taz.de -- The Guardian
Ein britischer Unternehmer verklagt eine Journalistin, wirft ihr Rufschädigung vor. Viele sehen in der Klage einen Einschüchterungsversuch.
Was stören Fakten, wenn doch die gefühlte Message stimmt? Premier Boris Johnson sagt dem Publikum, was es hören will – und zwar so, wie er will.
Die britische Zeitung muss sparen. Umziehen in eine günstigere Lage wollte man nicht. Stattdessen wird das Format verkleinert.
Ein Journalist des britischen „Guardian“ macht in den USA seinen Job, fragt nach der Gesundheitsreform – und wird von einem Politiker übel verprügelt.
Diverse populäre Medien wollen bei Facebooks Instant Articles nicht mehr mitmachen. Ist das Feature des Online-Netzwerks damit gefloppt?
Interne Dokumente enthüllen das Leid internierter Flüchtlinge auf der Pazifikinsel Nauru. Eine spanische Firma betreibt das Lager.
„Arrogant“, „scheiße“, „verlogen“: Mit einem furiosen Anfall geht Jacob Appelbaum in Berlin auf alte Kollegen los. Es ist eine persönliche Abrechnung.
Der „Guardian“ und die „Washington Post“ dokumentieren Gewalt von Polizisten gegen Bürger. Jetzt will auch das FBI besser Daten sammeln.
Zehn Monate war Nicolas Hénin Geisel des „Islamischen Staats“. Nun warnt er: Bombardierungen trieben die Bevölkerung nur in die Hände des IS.
Es muss nicht immer der Times Square oder Sankt Moritz sein. Das Glück kann auch einen ganz anderen Namen haben.
Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt.
Unter Berufung auf anonyme Quellen behauptet die „Sunday Times“, Snowden habe Russland Daten übergeben. Daran gibt es Zweifel.
Die überwachungskritische britische Zeitung „Guardian“ gewährt offenbar ungewöhnlich vielen Drittanbietern Zugriff auf die Daten ihrer Website-Nutzer.
Edward Snowden bekommt für seine NSA-Enthüllungen den Alternativen Nobelpreis. Auch der Chefredakteur des britischen „Guardian“ wird ausgezeichnet.
Die Nachrichtenagentur AP lässt ihre Bilanzberichte künftig von Algorithmen schreiben. Auch die „Berliner Morgenpost“ experimentiert mit Journobots.
Damit während der WM auch jeder mitdiskutieren kann, erklären diverse Videos im Netz die Welt des Fußballs. Das kann lustig sein – oder auch nicht.
Er steht seit 19 Jahren der „Guardian“-Redaktion vor. „Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen“, sagt Alan Rusbridger der taz.
Im #guardiancoffee gibt es die Tageszeitung gratis zum Kaffee – gedruckt und digital. So soll das Traditionsblatt dichter an die Leser gebracht werden.
Chefredakteur Alan Rusbridger muss wegen der Veröffentlichung der Snowden-Dokumente aussagen. Dabei macht er deutlich, sich nicht einschüchtern zu lassen.
In einem Schriftstück haben rund 70 Organisationen den britischen Premier aufgefordert, die Freiheitsrechte zu wahren. Der Druck auf die Zeitung müsse aufhören.
Der Europarat fordert Aufklärung in der „Guardian“-Affäre. Unterdessen will die Zeitung ihre Arbeit stärker in die USA verlagern – um Druck aus London zu entgehen.
Nach den Repressalien gegen Journalisten in Großbritannien sieht Menschenrechtsbeauftragter Löning die Bevölkerung gefordert. Auch in Deutschland.
Die Bundesregierung zeigt sich schockiert über das Vorgehen der britischen Regierung gegen den „Guardian“. Auch im Weißen Haus in den USA ist man irritiert.
Jetzt erst Recht! Statt den Schaden zu begrenzen, haben die britischen Behörden mit der Festnahme von David Miranda eine Eskalation erwirkt.
Der Chefredakteur des „Guardian“ berichtet von massivem Druck. Er spricht von einem der „bizarrsten Augenblicke“ in der Geschichte des Traditionsblattes.
Dem „Guardian“ zufolge überwacht der britische Geheimdienst fast flächendeckend den transatlantischen Datenverkehr. Übertreibt die Zeitung?
Der Whistleblower stellt sich im Live-Chat der Öffentlichkeit und kündigt neue Enthüllungen an. Für den Fall, dass ihm was zustößt, habe er vorgesorgt.
Nachdem auch Twitter-Konten der Zeitung „The Guardian“ gehackt wurden, warnt Twitter vor weiteren Angriffen. Dahinter steht vermutlich die Syrische Elektronische Armee.