taz.de -- Ronald Pofalla
Der frühere CDU-Kanzleramtschef Ronald Pofalla kehrt dem Staatskonzern den Rücken. Sein Abgang dürfte mit der geplanten Bahnreform zusammenhängen.
Die Bundesregierung lässt viel Geld auf die Infrastruktur regnen. Die Bahn wird damit zum zentralen Element des Klimaschutzes in Deutschland.
Der Kompromiss verfehlt die Ziele des Pariser Abkommens, sagen Experten. Deutschland müsste seine Anstrengungen nochmals steigern.
CDU-Mann Ronald Pofalla prescht mit einem eigenen Plan zum Kohleausstieg vor. Demnach soll der Kohleausstieg zwischen 2035 und 2038 kommen.
Das Kabinett hat die Einsetzung der Kohlekommission kurzfristig von der Tagesordnung genommen. CSU-Chef Seehofer hat noch Fragen.
Jetzt ist es raus: Der neue Bahnhof kostet mindestens drei Milliarden Euro mehr als geplant und soll frühestens 2024 fertig werden. Und nun?
Beim deutsch-russischen Dialog wollen beide Seiten Gemeinsamkeiten suchen. Co-Veranstalter Ronald Pofalla spart nicht mit Kritik am Kreml.
Richard Lutz, langjähriger Finanzvorstand der Bahn, soll neuer Konzernchef werden. Grüne und Linke kritisieren die Entscheidung.
Erstmals seit der Annektion der Krim 2014: Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen treffen sich wieder zu Gesprächen in St. Petersburg.
Ronald Pofallas Wechsel aus dem Kanzleramt zur Deutschen Bahn sorgte 2013 für großes Aufsehen. Nun steigt er dort sogar in den Vorstand auf.
Herablassend, unkontrolliert, rechthaberisch antwortet Ronald Pofalla im NSA-Ausschuss und weist alle Vorwürfe als „falsch“ von sich.
Die Enthüllungsplattform meldet sich zurück. Mit im Angebot: Merkel-Tapes und Griechenland-Mitschnitte. Kurz vor Pofallas Auftritt im Bundestag.
Der Bundesinnenminister will sich am Mittwoch zu den Vorwürfen äußern. Die SPD fordert die Befragung der Kanzleramtsminister, die Linke eine Aussage der Kanzlerin.
Ronald Pofalla erklärt seine Abgeordnetentätigkeit im Bundestag für beendet – zum Jahresende. Direkt danach geht er, wie vermutet, als Manager zur Deutschen Bahn.
Ex-Minister Pofalla soll nach seinem Wechsel zur Bahn mehr Kompetenzen bekommen als bisher angenommen. Er wird sehr eng mit Bahnchef Grube zusammenarbeiten.
Alexander Kirchner rät Ronald Pofalla zu einem Posten unterhalb des Bahn-Vorstands. Einen extra Chefposten will er dem Ex-Kanzleramtschef nicht einräumen.
Die Große Koalition vollzieht eine Kehrtwende: Eine gesetzliche Karenzzeit soll den raschen Wechsel von Regierenden unterbinden.
Der Abgeordnete Marco Bülow über die geplanten Regeln zu Anstandsfristen für jobbende Expolitiker, Pofalla und die Notwendigkeit von Lobbyregistern.
Dass Ronald Pofalla wohl doch erst 2015 zur Bahn wechselt, liegt an den neuen Machtverhältnissen im Land. Jetzt muss sich die SPD beweisen.
Laut „Spiegel“-Informationen könnte Ronald Pofalla seinen Managerposten bei der Bahn erst 2015 antreten. Wolfgang Schäuble nimmt den Kritisierten derweil in Schutz.
Politiker werden von Interessensgruppen beeinflusst. Können sie beide Bereiche nicht voneinander trennen wird es problematisch, wie der Fall Pofalla zeigt.
Pofalla, Wulff, Steinbrück – Einkommensmaximierung als Prinzip. Die Kritik der Wähler am Verhalten der Politiker wirkt kleinkariert, ist aber berechtigt.
Die Empörung über den möglichen Wechsel Pofallas zur Bahn ist weiterhin groß, auch in der Parteibasis. SPD und Grüne fordern eine Pause für wechselwillige Politiker.
Von den Wechselabsichten ihres Ex-Kanzleramtschefs weiß die Bundeskanzlerin schon seit Ende November. Für den Sprung von Amt zu Amt empfahl sie ihm eine Karenzzeit.
Nach dem Bekanntwerden der Pläne des CDU-Politikers Ronald Pofalla äußerst sich der Bahn-Aufsichtsratschef Felcht. Kritik kommt nicht nur aus der Opposition.
Der nächste Karriereschritt des Ex-Kanzleramtschefs ist nicht nur eine Frage des Anstandes. Es fehlt eine Regelung für wechselwillige Spitzenpolitiker.
Den Wechsel von Pofalla zur Bahn würden letztlich die Steuerzahler finanzieren. Die SPD fordert Sperrzeiten für Politiker, die in die Wirtschaft wechseln.
Meine Freundin, die Deutsche Bahn: Der Wechsel des ehemaligen Kanzleramtschefs Ronald Pofalla zur Deutschen Bahn hat ein Geschmäckle.
Der Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla ist als künftiger Bahn-Manager im Gespräch. So ein Seitenwechsel erregt die Gemüter. Viele fordern eine Karenzzeit.
Der frühere Kanzleramtschef Pofalla (CDU) soll laut einem Medienbericht in den Vorstand der Deutschen Bahn gehen. Dort soll er für Kontakte zur Politik zuständig sein.
Ronald Pofalla ist die neue NSA, die SPD schraubt die Zahnpasta-Tube zu, und der Kolumnist macht einen absolut tödlichen Witz.
Spähaffäre. Spähaffäre. Spähaffäre. Was immer man davon halten will – das Wort sieht schon so bescheuert aus, das geht mal gar nicht.
Die SPD wollte ihren Fraktionsvorsitzenden im Parlamentarischen Kontrollgremium aussagen lassen. Das verhindern die Vertreter der Regierungskoalition.
Ronald Pofalla ist im schwarz-gelben Kabinett der Mann fürs Grobe. Ihre Macht verdankt die Kanzlerin größtenteils ihm. Nun könnte Schluss sein.
Der Kanzleramtsminister stellt sich hinter den BND. Die FDP versucht derweil eine Retourkutsche gegen die Opposition und lädt Steinmeier vor.