taz.de -- umweltverbände
Die Merz-Regierung will Bauvorhaben beschleunigen. Nur klappt das? Umweltschützer zweifeln daran – und machen einen Vorschlag.
Die Bundesregierung will den Naturschutz ausbremsen um wieder mehr und schneller Parkplätze bauen zu können. Verbände sprechen von einem „Frontalangriff“.
Jahrelang arbeitete das „Landesbüro Naturschutz Niedersachsen“ geräuschlos vor sich hin. Nun übt der Rechnungshof Kritik und fordert die Abwicklung.
Mit der Inquisition vergleicht ein Redner bei einer Kundgebung der Agrarorganisation Freie Bauern Umweltverbände. Die sehen sich diffamiert.
Die CDU will Umweltverbänden das Recht nehmen, für die Natur vor Gericht zu ziehen und so eine der größten Errungenschaften unserer Justiz abschaffen.
Vier Privatpersonen unterstützt durch zwei Verbände reichen Klage ein. Das Bundesverfassungsgericht soll die Regierung zu mehr Klimaschutz zwingen.
Der Umweltverband entlässt nach Jahren des Wachstums ein Fünftel seiner Belegschaft. Die Organisation ist nicht unumstritten.
Umweltschützer*innen sind angesichts der EU-Wahlergebnisse besorgt. Ihre Verbände fordern, dass Brüssel den Green Deal weiter vorantreibt.
Mehrere Umweltverbände appellieren an die Sozialdemokrat:innen, sich gegen die CDU-Verkehrspläne zu stellen. Sie rennen damit offene Türen ein.
Gegner:innen des Rügener Flüssigerdgas-Terminals haben vor einem Bundesgericht einen Rückschlag erfahren. Die Arbeiten können weitergehen.
Das Gebäudeenergiegesetz der Ampel-Regierung soll Deutschlands Heizungen CO₂-ärmer machen. Ob das klappen wird? Experten sind skeptisch.
In der Ökoszene dominiert die Enttäuschung, mit Patrick Graichen einen Mitstreiter im Klimaministerium verloren zu haben. Wer könnte ihm nachfolgen?
Millionen Menschen könnten satt werden mit Pflanzen von Agrospritäckern, so Umweltverbände. Die staatliche Förderung dieser Kraftstoffe müsse enden.
Umweltverbände und Kirchenvertreter:innen verteidigen Klimaaktionen. Aus dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU hagelt es indes Kritik.
DUH, Greenpeace und Nabu stören sich am zu schnellen Ausbau von LNG-Terminals: Das sorge für eine Überversorgung mit Gas und gefährde das Klima.
In Wuppertal halten Aktivist*innen Bäume besetzt, die für die klimaschädliche Kalkbranche fallen sollen. Der Nabu hingegen hat „keine Bedenken“.
Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder.
Die Umweltverbände Nabu und Grüne Liga kritisieren die „Online-Konsultation“ zum Tesla-Bauantrag in Grünheide. Die sei intransparent und rechtswidrig.
Deutschland habe für Klimaschutz gestimmt, meint Kai Niebert, Chef des Deutschen Naturschutzrings. Aber mit dem Fokus auf Industriepolitik.
Nicht nur Umweltverbände fordern den Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses für das Atommüllager Schacht Konrad – nach 20 Jahren.
Statt Auto- und Flugkonzerne zu unterstützen, soll die Wirtschaft mit Investitionen in Klimaschutz wiederbelebt werden, fordern Umweltverbände.
Der Wirtschaftsminister hat sich 2019 nur vier Mal offiziell mit Umweltverbänden getroffen. Umso mehr Zeit verbrachte er mit der Energielobby.
Der Stopp der Rodungen für die Tesla-Fabrik in Brandenburg führt zu neuem Zoff: Die Grünen kritisieren die Umweltschutzverbände.
Finanzminister Olaf Scholz will das Gemeinnützigkeitsrecht reformieren. Seine Vorschläge lassen Umweltverbände um ihre Existenz fürchten.
Der BUND hat eine neue Führung. Unter Olaf Bandt will der Umweltverband Bauern bei der Agrarwende helfen – und die Regierung vor sich hertreiben.
Eine Beteiligung der Umweltverbände an der Formulierung neuer Forschungsziele ist nicht erwünscht. Die bleiben beim Hightech-Forum draußen.
Alle reden über das Klima. Aber die Umweltverbände werden nicht gefragt. Kein Wunder, wenn sie so zahm geworden sind.
In NRW sind mehr Menschen in die Umweltverbände Nabu und BUND eingetreten als je zuvor. Gründe sind der trockene Sommer und der Hambacher Forst.
Das Bundesfinanzministerium fordert auf Drängen der CDU einen Bericht zur Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe an. Grüne sind empört.
Scharfe Attacke auf Umweltverbände: Die Bundesländer fordern, dass BUND, Nabu und Co nur noch eingeschränkt vor Gericht ziehen dürfen.
Die in der Kohlekommission vertretenen Umweltverbände wollen bis 2022 mehrere Kraftwerke stilllegen. Dies sorgt für Protest.
Der Aktivist will im Juli mit Mitstreitern mindestens zwei Äcker unter Beschlag nehmen, um gegen das Pestizid zu protestieren.
Deutschland gilt als Vorbild in der Klimapolitik – zu Unrecht, kritisieren Umweltverbände. Pestizide und Braunkohle bleiben im Einsatz.
Die Hafenbehörde HPA präsentiert ihre Pläne zur Rettung von Schierlings-Wasserfenchel und Elbvertiefung. Umweltverbände fordern Gesamtkonzept
Die Bundesregierung will gegen schärfere Stickoxid-Grenzwerte für Braunkohlekraftwerke stimmen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Umweltverbände sehen keine Dialogmöglichkeit mit dem Hamburger Senat. Dafür müssten Umfang der Vertiefung und Hafenkooperation zur Debatte stehen.
Die Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung halten Umweltverbände für wenig ambitioniert. In manchen Punkten gibt es sogar Rückschritte.
Eine EU-Norm regelt, dass Verbände gegen Bauvorhaben mit Umweltbezug klagen können. Die Bundesregierung bekommt sie nicht umgesetzt.
Große Umweltverbände boykottieren die Anhörung zum abgeschwächten „Klimaschutzplan 2050“. Das Umweltministerium hat Verständnis.
Die Vereinten Nationen fordern sofortiges Handeln bei Waldschutz, Ökostrom und CO2-Steuern. Doch in vielen Ländern fehlt noch der Wille.
Angeblich will die EU-Kommission Bürokratie abbauen, tatsächlich senkt sie Arbeits- und Sozialstandards. Was brauchen wir da noch TTIP?
Die Umweltverbände BUND, Nabu und WWF sind optimistisch, Hamburgs Baggerpläne zu verhindern. Europa-Gerichtshof habe den Gewässerschutz gestärkt.
In der EU sind die Luft- und Wasserqualität gestiegen. Aber der aktuelle Bericht der Kommission zeigt: Die meisten Umweltziele werden nicht erreicht.
Wenige Tage vor der Wahl zum Europaparlament: Die EU denkt nur an Wachstum und Deregulierung – das wurmt Nabu, BUND & Co.
Es gibt gute Gründe für die Umweltverbände, die Mitarbeit bei der Endlagerkommission zu verweigern. Politisch klug ist es aber nicht.
Der Bundestag wählt für die Endlager-Kommission ein Expertengremium ohne Vertreter der Umweltverbände. Sie hatten aus Protest niemanden benannt.
Das Bundesverwaltungsgericht gibt Umweltverbänden das Recht, die Einhaltung von EU-Umweltvorschriften einzuklagen. Danke, Europa!
Die Parteien halten am Zeitplan für die Besetzung der Endlager-Kommission fest. Aber die deutschen Umweltverbänder wollen noch nicht.
Umweltverbände fordern eine bessere Einbindung der Zivilgesellschaft bei der Forschungsplanung. Das Praxiswissen der Gesellschaft dürfe nicht ignoriert werden.