taz.de -- The Guardian

Verfahren gegen Journalistin Cadwalladr: Slapp! Slapp!

Ein britischer Unternehmer verklagt eine Journalistin, wirft ihr Rufschädigung vor. Viele sehen in der Klage einen Einschüchterungsversuch.

Kommunikation und Populismus: Den Briten schmeckt sogar Boris

Was stören Fakten, wenn doch die gefühlte Message stimmt? Premier Boris Johnson sagt dem Publikum, was es hören will – und zwar so, wie er will.

Sparkurs beim „Guardian“: 20 Prozent wegschneiden

Die britische Zeitung muss sparen. Umziehen in eine günstigere Lage wollte man nicht. Stattdessen wird das Format verkleinert.

Republikaner verprügelt Journalisten: Schlagfertiger Reporterfeind

Ein Journalist des britischen „Guardian“ macht in den USA seinen Job, fragt nach der Gesundheitsreform – und wird von einem Politiker übel verprügelt.

Verzicht auf Facebooks Instant Articles: Schnell, sonst ist der Leser weg

Diverse populäre Medien wollen bei Facebooks Instant Articles nicht mehr mitmachen. Ist das Feature des Online-Netzwerks damit gefloppt?

Berichte über australisches Asyllager: Der Knast im Meer

Interne Dokumente enthüllen das Leid internierter Flüchtlinge auf der Pazifikinsel Nauru. Eine spanische Firma betreibt das Lager.

Jacob Appelbaum beim Logan-Symposium: „Und jetzt betreibe ich Selbstmord“

„Arrogant“, „scheiße“, „verlogen“: Mit einem furiosen Anfall geht Jacob Appelbaum in Berlin auf alte Kollegen los. Es ist eine persönliche Abrechnung.

Polizeigewalt in den USA: Das FBI will endlich richtig zählen

Der „Guardian“ und die „Washington Post“ dokumentieren Gewalt von Polizisten gegen Bürger. Jetzt will auch das FBI besser Daten sammeln.

Frühere IS-Geisel gegen Einsatz in Syrien: „Luftangriffe sind eine Falle des IS“

Zehn Monate war Nicolas Hénin Geisel des „Islamischen Staats“. Nun warnt er: Bombardierungen trieben die Bevölkerung nur in die Hände des IS.

Kolumne Ich meld‘ mich: Ein Herz für’n Harz

Es muss nicht immer der Times Square oder Sankt Moritz sein. Das Glück kann auch einen ganz anderen Namen haben.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Varoufakis ins Internet abschieben

Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt.

Geleakte NSA-Dokumente: Spionagevorwurf gegen Snowden

Unter Berufung auf anonyme Quellen behauptet die „Sunday Times“, Snowden habe Russland Daten übergeben. Daran gibt es Zweifel.

„Guardian“ auf Platz Eins beim Tracking: Wächter mit offener Haustür

Die überwachungskritische britische Zeitung „Guardian“ gewährt offenbar ungewöhnlich vielen Drittanbietern Zugriff auf die Daten ihrer Website-Nutzer.

Snowden erhält Alternativen Nobelpreis: Friedensgrüße nach Moskau

Edward Snowden bekommt für seine NSA-Enthüllungen den Alternativen Nobelpreis. Auch der Chefredakteur des britischen „Guardian“ wird ausgezeichnet.

Journalismus der Zukunft: Der Text schreibt sich von allein

Die Nachrichtenagentur AP lässt ihre Bilanzberichte künftig von Algorithmen schreiben. Auch die „Berliner Morgenpost“ experimentiert mit Journobots.

WM-Fußballunterricht im Internet: Fußball für Dummies

Damit während der WM auch jeder mitdiskutieren kann, erklären diverse Videos im Netz die Welt des Fußballs. Das kann lustig sein – oder auch nicht.

„Guardian"-Chefredakteur Alan Rusbridger: Ente schreibt Zeitungsgeschichte

Er steht seit 19 Jahren der „Guardian“-Redaktion vor. „Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen“, sagt Alan Rusbridger der taz.

Der „Guardian“ erweitert sein Geschäft: Hungrig nach den echten Dingen

Im #guardiancoffee gibt es die Tageszeitung gratis zum Kaffee – gedruckt und digital. So soll das Traditionsblatt dichter an die Leser gebracht werden.

„Guardian“-Chef vor Parlamentsausschuss: Im Inneren des Überwachungsstaats

Chefredakteur Alan Rusbridger muss wegen der Veröffentlichung der Snowden-Dokumente aussagen. Dabei macht er deutlich, sich nicht einschüchtern zu lassen.

Offener Brief an David Cameron: Bürgerrechtler schützen „Guardian“

In einem Schriftstück haben rund 70 Organisationen den britischen Premier aufgefordert, die Freiheitsrechte zu wahren. Der Druck auf die Zeitung müsse aufhören.

„Guardian“-Affäre in Großbritannien: Europarat verlangt Erklärungen

Der Europarat fordert Aufklärung in der „Guardian“-Affäre. Unterdessen will die Zeitung ihre Arbeit stärker in die USA verlagern – um Druck aus London zu entgehen.

FDP-Politiker über Pressefreiheit: „Wir brauchen mutige Menschen“

Nach den Repressalien gegen Journalisten in Großbritannien sieht Menschenrechtsbeauftragter Löning die Bevölkerung gefordert. Auch in Deutschland.

Vorgehen gegen den „Guardian“: „Rote Linie überschritten“

Die Bundesregierung zeigt sich schockiert über das Vorgehen der britischen Regierung gegen den „Guardian“. Auch im Weißen Haus in den USA ist man irritiert.

„Guardian“ und Geheimdienste: Wann beginnt die Selbstzensur?

Jetzt erst Recht! Statt den Schaden zu begrenzen, haben die britischen Behörden mit der Festnahme von David Miranda eine Eskalation erwirkt.

Britische Geheimdienste in NSA-Affäre: „The Guardian“ unter Druck

Der Chefredakteur des „Guardian“ berichtet von massivem Druck. Er spricht von einem der „bizarrsten Augenblicke“ in der Geschichte des Traditionsblattes.

Kommentar Britischer Geheimdienst: Neue Dimension der Überwachung

Dem „Guardian“ zufolge überwacht der britische Geheimdienst fast flächendeckend den transatlantischen Datenverkehr. Übertreibt die Zeitung?

NSA-Überwachungsskandal: Ed Snowden chattet mit der Welt

Der Whistleblower stellt sich im Live-Chat der Öffentlichkeit und kündigt neue Enthüllungen an. Für den Fall, dass ihm was zustößt, habe er vorgesorgt.

Twitter-Accounts westlicher Medien: Störgezwitscher aus Syrien

Nachdem auch Twitter-Konten der Zeitung „The Guardian“ gehackt wurden, warnt Twitter vor weiteren Angriffen. Dahinter steht vermutlich die Syrische Elektronische Armee.