taz.de -- Walfang
Seit 2012 musste Paul Watson von der Organisation Sea Shepherd die Auslieferung nach Japan fürchten. Nun streicht Interpol ihn von seiner roten Liste.
Der Umweltaktivist Paul Watson war im Sommer auf Grönland festgenommen worden. Trotz internationalem Haftbefehl wird er nicht an Japan ausgeliefert.
Dem inhaftierten Anti-Walfang-Aktivisten Paul Watson droht die Auslieferung nach Japan. Seine Wut über die Waljagd ließ ihn oft unvorsichtig werden.
Tierschützer Paul Watson wurde vor Kurzem in Grönland festgenommen. Nun hat er politisches Asyl beantragt und sich persönlich an Frankreichs Präsidenten gewandt.
Bei der Konferenz der Internationalen Walfangkommission kommt es zum Kräftemessen. Die EU kann zumindest ein Signal zum Schutz der Tiere durchsetzen.
Die Internationale Walfangkommission muss sich mit Japans plötzlicher Abschussquote für Finnwale auseinandersetzen.
Der Sea-Shephard-Gründer Paul Watson ist bei einem Stopp in Grönland festgenommen worden. Japan möchte den Meeresschützer vor Gericht stellen.
Die Fischereiministerin in Reykjavík hatte den Start des Walfangs gestoppt. Doch nun musste sie das Abschlachten doch wieder zulassen – vorerst.
Das Fischereiministerium in Reykjavík stoppt den Beginn des diesjährigen Finnwalfangs. Jetzt droht eine Regierungskrise.
Eine Studie bestätigt die Grausamkeit der Jagd auf Wale: Ihnen droht ein zweistündiger Todeskampf. Die isländische Regierung will Konsequenzen.
Die jährliche Treibjagd auf Delfine in Japan steht ohnehin in der Kritik. Nun wurden diesmal auch Muttertiere und ihre Jungen getötet.
Wirtschaftlich lohnt sich das Jagen der Meeressäuger schon lange nicht mehr. Die Genehmigung für den Walfang soll 2023 auslaufen.
Der umstrittene Walfang Norwegens schien am Ende. Doch Fischereilobby und Corona haben das Interesse am Fleisch der Meeressäuger wiederbelebt.
Dutzende Wale sind vor den Färöern an Land getrieben und getötet worden. Bereits das zehnte Mal in diesem Jahr. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Am Montag beginnt Japan erstmals seit über 30 Jahren wieder mit dem kommerziellen Walfang. Doch es dürfte an KonsumentInnen mangeln.
Island ist einer der ganz großen Whale Watching Hotspots. Bald sollen die Schiffe aber den Weg frei machen für Walfänger.
Für den Walfang in Japan gibt es keinen vernünftigen Grund. Auch unsere eigene Lebensweise beruht mehr auf Gefühlen als auf Vernunft.
Die norwegischen Sami verlangen eigene Fangquoten. Walschützer*innen kritisieren das. Aber den Indigenen geht es um Grundsätzliches.
Japan will ab Juli 2019 wieder kommerziell Wale jagen. Der demonstrative Schritt zielt vor allem auf die Wähler von Premier Abe in den Hafenstädten.
Japans Regierung beschwert sich über das Verhalten der Walfangkommission – und tritt zum Juli 2019 aus. Ökoaktivisten sind empört.
Bis zu 25 Minuten Todeskampf für die Meeressäuger: Ein Regierungsbericht über die Fangmethoden der Norweger alarmiert Tierschützer*innen.
Die Internationale Jahrestagung zum Erhalt von Walen startet mit einem Eklat: Japan will die Schutzregeln lockern. Umweltschützer warnen.
Der isländische Walfänger Kristján Loftsson hat einen Wal getötet. Einen größeren als sonst. War es ein Blauwal? Das wäre ein Skandal.
Obwohl das Fleisch der Tiere kaum verkauft wird, weitet die Regierung Fangquoten aus. Fischer sprechen von einer Krisensituation.
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
Viele der von Norwegens Fischern getöteten Wale sind weiblich und trächtig, hat eine TV-Dokumentation gezeigt. Die Saison beginnt trotzdem wieder.
Die Walschutz-Tagung im slowenischen Portorož diskutiert wieder Japans Jagdflotte. Aber es geht auch um Klima und Müll.
Seit 2003 werden in Japan Wale zu „wissenschaftlichen Zwecken“ gejagt. Nach einem erzwungenen Stopp geht der Walfang jetzt weiter.
Nirgends töten Fischer so viele Wale wie in Norwegen. Kommerziell ist das Geschäft für die Jäger uninteressant – doch sie harpunieren weiter.
Trotz internationalem Verbot sind japanische Trawler mit 333 Zwergwalen aus der Antarktis zurückgekehrt. Die Proteste fielen gering aus.
Japans Walfänger sind am Dienstag mit vier Schiffen in See gestochen. Doch auch die Umweltaktivisten machen sich startklar für ihren Protest.
Das letzte in Bremen liegende „Sea Shepherd“-Schiff wird für den Einsatz auf den Färöer-Inseln repariert. Dort wartet ein Aktivist auf seinen Prozess.
Die Organisation Sea Shepherd kämpft gegen die Jagd auf Grindwale – und mit dem Militär. Eigentlich will sie nur, dass EU-Gesetze beachtet werden.
In Island ist Walfangsaison. Außer Japan will aber niemand das Fleisch haben. Und der Weg dahin führt um den halben Globus.
Japan hat zwei Schiffe zur „friedlichen“ Walmission ins Südpolarmeer geschickt. Schon bald soll wieder auf die Meeressäuger geschossen werden.
Der Internationale Gerichtshof hatte Japans Fangprogramm verboten. Das Land macht trotzdem weiter. Nur Finn- und Buckelwale werden nun verschont.
Die Internationale Walfangkommission beschließt schärfere Regelungen für den Walfang. Sie zielen vor allem gegen Japans wissenschaftliches Fangprogamm.
Die Isländer essen kaum noch Walsteaks. Die Nachfrage kommt jetzt verstärkt aus den Restaurants für Touristen.
Die Kenntnis der örtlichen Rechtslage bewahrt den Urlauber vor bösen Überraschungen. Die wichtigsten Gesetze der Saison auf einen Blick.
Die japanische Regierung will den kommerziellen Walfang wieder aufnehmen – trotz Verbot und rückläufigen Konsums. Dagegen sollen frittierte Probierhäppchen helfen.
Der Internationale Gerichtshof hatte die Jagd auf Wale in der Antarktis verboten. Tokio will sie aber nicht gänzlich einstellen. Im Pazifik wird weiter harpuniert.
Der internationale Gerichtshof hat den Walfang in der Antarktis untersagt hat. Japan beugt sich dem Urteil und ruft seine Fänger zurück.
Der Internationale Gerichtshof stoppt Japans Walfang in der Antarktis. Für Sea Shepherd Boss Paul Watson geht der Kampf weiter.
Seit 1986 umgeht Japan das Walfangverbot. Jetzt stoppt der internationale Gerichtshof die Praxis. Tierschützer loben die Entscheidung.
Ein Schiff der Organisation Sea Shepherd ist von einem Walfänger gerammt worden, um es zu vertreiben. Auch Enterhaken und Wasserwerfer seien eingesetzt worden.
Im Walfangdorf Taiji werden ungeachtet weltweiter Proteste wieder Delfine getötet. Die Zahl der gejagten Tiere ist laut Umweltschützern allerdings rückläufig.
Aktivisten der Tierschutzorganisation Sea Shepherd veröffentlichen Bilder von toten Walen an Deck eines japanischen Schiffes. Japan will bis zu 1000 Wale töten.
Schwupps: 15 Monate, nachdem er in Frankfurt/Main verschwunden war, taucht der Walschützer plötzlich in Los Angeles wieder auf.
Umweltschützer kritisieren Japans Walfang-Politik. Die Jagdquoten würden nach Kriterien festgelegt, die auf überholten Zahlen basieren.
Japan macht im Walschutzgebiet Südmeer Jagd auf Meeressäuger. Vor allem Australien kämpft dagegen an. Nun muss Den Haag entscheiden.