taz.de -- Tarek Al-Wazir
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein will nicht mehr mit den Grünen regieren. Das bedeutet nichts Gutes für die Berliner Ampelkoalition.
CDU und AfD sind die klaren Gewinner in Hessen. Die Ampel-Parteien verlieren stark an die Nichtwähler:innen. Die SPD gewinnt keinen Wahlkreis.
Die Grünen wollten in Hessen den Ministerpräsidenten stellen und in Bayern in die Regierung kommen. Daraus wird angesichts deutlicher Verluste nichts.
Das politische Hessen ist ruhig geworden, die Tage der Aufregung sind seit dem Scheitern der Ex-SPD-Vorsitzenden Ypsilanti passé. Ein Rückblick.
Tarek Al-Wazir will Ministerpräsident von Hessen werden. Vom „Zirkus“ der Berliner Ampel grenzt sich der Grüne ebenso ab wie von der Letzten Generation.
Die FDP ringt um Aufmerksamkeit. Spitzenkandidat Stefan Naas will den Grünen Tarek Al-Wazir als Wirtschaftsminister ablösen.
Der Grüne Tarek Al-Wazir will Hessens Ministerpräsident werden. Er kämpft mit prominenter Konkurrenz und schlechten Umfragewerten.
Eine Gemeinde im Taunus hat sich in einem Bürgerentscheid für den Bau von Windrädern ausgesprochen. Es ist der Versuch, dem durch Klimawandel und den Borkenkäfer kaputten Wald eine Zukunft abzutrotzen.
Tarek Al-Wazir will der erste grüne Ministerpräsident Hessens werden. Doch neun Jahre Regierung mit der Union gefallen nicht allen.
Die hessischen Grünen wollen die nächste Landesregierung anführen und in Frankfurt die OB stellen. Auch Joschka Fischer legt sich dafür ins Zeug.
Die hessischen Grünen blockieren die Offenlegung der NSU-Akten. Damit konterkarieren sie das, wofür die Grünen anderswo stehen.
Die Hessen-CDU verweigert die Offenlegung von NSU-Akten. Und die mitregierenden Grünen machen dabei mit – ohne auch nur ein kritisches Wort.
Haben die hessischen Grünen genug getan, um den Dannenröder Wald zu retten? Ein Pro und Contra.
Hessens Verkehrsminister könnte den Bau der A49 doch noch stoppen. Das sagt der BUND unter Berufung auf ein Gerichtsurteil.
Sandra Overlack engagiert sich für Fridays for Future. Doch die Grünen will sie bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg nicht wählen.
Robert wer? Wollen die Grünen ernsthaft als feministische Partei gelten, müssen sie Anspruch aufs Kanzleramt erheben – mit einer Kandidatin natürlich.
Umweltaktivisten fühlen sich von dem grünen Wirtschaftminister Al-Wazir in Hessen beim Flughafen-Ausbau verraten. Völlig zu Recht.
Bei der Landtagswahl in Hessen haben die Grünen ein hohes, die CDU ein tiefes Rekordergebnis eingeholt. Zwei Monate später steht der Koalitionsvertrag.
Rechnerisch wäre auch eine hessische Landesregierung unter Tarek Al-Wazir möglich. Doch weder Grüne noch Liberale scheinen interessiert.
Nach der Bayern-Wahl siegen die Grünen nun auch bei der Wahl in Hessen. Sie können ihre Stimmenanteile beinahe verdoppeln.
Die zweite Hochrechnung zur Hessenwahl sieht die CDU bei 27,6 Prozent, SPD und Grüne bei knapp 20, die AfD bei 12,6. FDP und Die Linke bleiben einstellig.
Nach fünf Jahren Koalition mit der CDU boomen die Umfragewerte der Grünen. Wir suchen nach den Ursachen – live im Stream.
Wir reden nicht mehr von 8,4 Prozent, sondern in Bayern von 18, in Baden-Württemberg von 30 Prozent. Warum wächst das Vertrauen in die Grünen?
Am Sonntag könnten die Grünen in Hessen triumphieren. Auch dank ihres geschmeidigen Spitzenkandidaten Tarek Al-Wazir.
SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel will in Hessen der Misere der GroKo trotzen. Er kämpft um eine alte rot-grüne Freundschaft.
„An Hessen führt kein Weg vorbei“, wirbt das babbelnde Bundesland. Wirklich? Vier Wege, wie man drumherumkommt – mit oder ohne Landtagswahl.
Die von den Grünen mitregierten Länder könnten im Bundesrat eine Verschärfung des Asylrechts verhindern. Doch das Thema ist heikel.
Am Sonntag ist erster Wahlgang in der Mainmetropole. Am Thema, wie der ÖPNV besser und billiger werden kann, kommt niemand vorbei.
Ministerpräsident Bouffier (CDU) und sein Vize Al-Wazir loben das erste schwarz-grüne Bündnis auf Landesebene. Fortsetzung? Unwahrscheinlich.
Am Flughafen in Frankfurt/Main soll künftig eine „freiwillige“ Obergrenze gelten. Lärmgeplagte wünschen sich eine verbindliche Regelung.
In unserer beliebten Reihe „Schurken, die die Welt beherrschen wollen“ kommt heute der Hesse Tarek Al-Wazir zum Aufruf.
Seit drei Jahren regiert der Grüne Tarek Al-Wazir in Hessen mit der CDU. Für Schwarz-Grün im Bund will er aber nicht werben.
Der hessische Verkehrsminister Al-Wazir (Grüne) ebnet der Fluglinie Ryan Air den Weg nach Frankfurt. Rabatte sollen neue Airlines locken.
Im Bundesrat könnten die Grünen die Ausweitung der „sicheren Herkunftsstaaten“ blockieren. Doch Winfried Kretschmann dealt mit der Kanzlerin.
Sichere Herkunftsstaaten? Der Minister kann leider nicht. Warum sich wichtige Grüne im Moment gerne in Schweigen hüllen.
Bei der Einweihung des EZB-Gebäudes in Frankfurt stehen die Grünen in der ersten Reihe. Bei den Protesten dagegen nicht. Warum eigentlich?
Die erste schwarz-grüne Koalition in einem Flächenland hält nun schon ein Jahr. Die großen Bewährungsproben stehen ihr aber noch bevor.
Bleibt Grün grün oder wird's gelb? Die Ökopartei treibt auch neun Monate nach der Bundestagswahl noch immer die Liberalismusdiskussion um.
Unter gewissen Bedingungen könnte Atommüll in Hessen zwischengelagert werden. Ein Endlager schließt der grüne Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir jedoch aus.
In Hessen haben CDU und Grüne den Koalitionesvertrag unterzeichnet. Nun geht es in die Weihnachtspause, denn das Kabinett wird erst am 18. Januar vereidigt.
Ein Politikwechsel ist das nicht, was in Hessen passiert. Die künftige schwarz-grüne Landesregierung könnte aber ein Modell für den Bund werden.
Die Grünen-Spitze sieht Hessen als wichtigen Testlauf für den Bund. Motto: Wenn Schwarz-Grün dort möglich ist, dann ist es das überall.
Bis zuletzt rangen CDU und Grüne um den Frankfurter Flughafen und die Landesfinanzen, jetzt sind sie sich einig. Details sollen am Mittwoch vorgestellt werden.
CDU und Grüne wollen das strittige Kinderförderungsgesetz überarbeiten. Auf Druck der Grünen soll es um den Aspekt der Inklusion erweitert werden.
Zu Beginn der Gespräche zwischen CDU und Grünen signalisiert der Ministerpräsident Kompromissbereitschaft: Flughafenbetreiber Fraport solle den Ausbau „prüfen“.
Bei der CDU dominiert Pragmatismus, die SPD verkauft die Grünen für dumm. Ob Lee Harvey Oswald die Antwort auf die Frage des Jahrhunderts kennt?
Mit großer Mehrheit stimmen die hessischen Grünen für Koalitionsgespräche mit der CDU. Bundespolitiker glauben dennoch nicht an eine Vorlage für den Bund.
Die Grünen in Hessen wollen das Nachflugverbot ausbauen, die CDU den Flughafen. Kein Wunder, dass die Bürgerinitiativen skeptisch sind.
Bei den Grünen mischen sich Freude und Skepsis über die Koalitionsverhandlungen in Hessen. Alle sind sich einig: Schwarz-Grün wäre ein Signal.
In einer Koalition mit der CDU können die Grünen ihre Bedeutung beweisen, meint Daniel Cohn-Bendit. Den Wählern müsse die Partei den Schritt erklären können.