Diese eG. Die Opposition macht derweil Politik per Anzeigen.
Wer darf überhaupt und wer soll zuerst? Die Brandschutzbegehung in der Rigaer 94 durch den Bezirk missfällt dem Senat.
Die Absage des Polizeieinsatzes koste 500.000 Euro, sagt Innensenator Geisel (SPD). Der Koalitionspartner will das nicht auf sich sitzen lassen.
Der Bezirk ebnet den rechtlichen Weg für eine weitere Brandschutzprüfung, diesmal mit den Eigentümern. Gleichwohl hält er diese für überflüssig.
Der grüne Stadtrat entschärft einen für die Koalition gefährlichen Konflikt. Innensenator Geisel tut gut daran, das einzugestehen.
Überraschend hat am Dienstagmorgen eine Brandschutzbegehung in der Rigaer 94 stattgefunden. Eigentümer und Senat sind düpiert.
Im Streit um die Begehung der Rigaer 94 will der Innensenator nicht auf die Linie des grünen Baustadtrats einschwenken.
Xhains Baustadtrat Florian Schmidt ist gegen eine Begehung des Hauses durch Eigentümer und Polizei. Der Bezirk solle den Brandschutz selbst prüfen.
Im September will die grüne Umweltstadträtin Bezirksbürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg werden. Sie sei Mannschaftsspielerin, betont sie.
Die grüne Umweltstadträtin Clara Herrmann will Bürgermeisterin werden. Das hat sie Dienstag Abend erklärt. Gegenkandidaten gibt es bisher nicht.
Am Anhalter Bahnhof entsteht das fast 100 Meter hohe WoHo. Das Vorhaben des Investors UTB ist auch ein städtebauliches und soziales Pilotprojekt.
Investoren planen am Rande des Parks zwei Gewerbebauten. Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt weist die Kritik zurück.
Die Ermittlungen gegen den grünen Baustadtrat Florian Schmidt wurden eingestellt. Die Opposition polemisiert trotzdem weiter.
CDU und FDP drängen auf einen Untersuchungsausschuss zur Diese eG und Grünen-Stadtrat Schmidt. Im Fokus sehen sie zudem gleich vier Senatsmitglieder.
Im kommenden Jahr kann mit dem Bau am Halleschen Ufer in Kreuzberg begonnen werden. Ein Erfolg für den grünen Baustadtrat und seine Hartnäckigkeit.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen den grünen Baustadtrat. Vorgeworfen worden war ihm Untreue im Zusammenhang mit der Diese eG.
In Friedrichshain wehren sich Mieter*innen gegen die Pläne der landeseigenen WBM, die ihren grünen Innenhof und Nachbarschaftstreffpunkt bebauen will.
Eine Initiative versucht vergeblich, Unterschriften für den Erhalt einer Grünfläche am Kreuzberger Rathaus zu übergeben.
Die Landesbehörde bemängelt massiv die Vorgänge um die Diese eG und Stadtrat Schmidt (Grüne). Zu Thema Vorkaufsrecht kündigt sie weitere Prüfungen an.
Innensenator Geisel ordnet Prüfung der Vorwürfe aus ARD-Magazin gegen grüne Bezirksamtsmitglieder in Friedrichshain-Kreuzberg an.
Bei den Ermittlungen gegen den Baustadtrat und dem Vorkauf zugunsten der Diese eG geht es um alte Vorwürfe. Doch auch der Rechnungshof hat Kritik.
Der Zwist um die Baupläne von Signa könnte über die Bezirksgrenzen hinaus Rot-Rot-Grün vor den Wahlen vor eine Zerreißprobe stellen.
Wegen DIESEeG und Stadtrat Schmidt: Die Grünen im Bezirksparlament kündigten laut SPD-Fraktion schon zu Jahresbeginn die Zusammenarbeit auf.
Tausende bildeten bei der Unteilbar-Demo ein „Band der Solidarität“. Eine wirklich sichtbare Masse an Protest bräuchte andere Plätze und Straßen.
In Berlin soll zwischen Kreuzberg und Neukölln das alte Karstadt-Gebäude rekonstruiert werden. Anwohner protestieren: Sie fürchten soziale Folgen.
Durch Corona ist die Demokratie teilweise außer Kraft gesetzt. Doch Protest muss weiter möglich sein, nicht nur im digitalen Raum. Ein Gastkommentar.
Die Diese e.G. erhält die Förderung für die Finanzierung von sechs Wohnhäusern. Damit endet ein nervenaufreibender Kampf mit vielen Tiefschlägen.
Andreas Krüger hat die Veränderungen rund um den Moritzplatz angestoßen und den Runden Tisch Liegenschaftspolitik mit erfunden.
Mehr als zehn Gruppen stellen sich hinter den Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Sie sprechen von einer Kampagne.