taz.de -- Malaysia Airlines
Vor mehr als einem Jahrzehnt ist der Malaysia-Airlines-Flug MH370 abgestürzt. Die bisher erfolglose Suche soll Ende 2025 wieder aufgenommen werden.
Die Niederlande sehen die Verantwortung für den Abschuss nun explizit bei Russland. Das Ganze könnte nun vor einem internationalen Gericht landen.
Ein Ermittlerteam präsentiert einen Zwischenstand der Untersuchungen. Der Kreis der möglichen Täter wurde weiter eingegrenzt.
Bis zu 9,8 Millionen Euro Schadenersatz pro Verschollenen fordern Angehörige chinesischer Passagiere. Sie klagen unter anderem wegen „emotionalem Stress“.
Die Hoffnung, die verschollene Maschine zu finden, hat neue Nahrung erhalten. Auf der Insel La Réunion wird fieberhaft nach neuen Teilen gesucht.
Eine Flügelklappe wurde auf der Insel La Reunion gefunden. Sie stammt vermutlich vom Malaysia-Airlines-Flug MH370.
Ein Jahr nach dem Verschwinden von MH370 veröffentlicht Malaysias Verkehrsministerium einen Zwischenbericht. Demnach sei der Pilot nicht verantwortlich.
Trotz der ausgehandelten Waffenruhe nehmen die Gefechte in der Ostukraine zu. Die Separatisten werfen Kiew den Einsatz von Brandbomben in Wohngebieten vor.
Niederländische Behörden haben die Ergebnisse der Untersuchung zum abgestürzten Flugzeug in der Ukraine bekanntgegeben. Sie deuten auf Fremdeinwirkung hin.
Sechs Monate nach dem Verschwinden von MH370 fühlen sich die Angehörigen alleingelassen. Die Polizei in Peking geht gegen Trauernde vor.
Vor sechs Monaten verschwand die Malaysia-Air-Maschine – bis heute. Für die Angehörigen der Vermissten ist die Situation kaum erträglich. Sie werden selbst aktiv.
Zwei Katastrophen binnen weniger Monate: zu viel für Malaysia Airlines. Jeder dritte Job fällt weg, weil zu wenige hier noch buchen wollen.
Wegen der anhaltenden Kämpfe in der Ostukraine sind die Bergungsarbeiten am abgestürzten Flugzeug unterbrochen worden. Bisher wurden nur 228 der 298 Toten geborgen.
Haben Separatisten das Flugzeug in der Ostukraine versehentlich abgeschossen? Die Erzählung eines Kämpfers stützt diese These.
Der UN-Sicherheitsrat beschließt einstimmig Ermittlungen zu dem abgestürzten Flugzeug in der Ukraine. Danach wird über Wahrheiten und Wissen diskutiert.
Schwer bewaffnete Separatisten behindern die Arbeit an der Absturzstelle von Flug MH17. Der Westen droht Moskau und bereitet eine UN-Resolution vor.
Konfusion an der Absturzstelle von Flug MH17: Die Separatisten sollen die Rettungskräfte gezwungen haben, die bisher geborgenen Toten an sie zu übergeben.
Für die Menschen in Kiew ist es eindeutig, wer an dem Flugzeugabschuss schuld ist: Russland. In der Ostukraine heißt es, Kiew sei schuld.
Der Kreml macht ausschließlich die Regierung der Ukraine für den Flugzeugabsturz verantwortlich. Zugleich bemüht er sich um Schadensbegrenzung.
Nach dem Flugzeugabsturz in der Ukraine trauern die Niederländer um die Opfer. Noch am Freitag sollen Experten zur Absturzstelle reisen.
Nach dem Abturz von MH 17: Experten zweifeln, ob die Unglücksfluglinie den Verlust von zwei Boeing 777 in so kurzer Zeit überstehen wird.
Der Flugzeugabschuss in der Ostukraine ist der schwerste Terrorakt der jüngeren europäischen Geschichte. Der Konflikt wird damit brandgefährlich.
Etwa 100 Passagiere des Flugzeugs waren auf dem Weg zur Welt-Aids-Konferenz. Auch der Ex-Chef der International Aids Society kam ums Leben.
Beim Absturz starben 298 Menschen. Die Separatisten stehen unter Abschuss- und Vertuschungsverdacht. Sie selbst kündigen eine Waffenruhe an.
Ein malaysisches Flugzeug mit 295 Menschen an Bord soll von einer Rakete getroffen worden sein. Die Ukraine sagt, Separatisten hätten gefeuert. Diese dementieren.
Seit sechs Tagen gibt es keine Signale mehr, die von der Blackbox der vermissten Maschine stammen könnten. Ein unbemanntes U-Boot hört vielleicht mehr.
Der Flug MH370 gibt immer neue Rätsel auf. Jetzt heißt es aus Polizeiquellen, der Copilot habe noch nach der Kursänderung versucht mit dem Handy zu telefonieren.
Ein australisches Schiff hat neue mögliche Signale des Flugzeugs empfangen. Doch die Zeit rennt den Suchtrupps davon. Die Blackbox-Batterie könnte bald leer sein.
Zwei Schiffe haben ein Signal geortet, das eventuell von der Blackbox des verschwundenen Flugzeugs stammt. Jetzt muss die Suche nach dem Gerät schnell gehen.
Bei der Suche nach dem Flugzeug der Malaysia Airlines gab es einen Fortschritt: Ein chinesisches Schiff empfing ein Impulssignal, das von der Blackbox stammen könnte.
Die Behörden Malaysias sorgen weiter für Verwirrung. Nun geben sie zu, den letzten Funkspruch aus dem Cockpit der MH370 falsch zitiert zu haben.
Seit über drei Wochen ist die malaysische Boeing schon verschollen. Im Ozean treibende Objekte erweisen sich als Müll. Nun soll ein neues Gerät die Suche beschleunigen.
Überprüfte Radardaten zeigen: Das Flugzeug flog schneller als bisher angenommen, seine Flugdistanz war kürzer. Der mögliche Absturzort wird jetzt westlich von Perth vermutet.
Kein einziges Trümmerteil ist bislang gefunden worden, trotz Satellitenbildern. Boing und Malaysia Airlines droht eine Klage der Angehörigen.
Die Information, dass die verschollene Boeing 777 im Indischen Ozean abgestürzt sein soll, treibt die Angehöhrigen auf die Straße. Sie klagen Malaysia an.
Offenbar herrscht nun Gewissheit: Flug MH370 ist über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Eine Analyse von Satellitendaten soll das bestätigt haben.
Es sind mehrere größere Objekte im Indischen Ozean entdeckt worden, die Wrackteile des vermissten Flugzeugs sein könnten. Die Zuversicht auf einen Fund steigt.
Weitab vom australischen Festland hoffen die Ermittler auf Hinweise zum vermissten Flugzeug und den 239 Menschen an Bord. Konkrete Erkenntnisse gibt es noch nicht.
Auf Satellitenbildern haben australische Behörden zwei mögliche Trümmer des verschollenen Flugzeugs entdeckt. Aber der australische Premier gibt sich zurückhaltend.
Bewohner der Malediven wollen am Tag des Verschwindens von Flug MH370 einen Jet im Tiefflug gesichtet haben. Derweil zahlt die Allianz Versicherungssummen aus.
Die Informationspolitik zum Verschwinden der Boeing 777 bringt die Angehörigen chinesischer Passagiere zur Verzweifelung. Australische Behörden suchen jetzt mit.
Die Ermittlungen zum Flug MH370 konzentrieren sich jetzt auf die beiden Piloten. Gesucht wird die Boeing von Kasachstan bis in den Indischen Ozean.
Die Kommunikationssysteme der verschollenen Malaysia-Air-Maschine wurden vorsätzlich manipuliert, das Flugzeug verließ seine geplante Route. Eine Entführung ist möglich.
Die verschwundene Maschine von Malaysia Airlines flog nach dem letzten Funkkontakt womöglich noch vier Stunden weiter. Indes sind die Piloten unter Verdacht.
Auch am dritten Tag der Suche gibt es keine Spur von dem malaysischen Passagierjet. Die Behörden gehen jedem Verdacht nach: Unglück, Anschlag oder Entführung.
Die Suche nach der Boeing 777 im Südchinesischen Meer geht weiter. Die Behörden prüfen mehrere offenbar falsche Identitäten von Fluggästen.
239 Menschen waren am Bord: Am Samstag verschwand eine Boeing der Malaysian Airlines vom Radar. Suchtrupps begaben sich auf Schiffen zur vermuteten Unglücksstelle.