taz.de -- Bundesumweltministerium
Umweltminister Carsten Schneider (SPD) lehnt die von der EU geplanten Lockerungen bei der Kennzeichnungspflicht für Gentechnik in Lebensmitteln ab.
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat Vorschläge für mehr Klimaschutz durch gesunde Natur vorgelegt. Was drin steht – und was daran neu ist.
Umweltminister Carsten Schneider ist bislang versöhnlich aufgetreten. Jetzt geht er zum EU-Klimaziel auf Konfrontationskurs.
Ein Großteil des Haushalts des Umweltministeriums geht für Atom-Altlasten drauf. Damit bleibt weniger Geld für den Umweltschutz.
Bundesumweltminister Schneider will bei grüner Energie Tempo machen. Dafür will er noch vor der Sommerpause ein Gesetz durchbringen.
Wer ist der neue Umweltminister und kann er Klimaschutz? Die EU lockert ihre CO2-Regeln für Autokonzerne. Und: Reiche sind laut Studie zu klimaschädlich.
Steffi Lemke über ihre Erfolge, den Koalitionsvertrag von CDU und SPD – und darüber, was ihre Partei beim Thema Ökologie falsch gemacht hat.
Das Bundesumweltministerium fördert die Zusammenarbeit von WWF und Interpol. Das Ziel: Verbrechen gegen die Umwelt aufdecken und ahnden.
Eine Lösung für stark strahlenden Atommüll noch lange nicht zu erwarten, sagt eine neue Studie. Statt ursprünglich 2031 wird nun das Jahr 2074 angepeilt.
Bei Klimaprojekten in China, von denen deutsche Öl-Konzerne profitiert haben, soll es Betrug gegeben haben.
Klaus Töpfer sollte als Bundesumweltminister die Grünen kleinhalten – und sorgte mit seiner unermüdlichen Art als Brückenbauer für echtes Umdenken.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke wirbt auf der Weltklimakonferenz für Klimaschutz. Ihre Projekte in Deutschland stehen aber auf der Kippe.
700 Millionen Euro bekam das Umweltministerium für den Verkauf der Offshore-Flächen. Ein Vorschlag, wie das Geld zu verwenden wäre.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Steffi „Stalin“ Lemke, grüne Bundesumweltministerin und knallharte Zootechnikerin.
„Adenauer-Zeiten ade“: Die Bundesumweltministerin greift durch, die Würfel sind gefallen, eine neue Verordnung regelt die Getränkekühlung im Sommer.
Das Bundeskabinett beschließt eine Wasserstrategie. Sie lässt weitgehend offen, wer besser versorgt werden soll: Wasserwerke oder Landwirtschaft.
Nach Angaben des Landkreises hat sich die Lage im Süden Brandenburgs wieder entspannt. Derzeit gebe es keine offenen Feuer, die Situation bleibe trotzdem dynamisch.
Kritiker warnen vor Umweltschäden durch Müllexporte. Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke will die Ausfuhren weitgehend unterbinden.
Svenja Schulze ist als Umweltministerin enorm erfolgreich gewesen. Doch die Hochwasserkatastrophe zeigt, wie wenig ihr Amt ausrichten kann.
Umweltministerin Svenja Schulze verkündet kurz vor der Wahl eine neue nationale Wasserstrategie. Ob diese Folgen haben wird, ist aber offen.
Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil recycelt wird.
Michael Sailer berät die Bundesgesellschaft für Endlagerung und deren Aufsichtsbehörde. Nicht nur diese Doppelrolle des Atomexperten sorgt für Kritik.
Eon, RWE und EnBW wollen Schadenersatz für angebliche Investitionen in Folge der Laufzeitverlängerung – zum Ärger der Grünen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat Zweifel, ob Brasilien noch am Schutz des Amazonas interessiert ist. 35 Millionen Euro sollen deshalb zurückgehalten werden.
Nach massiver Kritik zieht sich die „Elfenberaterin“ Melanie Rüter zurück. Sie wollte helfen, Unfälle auf einer Autobahn zu verringern.
Die Entfernung von Tattoos mit Lasern birgt „erhebliche gesundheitliche Risiken“. Das Bundesumweltministerium will diesen Eingriff sicherer machen.
Neue Vorgaben zum Stickstoffausstoß von Kraftwerken könnte Deutschland nur mit Nachrüstungen einhalten. Deshalb ist ein Veto wahrscheinlich.
Wegen immer schlechterer Luft regen Umweltschützer das „Autofasten“ an. Die Idee ist etwas altbacken, aber nicht verkehrt.
Große Umweltverbände boykottieren die Anhörung zum abgeschwächten „Klimaschutzplan 2050“. Das Umweltministerium hat Verständnis.
Die CDU-Jugend kritisiert die Förderung von TTIP-Kritikern aus dem Umweltministerium. Das Geld wurde unter Peter Altmaier bewilligt.
Barbara Hendricks will auch in der Agrar- und Verkehrspolitik mitreden. Das teilte sie zum 30. Geburtstag ihres Ministeriums mit.
Große Umwelt-Erfolge in der Vergangenheit, große Klima-Probleme in der Gegenwart. Das Bundesumweltministerium wird 30.
Hurra! Das Umweltministerium wird 30 Jahre alt! Eigentlich ist das Haus die geheime Kaderschmiede der Politik.
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische AKW Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Was damals geschah.
Nach dem Abgasskandal wird eine alte Forderung wieder lauter: Umwelt- und Autoexperten fordern, Diesel nicht länger finanziell zu begünstigen.
Schadenersatzzahlungen an RWE zu verhindern findet Bundesumweltministerin Hendricks wichtiger, als Vorwürfe gegen ihr Ministerium aufzuklären.
In Deutschlands einzigem genehmigten Endlager soll doppelt soviel radioaktives Material eingelagert werden wie bisher geplant, sagt Ursula Schönberger vom Atommüllreport.
Um die Gebäudesanierung zu fördern, soll es Steueranreize geben. Der Klimaschutzplan der Bundesregierung hat ansonsten noch viele Leerstellen.
Mit Barbara Hendricks ist ein neuer Politikstil ins Umweltministerium eingezogen. Ob sie mit ihrer Art die Probleme lösen wird?
Das Kanzleramt hat interveniert, das Umweltministerium hisst die Regenbogenflagge nicht mehr. Die Ministerin hofft, dass die Vorschriften geändert werden.
Die Chefposten mehrerer Umweltbehörden sind derzeit vakant. Auch ein neues „Bundesamt für Energie“ könnte es bald geben.
Wenn Barbara Hendricks will, kann sie in ihrem neuen Ministerium endlich wieder Umweltpolitik machen. Sonst kommt diese halt weiter aus Brüssel.
Nach dem verheerenden Hochwasser vom Frühsommer wollen Bund und Länder endlich für besseren Schutz der Bevölkerung sorgen. Wird jetzt alles gut?
Ausgerechnet im Umweltministerium, das so gern Vorreiter für Nachhaltigkeit sein will, vergisst man, die eigenen Gesetze zu befolgen.
Immer mehr „Umweltstiftungen“ werden gegründet, um die Natur zu retten – und der Staat unterstützt sie. Aber manche sind nur getarnte Lobbyclubs.