taz.de -- Omid Nouripour
Weimers Magazin „The European“ soll Reden von Politiker*innen ohne deren Zustimmung abgedruckt haben. Rechte werfen ihm Urheberrechtsverletzungen vor.
Blattkritik am Mittwochmorgen: Nachdem Julia Klöckner (CDU) die taz mit „Nius“ gleichgesetzt hat, prüft ihr Vize den Sachverhalt in der Redaktion.
Erstmals könnte für die Grünen ein Mann Bundestagsvizepräsident werden. Ex-Parteichef Nouripour setzt sich intern gegen zwei Konkurrentinnen durch.
Dass die Grünen Ricarda Lang und Omid Nouripour zurücktreten mussten, war absehbar. Sie standen der Habeck-Strategie im Weg.
Was für eine Partei wollen die Grünen in Zukunft sein? Der Rücktritt der beiden Vorsitzenden hat Diskussionen ausgelöst. Eine Analyse.
Wahlniederlagen im Osten, der Rücktritt der Vorsitzenden und dann tritt noch die Grüne Jugend aus. Was kommt jetzt?
Vier Grüne werden als Nachfolger:innen für Lang und Nouripour gehandelt. Tarek Al-Wazir will nicht. Und die anderen?
Der Bundesvorstand tritt zurück. Minister Habeck kündigt eine Abstimmung über die Kanzlerkandidatur an.
Am Mittwoch ist der Parteivorstand der Grünen zurückgetreten. Wird es mit Personal aus der zweiten Reihe besser?
Quer durch die Parteien wird den Grünenchefs Lang und Nouripour für ihren Rücktritt Respekt ausgesprochen. Der Kanzler ist überrascht, die CDU will Neuwahlen.
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen ihr Amt abgeben. Hintergrund sind die schlechten Ergebnisse bei den Landtagswahlen. SPD-Spitze dankt für Zusammenarbeit.
Das Motto der US-Demokraten ist Hoffnung. In Deutschland herrscht eher Grabesstimmung. Vielleicht sollte sich die Ampel mal auf einem Friedhof umschauen.
Wieder ein Ampelstreit. Diesmal ausgelöst von Grünen-Chef Omid Nouripour, der sich beim Ampel-Bashing sonst zurückhält. Ist die Koalition endgültig am Ende?
Nouripour hat die Ampel lange verteidigt. Dass nun auch er resigniert hat, kommt zur rechten Zeit. Die Distanzierung von der FDP muss jetzt sein.
SPD und Grüne haben Differenzen mit dem BSW. Ihre Parteichefs wollen eine mögliche Kooperation in den Ländern aber den dortigen Verbänden überlassen.
Parteichef Nouripour beschwört den Zusammenhalt der demokratischen Parteien. Das Aggressionslevel nehme zu.
Auf dem Parteitag stritten die Grünen um Migrationspolitik. Die Einigung soll den Spagat schaffen: Zwischen Menschenrechten und Verschärfungen.
Die Grünen ziehen mit der linken Sozialpolitikerin in die Europawahl im kommenden Jahr. Lang und Nouripour sind als Parteivorsitzende wiedergewählt.
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen wiedergewählt werden. Ein Gespräch über gute Migrationspolitik und fliegende Tomaten.
Über 400 Mitglieder der Grünen fordern vom Bundesvorstand eine Rückkehr zu den Grundwerten: offener Dialog statt Wegmoderation.
Die grüne Spitze bringt einen Dringlichkeitsantrag zur Migration für den Parteitag ein. Die Debatte birgt Sprengkraft, ist aber unvermeidbar.
Der Grünen-Vorstand stellt den Entwurf für das EU-Wahlprogramm vor. Einige Punkte überraschen – und dürften für Diskussionen sorgen.
Der Grünen Co-Chef trifft auf GSG9-Polizisten und Frauenhaus-Mitarbeitende. Die Grünen wollen das Thema Innere Sicherheit stärker besetzen.
Am Freitagabend demonstrierten tausende Menschen in Berlin für Solidarität mit der Ukraine. Präsident Wolodomir Selenski sendete eine Videobotschaft.
Grünen-Chef Omid Nouripour ist in Iran geboren. Er fordert von der EU, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation zu listen.
Im Donbass setzt Russlands Militär Geschosse aus den 1960er Jahren ein. Ursula von der Leyen besucht Kiew, und Polens Regierung kritisiert Deutschland.
Zwei der drei Ampelparteien haben in NRW verloren. Und nun? Eindrücke aus den Parteizentralen von SPD, Grünen und FDP.
Interessant, wie persönliche Armutserfahrungen vom neuen Grünen-Vorstand thematisiert wurden. Aufschlussreich auch, dass es kaum um Boni ging.
Die Grünen haben eine neue Parteispitze: Omid Nouripour und Ricarda Lang übernehmen den Vorsitz. Mit was für einer Partei bekommen sie es zu tun?
Die Grünen haben zwei neue Parteivorstände. Ricarda Lang und Omid Nouripour werden zukünftig an der Spitze der Partei stehen.
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen Grünen-Chefs werden. Ein Gespräch über Streit, sozial verträgliche Klimapolitik – und den vermasselten Wahlkampf.
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen Grünen-Vorsitzende werden. Sie kündigen eine zeitige Aufarbeitung des Wahlkampfs an.
Die Grünen haben verstanden, dass Frauenquote und Flügel nicht alles sind. Sogar in Brüssel könnte bald ein jüdischer Migrant Chef der Grünen werden.
Scharfe Kritik an den neuen US-Sanktionen gegen Nord Stream 2: Außenpolitiker Omid Nouripour hält Strafmaßnahmen der Amerikaner für „inakzeptabel“.
Die Bundeskanzlerin redet mit Alexander Lukaschenko. Grüne werfen ihr vor, den belarussischen Machthaber damit legitimiert zu haben.
Die Grünen kämpfen für Diversität. Da befremdet es, dass ihr Verhandlungsteam nicht eine einzige Person mit Migrationsgeschichte aufweist.
Nach scharfer Kritik von Volker Beck verteidigen Parteikollegen eine Ausstellung in Berlin. Auch die AfD schaltet sich in die Debatte ein.
Deutschland entsendet Dutzende Lehrer an Schulen in der Türkei. Die Leitung einer dieser Schulen hat alle Inhalte untersagt, die mit Weihnachten zu tun haben.
Während die USA und andere Staaten handeln, reagiert die Bundesregierung zögerlich. Außer Finanzhilfen gibt es bisher keinen Plan.
Politiker von CDU bis Linkspartei fordern, dass Frankreich den Milliarden-Rüstungsdeal mit Putin stoppt. Zur Not solle die EU entschädigen.
Der Linken-Abgeordnete Diether Dehm hat seine Äußerung über Medien in Geheimdiensthänden dementiert. Dennoch hätten CIA und BND großen Einfluss.
CDUler Spahn und der Grüne Nouripour wollen die „Pizza-Connection“ wiederbeleben. An der Runde sollen auch Kritiker einer möglichen Koalition teilnehmen.
112 Millionen Euro hätte der Minister sparen können, hätte er klüger gehandelt, rechnen SPD und Grüne vor. Für sie ist De Maizière längst Geschichte.
Die Opposition verlangt Konsequenzen aus dem Drohnen-Debakel: Merkel soll die Aufklärung zur Chefsache machen. Verteidigungsminister de Maizière habe versagt.