taz.de -- IAEA
Sollte sich Iran nicht wieder an den Verhandlungstisch setzen, drohen neue UN-Sanktionen. Warum sich Teheran davon bisher nicht beeindruckt zeigt.
Die Uno beklagt eine halbe Million Vertriebene im Gaza-Streifen. Es gibt Berichte über neue israelische Angriffe auf den Gazastreifen und Südlibanon.
Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht werden.
Iran erschwert der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Kontrolle seiner Atomanlagen. IAEA-Chef Grossi spricht von „drastischem“ Vorgehen.
Die Ukraine vermeldet mehrere Tote und Verletzte nach einem Luftangriff. Die UN warnt vor den humanitären Folgen nach dem Einsturz des Kachowka-Damms.
Russische Truppen könnten das Atomkraftwerk bald verlassen. Denn eine Einigung ist in Sicht.
Die Ukraine will nicht, dass Russland am Gipfel in Bali teilnimmt. Die Bundesregierung fordert, Serbien müsse sich zwischen der EU und Russland entscheiden.
Brüssel will mit Sanktionen auf die Teilmobilmachung reagieren. Verhandlungen über eine Schutzzone für Saporischschja wurden laut IAEA aufgenommen.
Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.
Der Iran hat den von der EU-Vorschlag zum wiederbelebten Nuklearabkommen kommentiert. Die USA nennt die Anmerkungen „nicht ermutigend“.
Die IAEA-Delegation ist am umkämpften ukrainischen AKW Saporischschja angekommen. Ihre Arbeit wird von Beschuss und Propaganda begleitet.
Das Team der Internationalen Atomenergiebehörde hat das AKW Saporischschja erreicht. Laut US-Geheimdienst hat Russland Mühe, weitere Soldaten zu mobilisieren.
Der Chef der Internationalen Atomerergiebehörde (IAEA) führt die Mission nach Saporischschja selbst an. In der Nacht wurde das AKW weiter beschossen.
Nach der russischen Eroberung von Luhansk wird um Donezk gekämpft. Die Linke will der Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato nicht zustimmen.
Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm stehen kurz vor dem Abschluss. Aber auch sie werden vom russischen Vorgehen in der Ukraine überschattet.
UN-Atombehörde in Sorge: Noch nie gab es einen Krieg bei laufenden AKWs. Die Ostflanke von EU und Nato ist von russischen Atomlieferungen abhängig.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darf Irans Nuklearanlagen für weitere drei Monate kontrollieren. Allerdings verliert sie Zugang zu Videoaufnahmen.
Für Teheran wird es jetzt ernst. Die Europäer haben einen Mechanismus ausgelöst, der zur Wiedereinführung der UN-Sanktionen gegen den Iran führen kann.
Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.
Laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) planen rund 30 Staaten den Bau neuer AKWs – darunter sind die Emirate, Nigeria und Bangladesch.
Die Justiz des Landes hat bestätigt, dass der früher als Held gefeierte Schahram Amiri gehängt worden ist. Zuvor hatte seine Mutter über seinen Tod berichtet.
Für Reformer sind die Chancen bei der Parlamentswahl nun geringer. Von ihren 3.000 Kandidaten wurde nur ein Bruchteil vom Kontrollgremium bestätigt.
Aus einem IAEA-Bericht geht hervor, der Iran habe die Entwicklung eigener Atomwaffen schon vor Jahren beendet. Netanjahu fordert weitere Ermittlungen.
Das Parlament hat dem internationalen Atomabkommen zugestimmt. Inspektionen von Militäranlagen müssen vom Nationalen Sicherheitsrat bewilligt werden.
Bis zum 9. Juli soll das Abkommen zur Kontrolle des iranischen Atomprogramms stehen. Danach drohen Verschleppungen im US-Kongress.
Der Iran ist den Forderungen der internationalen Gemeinschaft weitgehend nachgekommen und hat sein hochradioaktives Material stark reduziert.
Am Dienstag beginnt eine neue Verhandlungsrunde über die iranische Atomproduktion. Es wird vorab kritisiert, dass der Iran profitiert, ohne etwas zu geben.
Die Internationale Atombehörde und Iran vereinbaren bei Atomgesprächen weitere Kontrollen. Ein neuer Fahrplan wird beschlossen.
Ein Transporter mit dem gefährlichen Material wurde in Tijuana gekapert, sagte die Atomenergiebehörde. Es kann zum Bau von schmutzigen Bomben genutzt werden.
Die internationale und die iranische Atomenergiebehörde haben sich auf einen Fahrplan zur Beilegung des Atomtreits geeinigt. Die Anlage in Arak darf untersucht werden.
In Genf treffen sich erneut Unterhändler der UN und des Irans, um eine Lösung im Atomstreit zu finden. Konkrete Entscheidungen werden aber nicht erwartet.
Nur mit wenigen Stimmen Unterschied scheiterte eine Resolution der Atomenergiebehörde gegen Israels Atombomben. Die Entschließung lag zum dritten Mal vor.
Während der Sitzung des IAEA-Gouverneursrats in Wien reicht die Atomenergiebehörde der neuen Führung im Iran die Hand, mahnt aber zu mehr Transparenz.
Einem Fernsehteam gelingt es, Atommüll-Fässer auf dem Meeresboden vor Frankreichs Küste zu filmen. Die waren in den 1950er Jahren einfach ins Wasser gekippt worden.
Der Iran verbessert sein Atomprogramm und setzt auch ein kleines Zeichen. Die USA und Israel reagieren dennoch mit Besorgnis auf diese Weiterentwicklung.
Unbekannte haben im Netz Daten von Wissenschaftlern veröffentlicht, die für die IAEA arbeiten. Sie fordern, dass die Angriffe auf iranische Atomforscher aufhören.