taz.de -- Wall Street
Amerikanische Finanzinstitute steigen vermehrt aus dem Klima-Abkommen der Banken aus. Jetzt könnten europäische Banken folgen.
Beim Börsencrash von 1929 wird ein Spekulant zum reichsten Menschen der Welt. Hernan Diaz’ Kapitalismus- und Eheroman „Treue“ zieht einen in den Sog.
Magno Paredes baut in Peru Kaffee an. Seine Bohnen sind biozertifiziert und werden fair gehandelt. Trotzdem fehlt Geld. Was läuft da schief?
Präsident Donald Trump hat die Finanzmarktregeln zugunsten der Wall Street aufgeweicht. Opfer sind die Konsumenten in den USA.
Sie ist die erste Frau an der Spitze der größten Börse der Welt: Stacey Cunningham übernimmt am Freitag die Führung der New York Stock Exchange.
Auf die Proteste gegen die Waffenlobby in den USA reagiert die Wall Street mit waffenfreien Anlage-Alternativen. Klingt gut, ist aber scheinheilig.
Mit Sturmgewehren sorgen Amokläufer in den USA immer wieder für ein Blutbad. Die Entrüstung darüber holt die Finanzierer der Waffenhersteller ein.
Ein Kurssturz an den US-Börsen zieht die Aktienmärkte rund um den Globus in die Tiefe. Auch in Deutschland sind die Folgen spürbar.
Trump will die Regeln für Banken lockern. Dadurch würden deren Gewinnaussichten größer – ebenso wie das Risiko einer neuen Finanzkrise.
Der Boss im Weißen Haus kippt Regeln, die neue Finanzkrisen verhindern sollen: Trump erleichtert somit Spekulationsgeschäfte der Banken.
Donald Trump betreibt Wirtschaftspolitik, als sei sie ein Werbespot. Sein Programm ist eine Selbstbereicherung für Milliardäre.
Donald Trump ernennt einen eiskalten Wall Street Manager zum Finanzminister. Er schickt sich damit an, die Märkte von der Leine zu lassen.
Die Amerikaner misstrauen Clinton. Trumps Lügen sind keine Alternative. Welcher Kandidat wird die USA nach der Wahl wieder einen können?
Die Botschaft der Klimaschützer scheint nach erneuten Protesten bei Amerikas Superreichen und Großkonzernen anzukommen.
Die US-Börsenaufsicht knöpft sich jetzt die weitgehend unregulierten Ecken des Finanzkapitalismus vor: Dark Pools und Hochfrequenzhandel.
Noch scheinen die Banker zu glauben, dass in Washington nur ein harmloser Schaukampf aufgeführt wird. Die Wall Street könnte sich damit verrechnen.
Beim Zinsniveau diktiert die Wirtschaft der US-Notenbank den Handlungsrahmen. Als Aufseher für die Wall Steet hingegen ist der Fed-Chefposten bedeutsam.
Dr. King Schultz und Django sind wieder unterwegs, ihr Ziel: Die Wall Street. Die dringend notwendige Fortsetzung des neuen Tarantino.