taz.de -- Olympiastadion
Im Olympiabad, wo Hitlers Regisseurin filmte, bröckeln die Tribünen. Schwimmenden kann sich hier schon mal eine gruselige Zukunftsvision aufdrängen.
Die taz ist mit ihrer Seitenwende auf Tour. In München ging es hoch her, als über das Für und Wider einer Olympia-Ausrichtung diskutiert wurde.
Der US-Rocker Bruce Springsteen wettert bei seinem Auftritt in Berlin gegen den „kriminellen Clown“ Donald Trump. Er kritisiert den Polizeieinsatz in LA.
Ob München, Berlin, Hamburg oder Ruhrgebiet: Alle Bewerbungskonzepte geben sich als nachhaltig aus. Hamburg ist dabei am kreativsten geworden.
Berlin ist berüchtigt für schlechte Verwaltung. Immerhin, Fehlerverleugnung können sie. Das hat fast schon Trumpsche Dimensionen.
Ausgerechnet die Stadt, in der nichts funktioniert, läuft sich für Olympia warm? Das Motto lautet wohl: Völker der Welt, schaut auf dieses Chaos.
Die Verwaltung von SPD-Senatorin Iris Spranger konkretisiert die geplanten Millionenausgaben für drei NFL-Spiele ab 2025. Kritik kommt von der Linken.
Der Senat hält unbeirrt an der Idee fest, im Jahr 2036 oder 2040 die Olympischen Spiele auszurichten. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Senat beschließt, sich um Gastspiele der US-Liga NFL in Berlin zu bewerben. Begeistert davon ist Sportsenatorin Iris Spranger (SPD).
Ab ins Achtelfinale: Am Wochenende spielen die Italiener im Olympiastadion. Dort wurde die „Squadra Azzurra“ vor achtzehn Jahren Weltmeister.
Selbst die Polizei ist am Schwärmen: Die Deutschen sind begeistert von den hüpfenden Oranje-Fans. Nun sind die Niederländer in Berlin angekommen.
Mit Kampfansagen halten sich polnische Fans zurück. Dabei ist die Partie gegen Österreich im Berliner Olympiastadion für beide Teams ein Endspiel.
100 Jahre nach dem Propagandaspektakel sollen wieder Olympische Spiele in das Berliner Stadion. Dabei gibt es noch nicht einmal Infotafeln am NS-Ensemble.
Die Austragung von sechs Spielen der Fußball-EM 2024 kostet Berlin voraussichtlich 82 Millionen Euro – über ein Drittel mehr als ursprünglich geplant.
Florentina Holzinger nutzt den Parkplatz am Berliner Olympiastadion für ihre neue Schrott-Performance. Vereinnahmen lassen will sie sich nicht.
Ein feministisches Bündnis fordert die Absage der Rammstein-Konzerte. Die Innensenatorin winkt ab.
Union will zur Champions League ins Olympiastadion. Die Fans diskutieren kontrovers über den Umzug.
Tausende Athleten und Athletinnen feierten den Beginn der Special Olympics World Games in Berlin. Einiges läuft nicht nach Plan, aber das ist gut so.
Bei Union gibt es nichts zu meckern: Die Köpenicker machen einfach all das richtig, was bei der Hertha in den vergangenen Jahren falsch gelaufen ist.
Der Fußball-Bundesligist legt Pläne für ein neues Stadion auf dem Olympiagelände vor – und zeigt sich dabei ungewohnt offen für Zugeständnisse.
Hertha hat sich gerade noch einmal vor dem Abstieg gerettet – vielleicht wäre es ein heilsamer Sturz gewesen. Ein Wochenkommentar.
Im Olympiastadion treffen sich der SC Freiburg und RB Leipzig zum Kampf um den DFB-Pokal. Ansonsten empfiehlt sich wie immer Musik.
München oder Berlin: Diese Wahl hatte die Uefa. Die Entscheidung fiel ihr leicht. Für die Berliner macht es keinen Unterschied.
Beim Fußballbundesligisten läuft nix: Abstiegskampf, Stress mit dem Investor – und ein neues Stadion ist auch nicht in Sicht. Ein Wochenkommentar.
Fans von Union Berlin bedrohen Anhänger des israelischen Vereins Maccabi Haifa im Olympiastadion. Der Klub entschuldigt sich, Polizei ermittelt.
Schon irre, wie sich auf einmal alle um die Regenbogenfahne scharen. Auch das Olympiastadion leuchtet während der Partie Deutschland-Ungarn bunt.
Desillusioniertes Wohnprojekt im TD Berlin, die Schaubühne streamt „Winterreise im Olympiastadion“ von 1977. In Hamburg steigt das Lessing-Festival.
Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz an den Münchner Kammerspielen. Toshiki Okada inszenierte den Abgesang.
Sind bei #12062020olympia, das vom Kondomhersteller Einhorn organisiert und von Luisa Neubauer unterstützt wird, wirklich alle willkommen?
Der Circus Roncalli zieht im Juni ins Olympiastadion. Glauben Sie nicht? Fühlt sich aber so an. Geben wir die Kohle doch lieber radikal aus!
Nach dem erfolgreichen Crowdfunding erfährt das Petitions-Event im Olympiastadion vor allem Spott. Die Kritik ist überheblich und unsolidarisch.
Eine Kondomfirma, eine Klimagruppe und „die Wissenschaft“ treffen sich als emotionale Masse im Stadion. Was kann da schon schiefgehen?
Senat beschließt Konzept für die Special Olympics. Die Weltspiele der Sportler mit geistiger Behinderung kommen 2023 nach Berlin.
Der Club agiert in Sachen Stadionneubau chaotisch. Nun steht er dem Senat gegenüber schlecht da.
Er will Hertha in Berlin halten: Im Abgeordnetenhaus hofft der SPD-Sportsenator Andreas Geisel auf eine Lösung in der Stadion-Diskussion.
Aus für den Stadionneubau auf dem Olympiagelände: Die Baugenossenschaft 1892 will ihre Häuser nicht an den Verein verkaufen.
Einmal daheim beim Pokalfinale antreten, das sollte doch mal möglich sein. Wird diese Saison aber wieder nichts. Ein Wochenkommentar.
Hertha wünscht sich seit Jahren ein neues Stadion. Jetzt gibt es eine Fläche und damit eine Menge Probleme – ein Kompromiss scheint greifbar.
Das Weihnachtssingen am Sonntag im Stadion An der Alten Försterei hat sich zum Exportschlager gemausert. Ließe sich daraus nicht noch mehr machen?
Nach der Leichtathletik-EM hat die Debatte um Hertha und das Olympiastadion frischen Schwung.
Herthas neuestes Marketinginstrument: freier Eintritt für Kinder unter 14. Wenn dadurch das Stadion gefüllt würde, müsste die Ostkurve lauter singen.
Der Sportausschuss diskutiert mit dem Senat und Hertha BSC über die Zukunft des Olympiastadions. Die Abgeordneten haben viele Fragen.
Vor der Mitgliederversammlung von Hertha und dem Sportausschuss im Abgeordnetenhaus wurden am Dienstag die Weichen für ein neues Hertha-Stadion gestellt.
Der Berliner Fußballverein will eine lebenslange Dauerkarte an einen Fan vergeben, der sich seine Liebe zu Hertha auf den Unterarm schreiben lässt.
Die Mitgliederversammlung von Hertha hat beschlossen, dass es einen Stadionneubau auch weiterhin außerhalb Berlins geben könnte. Aber muss überhaupt gebaut werden?
Beim Istaf am Sonntag im Olympiastadion kommt eine neue Fanbühne zum Einsatz, Die Leichtathletik zeigt damit, wie man die Fanbasis wertschätzen kann.
Wenn am Samstag Berlin in die Bundesligasaison startet, wird auch wieder über Herthas Spielstätte diskutiert: Umbau, Neubau, Altbau?
Dem Verein fiel auf, dass das alte Stadion doch modernisierbar ist. Unserer Autorin befürchtet, dass nun die nächste Großbaustelle droht.
Laut einer Studie ließe sich das Berliner Olympiastadion zu einer Fußballarena umbauen – so wie sich das der Berliner Bundesligist wünscht.
Es gibt drei gute Gründe, sich ein Hertha-Spiel anzuschauen. Das mit dem Presseeingang hingegen üben wir besser nochmal.