taz.de -- Boris Palmer
Das Stadtoberhaupt hat sich am Freitag mit dem Spitzenkandidaten der Südwest-AfD Marcus Frohnmaier öffentlich duelliert. Dabei machte er Punkte, doch der Nutzen der Veranstaltung blieb fraglich.
Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Klage einer McDonald’s-Filiale ab. Tübingen erhebt die Abgabe beim Verkauf von Speisen und Getränken.
Boris Palmer dockt an die Wählervereinigung Freie Wähler an – die nichts mit Hubert Aiwanger zu tun hat. Profitieren dürften beide Seiten.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer kandidiert für die Liste der Freien Wähler Vereinigung 2024. Deren Vorsitzender zeigt sich erfreut.
Reflektion über den eigenen Umgang mit womöglich rassistischen Stereotypen ist wichtig. Boris Palmer will sie einfach nicht gelingen.
Boris Palmer tritt bei einem Orbán-treuen Thinktank in Budapest auf. Das muss er sich eigentlich nicht antun, ist aber trotzdem interessant.
Tübingen geht mit einer Verpackungssteuer gegen Einwegbecher und Essensverpackungen vor. Darf es auch, hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.
Wer Lob von Horst Seehofer bekommt, hat als Bundesinnenministerin den Ritterschlag bekommen. Und die Berliner Polizei kann Volksfest feiern.
Palmer, Obama oder der türkische Gandhi: Diese Woche brachte einige interessante Ansätze hervor, mit den eigenen Anliegen durchzudringen.
Der Parteiaustritt von Boris Palmer ist von den Grünen begrüßt worden. Für klare Haltung in der Flüchtlingspolitik braucht es mehr Courage.
Erleichternd, respektabel oder „äußerst schmerzlich“. Aufhalten möchte ihn keiner, aber der Austritt Palmers kam unterschiedlich in der Partei an.
Nach dem jüngsten Eklat tritt Tübingens Oberbürgermeister aus den Grünen aus. Späte Einsicht eines Provokateurs mit Potenzial.
Bei der Konferenz „Migration steuern, Pluralität gestalten“ traf sich das Who’s who der als harmlose bürgerliche Mitte verkleideten Rechten.
Boris Palmer musste selbst einsehen, dass er Grenzen überschritten hat. Jetzt will er sich Hilfe holen. Gute Idee.
Der umstrittene Politiker kündigt nach rassistischem Eklat eine Auszeit an, um Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch die Grünen hat er verlassen.
Vor Frankfurter Studenten vergleicht er Reaktionen auf eigene Provokationen mit NS-Praktiken. „Sprachvorschriften“ will Tübingens Oberbürgermeister nicht akzeptieren.
Boris Palmer sichert sich die absolute Mehrheit bei der Wahl in Tübingen. Er kündigt an, dass er sich wieder für die Grünen einsetzen will.
Boris Palmer und die Grünen brauchen sich gegenseitig. Je früher sie einen Kompromiss finden, desto besser.
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer wurde für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Schon in der ersten Runde erhielt er 52,4 Prozent der Stimmen.
Am Sonntag wird in Tübingen gewählt. Der umstrittene Boris Palmer tritt wieder an, aber nicht mehr für die Grünen. Kommt es zum Showdown?
In Tübingen wurde am Wochenende das bundesweit erste ökologische Wald-Klo eingeweiht. Erster Nutznießer des heißen Stuhls war ein Altbekannter.
Schröder, Palmer, Sarrazin – sie alle haben Probleme mit ihrer Parteimitgliedschaft. Doch wie geht ein Parteiausschluss vonstatten?
Tübingens OB Boris Palmer will seine Grünen-Mitgliedschaft ruhen lassen. Stellen sich er und seine Partei klug an, kann daraus Gutes entstehen.
Tübingens umstrittener Bürgermeister will seine Grünen-Mitgliedschaft vorerst ruhen lassen. Der Landesvorstand bewertet das Ergebnis als „konstruktiv“.
Boris Palmer ist mindestens so prominent wie umstritten. Am Samstag nun beginnt das Parteiausschlussverfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister.
Die Grüne Ulrike Baumgärtner will Bürgermeisterin Tübingens werden. Ein Gespräch über politischen Stil und Unterschiede zum Amtsinhaber Boris Palmer.
Tübingens OB Boris Palmer war wieder einmal Vorreiter und führte eine Steuer auf Einweg-Verpackungen ein. Doch der Kommune fehlte die Zuständigkeit.
Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim hat die Tübinger Verpackungsabgabe für unwirksam erklärt. Das dortige Experiment ist damit vorerst gescheitert.
Boris Palmer will im Herbst parteilos für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren. Hintergrund: dem Noch-Grünen-Politiker droht der Rauswurf aus der Partei.
Der Tübinger OB wird nicht erneut für die Grünen antreten, gegen ihn läuft ein Ausschlussverfahren. Offen bleibt, ob er parteilos kandidiert.
Boris Palmer will sich nicht mehr um die Spitzenkandidatur der Tübinger Grünen bemühen. Gegen ihn läuft ein Ausschlussverfahren wegen Rassismusvorwürfen.
McDonald's klagt gegen Tübingens kommunale Abgabe für Einweggeschirr, Oberbürgermeister Boris Palmer verteidigt die Verbrauchssteuer.
Mehr oder weniger bekannte Grüne springen dem umstrittenen Tübinger OB im Parteiausschlussverfahren zur Seite. Der reagiert emotional.
Auch wenn Tübingens OB den Grünen geschadet hat – ein Rausschmiss ist der falsche Weg. Denn es gibt noch einen anderen Boris Palmer.
Die Tübinger Grünen haben die Nase voll von ihrem Bürgermeister. Sie wollen nun per Urwahl bestimmen, wer zur nächsten Wahl antritt.
Eine neu gegründete politische Partei verbreitet in Deutschland Angst und Schrecken: Es ist die Partei des Grauens (PdG).
Die Lage in Nahost eskaliert. Die Grünen haben heiklere Probleme als Palmer. Und die FDP will Folgen des Wachstums mit Wachstum bekämpfen.
Nachsicht mit Tübingens OB Boris Palmer hatten die Grünen lange genug. Den Parteiausschluss zu versuchen, ist in zweifacher Hinsicht richtig.
Grünen-Chef Habeck nennt das Parteiausschlussverfahren gegen Tübingens OB „unvermeidlich“. Es dürfte darin auch um alte Konflikte gehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Tübinger mit seltsamen Thesen auffällt. Aber geht es nach den Grünen, ist das Fass jetzt übergelaufen.
Wenn die Grünen wirklich die heterogene Mehrheitsgesellschaft vertreten wollen, dürfen sie sich nicht auf einen linksemanzipatorischen Kanon verengen.
Der Tübinger OB verwendet in einem angeblich ironischen Facebookpost das N-Wort. Die Grünen in Baden-Württemberg leiten das Ausschlussverfahren ein.
Testen und öffnen – so funktionierte das Corona-Modellprojekt in der Stadt am Neckar. Wegen der Bundesnotbremse ist damit jetzt Schluss.
Im Ländle herrscht Strebsamkeit, aber auch ein schwer bezwingbarer Freiheitsdrang. Abstands- und Maskenregeln stoßen verbreitet auf zornigen Protest.
Tübingens OB Boris Palmer prahlt mit seiner Corona-Modellstadt. Doch dort zeigt sich lediglich sein rechtsliberales Menschenbild.
Etwa 30 Grüne wenden sich gegen linke Identitätspolitik und vermeintliche Cancel Culture. Einer von ihnen ist der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer.
Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet zieht es wegen des „Tübinger Modells“ in die Universitätsstadt. Dort steigen seit dem Wochenende die Infektionszahlen.
Die schwäbische Stadt Tübingen setzt auf kostenlose Schnelltests und Extramaßnahmen für Ältere – und kommt vergleichsweise gut durch die Pandemie.
Autos raus, Ölheizungen verbieten, dafür kostenlose Wasserstoffbusse und Ökostrom für alle. Wie das gehen soll? Eine Radrundfahrt mit OB Boris Palmer.
Boris Palmer hat die Transfrau Maike Pfuderer mit ihrem früheren Namen angesprochen. Kein Vergehen, sagt die Justiz. Ein Fall für eine Debatte.