taz.de -- James Comey
Die Staatsanwältin, die im Auftrag Trumps dessen zwei Gegner anklagte, wurde laut Gericht rechtswidrig ernannt. In der Sache wurde nicht entschieden.
Weil er geheime Informationen veröffentlicht haben soll, muss sich mit John Bolton der nächste Trump-Kritiker in den USA vor Gericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den ehemaligen Chef des US-Geheimdienstes. Der US-Präsident hatte erst vor wenigen Tagen die Verfolgung seiner Gegner gefordert.
Die Miniserie „The Comey Rule“ erzählt vom ehemaligen FBI-Chef James Comey. Dessen Verhalten trug wohl zu Trumps Wahlsieg 2016 bei.
Der frühere FBI-Direktor James Comey stellte in Berlin sein Buch „Größer als das Amt“ vor. Darin hat er einige Geschichten über Präsident Trump zu erzählen.
Donald Trump reibt sich seit Tagen an James Comey auf. Der von ihm gefeuerte FBI-Chef rechnet nun in einem Interview ausführlich mit dem US-Präsidenten ab.
Dem ehemaligen Wahlkampfmanager des US-Präsidenten wird Verschwörung gegen die USA vorgeworfen. Was bedeutet das für Donald Trump?
Der Anwalt Christopher Wray tritt die Nachfolge des von Trump gefeuerten Comey an. Republikaner und Demokraten stimmten für ihn.
Das Szenario eines möglichen Impeachments Trumps trägt Züge eines Dramas, wie es sich Dürrenmatt nicht besser hätte ausdenken können.
Rechtschreibfehler, Russland-Affäre: Es wird nicht reichen. Wer Trump wirklich loswerden will, muss in die politische Auseinandersetzung gehen.
Immer neue Enthüllungen sorgen im Weißen Haus für Unruhe: Neben Präsident Donald Trump untersuchen die Ermittler nun auch die Geschäfte seines Schwiegersohns.
Trump steht im Kreuzfeuer wegen möglicher Einflussnahme in der Russland-Affäre. Der ganze Bohei kommt ihm gerade recht.
Wollte der US-Präsident möglicherweise die Justiz behindern? Das überprüft jetzt der in der Russland-Affäre eingesetzte Sonderermittler Robert Mueller.
Der US-Justizminister weist den Vorwurf zurück, in eine mögliche russische Beeinflussung der US-Wahl verwickelt zu sein. Ansonsten erinnert er sich an wenig.
US-Justizminister Sessions sagt am Dienstag vor dem Senats-Geheimdienstausschuss aus. Der Vertraute von Präsident Trump will sich zur Russland-Affäre äußern.
Der gefeuerte FBI-Chef erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Präsidenten. Er wirft ihm unzulässige Einflussnahme vor.
Sitzungen wurden verschoben, Public Viewings angesetzt. Weite Teile Amerikas hängen an Comeys Lippen. Er erfüllt die Erwartungen.
James Comey packt aus. Öffentlich belastet er den US-Präsidenten schwer. Donald Trump fühlt sich trotzdem bestätigt.
Eine NSA-Agentin verschickte geheime Papiere an „The Intercept“. Seit ihrer Festnahme wird einiges diskutiert – bis auf die Echtheit des Dokuments.
Der Kandidat Christopher Wray hatte früher eine wichtige Position im Justizministerium inne. Dort war er mit Anti-Terror-Maßnahmen nach 9/11 betraut.
Anwalt Michael Cohen war jahrelang für die Trump Organization tätig. Ebenfalls aussagen soll der Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn.
Neue Vorwürfe gegen Trump: Der NSA-Chef und der nationale Sicherheitsberater sollten gegen Russland-Ermittlungen intervenieren.
Eine Person aus Trumps innerem Zirkel soll im Visier der Ermittler stehen. Comey will öffentlich vor dem Geheimdienstausschuss des Senats aussagen.
Es wäre Donald Trump von Herzen gegönnt, würde er über seine Inkompetenz stürzen. Wichtiger wäre aber, seine Ideen würden ihn diskreditieren.
Ein Sonderermittler soll untersuchen, ob das Trump-Wahlkampfteam Kontakte nach Russland hatte. Für den Posten ist Ex-FBI-Chef Robert Mueller vorgesehen.
Seit Monaten untersucht das FBI die Russlandkontakte eines ehemaligen Trump-Beraters. Berichten zufolge versuchte der US-Präsident, die Ermittlungen zu beenden.
Die ersten Kandidaten stellen sich vor. Der Präsident kündigt rasche Nominierung an. Die Liste der möglichen Nachfolger wächst.
James Comey will nicht vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats erscheinen. Inzwischen finden Gespräche mit potenziellen Nachfolgern statt.
Er habe die Kündigung nicht auf Empfehlung des Justizministeriums ausgesprochen, sagt Trump. Seine Verwicklungen mit Russland seien erfunden.
Ex-Sicherheitsberater Flynn soll Dokumente aushändigen. Endet die Aufklärung der Russland-Affäre, nachdem FBI-Chef Comey gefeuert wurde?
Schon einmal versuchte ein US-Präsident, sich des Manns zu entledigen, der gegen ihn ermittelte. Doch das ging schief.
In Sachen Russland-Kontakte sind noch viele Fragen offen. Indem US-Präsident Trump den FBI-Chef feuert, erhöht er das Risiko für sich selbst.
Trump hat aus heiterem Himmel den FBI-Chef vor die Tür gesetzt. Mitten in den Russland-Ermittlungen des FBI ist das mehr als ungewöhnlich.
Die Aussagen der Chefs von FBI und NSA im Capitol erklären die Vorwürfe des US-Präsidenten für haltlos. Dessen Beliebtheit sinkt.
FBI-Chef Comey hatte offenbar Richtlinien verletzt, um über Ermittlungen zu Clintons Mail-Affäre zu informieren. Nun wirft ihm deren Team Einseitigkeit vor.
Hillary Clinton schafft sich ihre eigenen Regeln. Das ist zweifelhaft bei einer potenziellen US-Präsidentin, aber nicht strafbar.
Das FBI will die Ex-Außenministerin nicht wegen ihrer dienstlichen Nutzung von privaten Mail-Konten anklagen. Der FBI-Chef kritisierte sie dennoch deutlich.
Der designierte FBI-Chef und Republikaner James Comey bezeichnet Verhörmethoden von Terrorverdächtigen der Bush-Ära als Folter. Bürgerrechtler kaufen ihm das nicht ab.
Der Republikaner James Comey wird wohl neuer Chef der US-Bundespolizei FBI. Öffentlich trat er zuvor als Gegner von Überwachung und Folter auf.
James Comey setzte sich unter George W. Bush gegen ein umfassendes Abhörprogramm ein. Jetzt soll er offenbar neuer FBI-Chef werden.