taz.de -- Likud
Israels Premier muss sich weiter wegen Korruptionsvorwürfen verantworten. Seine Parteikollegen versuchen, ihm mit einem Gesetzentwurf zu helfen.
Während in Israel rechte Minister von der Besiedlung Gazas träumen, versichert Kanzler Scholz, weitere Waffen zu liefern. Dem Frieden hilft das nicht.
Das israelische Militär hat eine groß angelegte Operation im Westjordanland gestartet. Israels Außenminister Katz träumt schon von der Vertreibung der Palästinenser.
Vier Wochen hatte Benjamin Netanhaju, um eine neue Regierungskoalition in Israel zu bilden. Kurz vor Ablauf beantragt er jetzt eine Fristverlängerung.
Am 1. November wählt Israel ein neues Parlament. Bislang verläuft der Wahlkampf ziemlich inhaltsleer, Friedensverhandlungen sind gar kein Thema.
Die Ablösung von Israels Ministerpräsident Benjamin „Bibi“ Netanjahu wird wahrscheinlicher. Doch das neue Bündnis muss ideologische Gräben überwinden.
Israels Ministerpräsident ist es nicht gelungen, eine neue Regierung zu bilden. Dies könnte das Ende der langen Ära Benjamin Netanjahu besiegeln.
Für Regierungschef Benjamin Netanjahu ist die Frist zur Bildung einer Regierung verstrichen. Eine fünfte Neuwahl ist nicht ausgeschlossen.
Erneut hat Benjamin Netanjahu vom Staatspräsidenten Israels den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Das aber wird schwierig.
Mansour Abbas könnte über Israels nächste Regierungskoalition entscheiden. Der Chef der konservativ-islamischen Ra’am hat die Weichen gestellt.
Die Haushaltsverhandlungen scheitern und die Knesset löst sich auf. Am 23. März wählt Israel zum vierten Mal in zwei Jahren ein neues Parlament.
Ein Streit um den Staatshaushalt wird wohl zur vierten Wahl in Israel innerhalb von zwei Jahren führen. Die Ära Netanjahu könnte damit zu Ende gehen.
Bis vor kurzem galt eine baldige Neuwahl als ausgemacht. Nun mischt eine Likud-Abspaltung die Karten neu – und bringt Netanjahu in Bedrängnis.
In der geplanten Einheitsregierung gibt es weiter Streit um einzelne Ministerposten. Unklar ist, ob die rechte Jaminapartei der Koalition beitritt.
Gilad Erdan vertritt Israel ab jetzt bei den Vereinten Nationen. Die Nachricht kam überraschend, denn der rechte Hardliner ist kein Freund der UN.
Abruptes Manöver: Oppositionskandidat Benny Gantz macht den Weg frei für eine Corona-„Notfall-Regierung“ unter Ministerpräsident Netanjahu.
Gantz oder Netanjahu? Eine wirkliche politische Alternative müsste für arabische Israelis offen sein.
Wieder keine Mehrheit bei Israels dritter Wahl in einem Jahr in Sicht. Likud verbessert sich leicht. Die Wahlbeteiligung ist trotz Coronavirus hoch.
Wieder wählt Israel. Wer hat Chancen auf den Einzug ins Parlament. Kommt das Ende Netanjahus? Und was hat Corona damit zu tun?
Wegen einer Anklage muss Premier Netanjahu seine vier Ministerposten verlassen. Zwei seiner Nachfolger sind ebenfalls im Visier der Justiz.
Die Mitglieder des rechtskonservativen Likud haben Benjamin Netanjahu trotz aller Skandale erneut zum Parteichef gewählt. Warum?
Israel zeigt einmal mehr, dass es eine westliche Demokratie mit einem starken Rechtsstaat ist. Das ist manchmal anstrengend.
Benjamin Netanjahu wird als Chef seiner Partei bestätigt und kann kandidieren. Jetzt steht noch eine Entscheidung des Obersten Gerichts aus.
Schon bei den Vorwahlen 2008 und 2012 war Gideon Saar Netanjahu gefährlich geworden. Dass er gegen Bibi antritt, bedeutet aber noch nicht dessen Ende.
Niemand schafft es, eine Regierungskoalition zu bilden. Das Parlament beschließt seine Auflösung. Die nächste Wahl ist am 2. März.
Am Mittwoch läuft die Frist für eine Regierungsbildung ab. Die Hoffnung, dass das klappt, ist gering. Vorsorglich wird ein Neuwahl-Termin vereinbart.
Sind Siedlungen jetzt legal? Gibt es Neuwahlen? Und kommt Netanjahu ins Gefängnis? Fragen und Antworten zur Situation in Israel.
Israels Premier Benjamin Netanjahu scheitert mit der Regierungsbildung. Jetzt soll sein Widersacher Benny Gantz den Auftrag bekommen.
Für Premier Benjamin Netanjahu wird es langsam eng. Er hat große Probleme, eine Regierung zu bilden. In der kommenden Woche läuft die Frist aus.
Sowohl Wahlsieger Gantz als auch Netanjahu fordern eine „Einheitsregierung“. Doch die große Frage ist: Welche Rolle spielt Netanjahu darin?
Auch bei der zweiten Knesset-Wahl in diesem Jahr gibt es keinen eindeutigen Sieger. Für den bisherigen Premier Netanjahu dürfte es eng werden.
Netanjahu kämpft um seine Zukunft. Rechtspolitikerin Schaked klettert auf einen Bademeisterstand, um Stimmen zu fangen – Eindrücke vom Wahltag.
Die Frist von Regierungschef Netanjahu für eine Koalitionsbildung ist ergebnislos verstrichen. Die Arbeitspartei lehnt seine Angebote ab.
Israels Premier Netanjahu liegt laut Umfragen hinter Herausforderer Gantz. Doch dass der Regierungschef abgelöst wird, ist unwahrscheinlich.
Ein Gericht hat den Rechtsradikalen Michael Ben-Ari von der Wahl ausgeschlossen – eine Niederlage für Netanjahu, der mit den Rechten zu koalieren gedenkt.
Der Generalstaatsanwalt will den Premier wegen Korruption vor Gericht bringen. Das bringt Netanjahu im Wahlkampf in Bedrängnis.
Der Ex-Generalstabschef Benny Gantz zieht mit seiner neuen Partei ins Rennen um die Parlamentswahl. Er ist beliebt, doch in der Mitte wird es eng.
Der ultranationale Hardliner Avigdor Lieberman soll neuer Verteidigungsminister werden. Die Annäherung an Ägypten ist damit wohl hinfällig.
Nach dem Wahlsieg Benjamin Netanjahus in Israel jubeln in den USA Rechte und Neocons. Die Obama-Regierung reagiert ungewohnt lakonisch.
Der erneute Rechtsruck kommt überraschend: Allen Umfragen zum Trotz konnte sich das Zionistische Lager nicht durchsetzen.
Prognosen deuten ein besseres Abschneiden des Likud an, als es die Umfragen vorhergesagt hatten. Die Regierungsbildung dürfte einige Wochen dauern.
Erstmals seit 15 Jahren könnte in Israel wieder eine Mitte-links-Koalition regieren. Das Tandem Jitzchak Herzog und Zipi Livni liegt in den Umfragen vorne.
Fremde Mächte wollen ihn stürzen, mutmaßt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dass er selbst Teil des Problems sein könnte, kommt ihm nicht in den Sinn.
Es sieht nicht gut aus für Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Herausforderer Jizchak Herzog hat in Umfragen einen knappen Vorsprung.
In einer Broschüre steht, der israelische Premier sei grundsätzlich gegen einen palästinensischen Staat. Dem widerspricht er. Für Zugeständnisse ist er aber auch nicht.
Premier Benjamin Netanjahu entlässt kritische Minister. Seit Wochen gab es Streit über den Verteidigungsetat. Im März wird neu gewählt.
Der israelische Außenminister bricht mit Ministerpräsident Netanjahu. Die Meinungsverschiedenheiten seien zu groß. Im Amt will er trotzdem bleiben.
Israels neuer Präsident Reuven Rivlin ist gegen einen Palästinenserstaat. Er verspricht eine völlig unpolitische Präsidentschaft.
Israels Politiker überlegen, orthodoxe Juden in Zukunft zum Militär zu schicken. 30.000 Ultrareligiöse protestierten am Donnerstag dagegen vor dem Rekrutierungsbüro der Armee.
Der israelische Regierungschef wird laut Umfragen die Wahl gewinnen. Offen bleibt, ob sein Koalitionspartner aus der Mitte oder von rechts außen kommen wird.