taz.de -- Robert Fico
Zehntausende Slowak*innen protestieren gegen den Demokratieabbau durch Robert Fico. Vom Schulhof bis zur Großdemo zeigen sie ihren Widerstand.
Über 100.000 Menschen gehen am 17. November, dem Gedenktag an die Samtene Revolution 1989, in mehreren Städten gegen die Regierung auf die Straße.
In zahlreichen Städten gehen Regierungsgegner auf die Straße und protestieren gegen Fico und Babis. Sie fordern mehr Unterstützung für die Ukraine.
In 16 Städten der Slowakei gibt es Proteste gegen die Politik der Regierung. Die Opposition ruft für November zum landesweiten Generalstreik auf.
Drastische Sparmaßnahmen der slowakischen Regierung und ihre prorussische Haltung bringen erneut Zehntausende im ganzen Land auf die Straße.
Lauter freundliche Worte findet Sergej Lawrow bei seinem Treffen mit Diktator Kim Jong Un in der Hafenstadt Wonsan. Derweil meldet die Ukraine Tote nach russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Nacht zum Samstag
Regelmäßig protestieren Slowaken gegen die Kulturpolitik ihrer Regierung. Zuletzt in Bratislava.
Nach dem Besuch europäischer Staats- und Regierungschefs in Kyjiw macht Außenminister Andrij Sybiha Russland ein neues Angebot. Aus dem Kreml setzt es wüste Beschimpfungen.
Trotz der einseitig von Moskau ausgerufenen Waffenruhe melden ukrainische Behörden nächtliche Luftangriffe. Russland feiert derweil seinen „Tag des Sieges“.
In mehr als 40 Städten gingen wieder Menschen gegen die slowakische Regierung auf die Straße. Diese gibt sich seit Langem russlandfreundlich.
Bei landesweiten Protesten in der Slowakei warnen Demonstranten vor einer „Orbanisierung“. Premier Robert Fico wittert eine ausländische Verschwörung.
Das Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine trifft auch die Slowakei. Regierungschef Fico beschwert sich in Brüssel
Dass die Ukraine kein russisches Gas mehr durchleitet, erzürnt den slowakischen Regierungschef. Er droht mit verschlechterten Bedingungen für Geflüchtete und mit Stromabschaltungen.
Die Durchleitung von russischem Gas durch die Ukraine in Richtung Europa ist seit dem Morgen eingestellt. Russische Drohnenangriffe treffen die Ukraine.
Die Slowakei möchte im Ukraine-Krieg wohl eine Vermittlerrolle zwischen Ukraine und Russland einnehmen. In der Opposition stößt das auf Kritik.
Der slowakische Premier Fico reist überraschend zu Putin, um über die slowakische Gasversorgung zu sprechen. Die Opposition protestiert.
Überraschungsvisite: Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico trifft in Moskau mit Putin zusammen, um über russische Erdgaslieferungen zu verhandeln.
Der Schriftsteller Michal Hvorecký spricht über Rechtsruck und kulturpolitischen Umbau in der Slowakei. Ein mahnendes Beispiel auch für Deutschland.
Seit Tagen gehen Tausende in der Slowakei auf die Straße. Im Zentrum der Proteste: die rechte Kulturministerin Martina Šimkovičová.
Nach den US-Wahlen dürfte die Welt wirtschaftspolitisch ruppiger werden. Die EU ist dem aber nicht schutzlos ausgeliefert. Sie muss ihre Macht nutzen.
Für ihre umstrittene Medienreform erhielt Regierung in Bratislava eine Parlamentsmehrheit. Die Opposition boykottiert die Sitzung.
Anders als seine Vorgängerin ist der neue Präsident Peter Pellegrin regierungstreu. Premier Robert Fico kann jetzt, sobald genesen, durchregieren.
Der slowakische Ministerpräsident kündigte an, seine Arbeit bald wiederaufzunehmen. Am 15. Mai war er von einem Attentäter lebensgefährlich verletzt worden.
Nach dem Attentat auf Robert Fico beschuldigt die slowakische Politik die Medien. Die Strategie gefährdet die Pressefreiheit und hat Vorgeschichte.
Verschwörungsideologen weltweit laufen Sturm gegen die Weltgesundheitsorganisation. Gegen die Bedrohung scheint die Weltgemeinschaft nahezu machtlos.
Nach den Schüssen auf Robert Fico haben es slowakische Medien schwer. Die Regierung sieht kritische Berichterstattung als ein Grund für das Attentat.
Der Zustand des slowakischen Regierungschefs Robert Fico verbessert sich. Vergangene Woche war er von einem Attentäter lebensgefährlich verletzt worden.
Nach den Schüssen auf Robert Fico gibt es versöhnliche Töne. Doch manche fürchten, dass die Regierung nun noch härter gegen ihre Gegner vorgehen könnte.
Noch nie war der Wahlkampf auf der Straße so gefährlich wie heute. Im Gegenzug ist eine Politik nötig, die die Nöte der Menschen ernst nimmt.
Der Zustand von Premier Fico ist weiter ernst. Das Motiv des mutmaßlichen Täters bleibt unklar. Viele fragen sich: Was tun gegen die Spaltung im Land?
Die Schüsse auf den slowakischen Premier sind eine Zäsur in der politischen Debatte des Landes. Opposition und Regierung sollten jetzt zusammenstehen.
Slowakische Medien berichten, der Premier habe nach der OP wieder das Bewusstsein erlangt. Es gibt Hinweise auf ein politisches Motiv des Attentats.
Ex-Diplomat und Proeuropäer Korčok landete deutlich vor dem Favoriten Pellegrini. Bei der Stichwahl am 6. April steht der Kurs zur Ukraine auf dem Spiel.
Sechs Jahre nach dem Mord am Journalisten Ján Kuciak bleibt die Pressefreiheit in der Slowakei prekär. Premier Fico sieht Journalisten als Hindernis.
Die Opposition nannte die Pläne ein „Pro-Mafia-Paket“ und boykottierte die Parlamentsabstimmung. Zuvor hatte es wochenlange Proteste gegeben.
Die slowakische Präsidentin Čaputová lehnt den designierten Umweltminister ab, weil er den menschengemachten Klimawandel leugnet.
In der Slowakei gewinnt der prorussische Robert Fico die Parlamentswahlen. Vielen gilt er als eine linke Version von Ungarns Ministerpräsident Orbán.
Der 2018 geschasste Ex-Ministerpräsident Robert Fico ist zurück und gilt als Wahlfavorit. Er gilt vielen als ein prorussischer linker Orbán.
In den Umfragen führt die Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Robert Fico. Seine Kampagne knüpft an prorussische Desinformation an.
Präsidentin Zuzana Čaputová stand für Aufbruch und eine neue Slowakei. Nun dürfte ihr alter Gegenspieler Robert Fico vor der Rückkehr stehen.
Wegen geringer Beteiligung ist in der Slowakei eine Abstimmung über vorgezogene Neuwahlen gescheitert – ein Fiasko für die Opposition.
In der Slowakei ist Ex-Innenminister Kaliňák verhaftet worden. Es soll mit dem früheren Regierungschef Fico eine kriminelle Vereinigung geführt haben.
14 Tage vor der Wahl gingen tausende Slowaken auf die Straße. Sie demonstrierten gegen Filz und erinnerten an den Mord an Jan Kuciak und dessen Freundin.
Für ihre WählerInnen verkörpert Zuzana Čaputová einen politischen Neuanfang. Auf der künftigen Präsidentin lasten nun hohe Erwartungen.
Vor einem Jahr wurden der slowakische Journalist Ján Kuciak und seine Verlobte ermordet. Die mutmaßlichen Drahtzieher sind noch immer frei.
Die slowakische Protestbewegung begnügt sich nicht mit den Rücktritten des Ministerpräsidenten und Innenministers, sie beharrt auf Neuwahlen.
Der Rücktritt des Regierungschefs soll die politische Krise entschärfen. Nachfolger wird der bisherige Vizepremierminister Peter Pellegrini.
Ministerpräsident Fico will mit einem Rücktritt seine Regierungskoalition retten. Ob der Staatspräsident das Angebot annimmt ist ungewiss.
Zehntausende demonstrieren in Bratislava nach dem Journalistenmord gegen Regierungschef Róbert Fico. Der sieht sich als Opfer einer Kampagne.
Nach dem Mord an dem slowakischen Journalisten Ján Kuciák und seiner Freundin kursieren Gerüchte über Mafia-Verwicklungen.