taz.de -- Mogadischu
In Mogadischu sterben bei einem Selbstmordanschlag 37 Menschen. Regierung macht die islamistischen Shabaab-Rebellen verantwortlich.
In Mogadischu haben Islamisten am Freitag ein Hotel und einen Strand attackiert. Die Kämpfe zwischen Polizei und Angreifern dauerten bis zum Samstagmorgen an.
In Mogadischu verübte die islamistische Al-Shabaab einen Autobomben-Anschlag. Dabei wurden mindestens 100 Menschen getötet und 300 weitere verletzt.
Somalias Sicherheitskräfte stürmen ein Hotel in Mogadischu, das die islamistische Milz al-Shabaab besetzt hatte. Zahlreiche Menschen sterben.
Mit der Wahl eines neuen Präsidenten sorgt Somalias Parlament für einen Machtwechsel. Es geht um die beiden mächtigsten Clans des Landes.
Seit Jahrzehnten befindet sich Somalia im Klammergriff eines Clansystems. Ist es da nicht völlig egal, wer das Land regiert? Nicht ganz.
Hassan Sheikh Mohamud, bereits vor 2017 Präsident von Somalia, rückt erneut an die Staatsspitze. Die indirekte Wahl fand mit Verspätung statt.
Streit um Wahlen führt zum Bruch zwischen Präsident und Premierminister. Angst vor einer bewaffneten Konfrontation nimmt zu.
Statt Wahlen abzuhalten, verlängert Somalias Präsident seine Amtszeit. In der Hauptstadt bekämpfen sich nun Teile der Streitkräfte gegenseitig.
Die islamistischen Shabaab-Rebellen in Somalia lehnen AstraZeneca gegen Covid-19 ab. Es gebe wirksame Hausmittel gegen das Virus.
Unter den Opfern einer Explosion in Mogadischu sind viele Studenten sowie zwei türkische Staatsbürger. Der Bürgermeister spricht von über 100 Verletzten.
UN-Chef Nicholas Haysom hatte tödliche Gewalt gegen Demonstranten missbilligt. Der Streit dreht sich um einen einstigen Islamistenführer.
Zwei Bomben explodieren in der Hauptstadt Mogadischu. Der Präsident macht die islamistischen Shabaab-Milizen verantwortlich.
Mindestens 17 Menschen starben, nachdem Extremisten in Mogadischu ein Lokal belagert hatten. Die islamistische Al-Shabaab reklamiert die Tat für sich.
Somalias Wiederaufbauminister Siraji, Jungpolitiker und Flüchtlingsaktivist, wurde in der Hauptstadt Mogadischu getötet.
Bekannt hat sich noch niemand zu dem Autobomben-Anschlag auf einen Markt in der somalischen Hauptstadt. Verdächtigt wird Al-Shabaab.
Aus Angst vor Terrorangriffen schottet sich die Regierung in Nairobi gegen den instabilen Nachbarn ab. Dieser fängt jetzt an, sich dagegen zu wehren.
Die Terrorgruppe Al-Shabaab richtet wieder ein Blutbad an – diesmal inmitten der Hauptstadt Mogadischu. Zum Ziel wird ein internationales Hotel.
Mindestens 10 Todesopfer hat ein schwerer Anschlag in Mogadischu gefordert. Die Islamistenmiliz Al-Shabaab hat sich zur Tat bekannt.
Unter den 20 Opfern des Anschlags auf das somalische Hotel sind wohl mehrere Politiker. Die islamistische Al-Shabaab-Miliz hat sich zu dem Attentat bekannt.
Bei einem US-Angriff gegen die islamistische Shabaab-Miliz gab es mehrere Tote. Ob auch Milizen-Chef Godane zu den Opfern gehört, ist unklar.
Bei einem Terroranschlag auf Somalias Parlament am Samstag starben mindestens 24 Menschen. Verantwortlich zeigt sich die radikal-islamistische Al-Shabaab-Miliz.
Erst expolodierte eine Autobombe, dann sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft: Bei Anschlägen der Shebab-Miliz sterben mindestens 15 Menschen.
Sharifa Mohamed wird von drei Männern vergewaltigt – stundenlang. Ein alltägliches Verbrechen, über das viele Frauen schweigen. Sharifa nicht.
In Somalias neuestem Teilstaat hat ein Gegner der Zentralregierung den Machtkampf um den Hafen Kismayo gewonnen. Und der bringt wertvolle Einnahmen.
Trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen ist die UN in Somalia Opfer eines Anschlags geworden. Die Al-Schabaab-Miliz beweist, dass sie noch gefährlich ist.
Kinder impfen, das ist ein konkreter Schritt zum Neuanfang in Somalias zerstörter Hauptstadt Mogadischu. Ein Besuch im größten Krankenhaus der Stadt.
Mindestens 16 Menschen kamen bei den Anschlägen in Mogadischu um. Autobomben detonierten vor einem Gericht und vor der Geheimdienstzentrale.
Zu einem Jahr Haft ist eine vergewaltigte Frau in Mogadischu verurteilt worden. Der Journalist , der darüber berichtet hat, sitzt bereits im Gefängnis.
Bei einem Selbstmordanschlag auf den Regierungssitz in Mogadischu sind mehrere Menschen getötet worden. Der Täter gilt als Abtrünniger der Islamistenbewegung Al-Schabaab.
Im Oktober 1977 entführte ein PFLP-Kommando ein Lufthansa-Flugzeug nach Mogadischu. Unsere Autorin saß als Kind damals mit in der Maschine.